Oliver
Inaktiver Account
[Tagebuch] Ollis neuer Spielerechner II (ist so gut wie fertig und läuft endlich)
Hallo allerseits,
es geht in die zweite Runde. Ich bin mit der Spieleleistung meines aktuellen Spielerechners (Tagebuch: http://extreme.pcgameshardware.de/tagebuecher/18812-ollis-neuer-spielerechner-ist-fertig.html) nicht mehr zufrieden und werde diesen vermutlich nur noch als HTPC oder als Rechner für Rennsimulationen einsetzen, da mein Cockpit in einer anderen Ecke des Raumes steht.
Eigentlich hatte ich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt, den absoluten Pornorechner auf Core-i7-Basis und GTX285 zu bauen, aber es kam anders, denn ich habe ich Las Vegas auf der OC-Veranstaltung von Xtremesystems eine EVGA GTX 260 216 Superclocked gewonnen, die ich irgendwie einsetzen will. Also, Plan über den Haufen geworfen und auf die günstige Schiene umgeschwenkt.
Die momentanen Gedanken sind keine 30 Minuten alt, können sich durchaus noch ändern und sehen derzeit so aus:
Phenom II 940 BE (AMD ftw!!)
DFI Lanparty JR 790GX-M2RS
Corsair Dominator DDR2-1142 4 GiByte
EVGA GTX 260 216 Superclocked
Silverstone SST-SG03B Sugo - black
Festplatte irgendwas >= 500 Gb
DVD-Rw
Netzteil entweder ein passives Silverstone oder irgendwas leises von Corsair, Coolermaster, Seasonic, etc
Natürlich wird der ganze Kram mit Wasser gekühlt, wo bleibt denn sonst die Herausforderung? ^^ Ich habe in meiner neuen Wohung noch kein Internet und kann mir folglich die genauen Komponenten noch nicht raussuchen, nächste Woche sollte ich aber die finale Zusammenstellung parat haben.
Gruß,
Oliver
Das primäre Ziel in diesem Mod liegt darin, mir einen Spielerechner mit akzeptabler Performance zu bauen. Mein aktueller Rechner lahmt etwas. Ich versuche mich derzeit an Crysis im Elite-Modus (oder wie der heißt). Wenn ich dann wegen Slowmotion-Performance wieder beim letzten Savegame anfangen darf, ist das nicht so der Brüller. Das nächste Projekt dürfte frühestens im Herbst, wenn nicht erst im Winter fertig werden - wird also ein Langzeittagebuch.
Bis zur Cebit ist dieses Projekt hoffentlich fertig. Ich sollte Jochen vom A-C-Shop schon mal mental darauf vorbereiten, dass er mir wahrscheinlich an ungünstigen Tagen WInkel und dergleichen zuschicken darf. Ich ahne böses bei dem kleinen Gehäuse ^^
Es geht so langsam los.gif "sm_=) =)")
CPU sollte ich nächste Woche bekommen, der Radi auf den Bildern dient erstmal nur als Dummy, um den Platzverbrauch eines Dual-Radiators einschätzen zu können. Ob ich das Netzteil im finalen Rechner verwenden werde, hängt davon ab, ob es genügend Leistung für 2 Grafikkarten und Phenom II samt OC liefern kann.
Hier die ersten Bilder:
Mein Nickname in allen Foren, in denen ich registriert bin, lautet Fr3ak.
Und weiter geht's:
Mein letztes DFI-Board war ein Lanparty UT NF4 Ultra-D, das ich abgrundtief geliebt habe. Beim Auspacken kam direkt das DFI-übliche Flair auf - ich glaube an dieser Stelle muss ich mich als DFI-Fan outen
Die Tüte mit den Jumpern erfreut das Overclocker-Herz, die SATA-Kabel in Gelb gefallen mir ebenfalls, die Farbwahl für den Schlauch der Wakü ist also gefallen. 
Der Größenvergleich:
Das DFI Lanparty JR 790GX M2RS:
Die Seitenansicht des Silverstone Sugo SG03:
Der Kabelwulzt:
Der Blick nach oben, viel Platz gibt es hier nicht:
So sieht die Front nach dem Auspacken aus:
Und so 30 Sekunden später:
Die erste Anprobe, es weit passt der Radiator:
Ein kleines Detail: Der Wärmetauscher stößt gegen die Halterung der Festplatte. Niemand hat behauptet, dass es einfach wird
Die Rückseite des kleinen Towers:
Die beiden Festplatten werden nach unten hin gekühlt. Schön zu sehen, wie viel Details Silverstone dem SG03 gewidmet hat.
Ich dachte heute Abend verbringe ich etwas Zeit damit, alle Komponenten grob an die Stellen zu halten, doch meine schlampige, nicht vorhandene Planung sollte sich schon bald negativ bemerkbar machen.
Beim Einbau der Hauptplatine war klar, dass ich einen dicken (56 mm) Radiator nur benutzen kann, wenn ich den 24-poligen Netzteilstecker auf die Rückseite der Platine löte, was nicht weiter dragisch ist. Nach dem Einbau des Netzteils war klar, dass es recht kompakt ist, die Kabel aber gekürzt und teilweise komplett entfernt werden müssen. Bei der Gelegenheit kann ich gleich noch den Lüfter tauschen - so weit alles super. Für den Spaß habe ich dann noch die Grafikkarten eingebaut und genau hier liegt die Atombombe vergraben - das Ding ist viel zu lang. Dual-Radiator in der Front: unmöglich.
Für den Zeitraum von 30 Sekunden war ich arg schockiert, denn zwei Dinge lassen sich nicht passend machen: Grafikkarte und Radiator. Wie nicht anders zu erwarten, wäre es zu schön gewesen, um wahr zu sein, wenn alles direkt passend gewesen wäre. Also umdenken, 2 mögliche Alternativplätze für den Radiator waren auch schnell gefunden, allerdings wird es jetzt schwerer, Pumpe, AGB und Festplatte zu platzieren.
Die Kurzversion:
Alte Platzierung: AGB unter Netzteil und auf Festplatte, nebendran die Pumpe, Radiator in der Front. Da die GTX 260 zu lang ist, passt der Radiator nicht in die Front und muss woanders hin.
Ein paar Bilder habe ich natürlich auch gemacht:
Lösung 1:
Grafikkarte - Radiator - Lüfter (2x)
Lösung 2:
Grafikkarte - Lüfter - Radiator
Bei Lösung 1 würden die Lüfter vorne etwas herausstehen, bei Lösung 2 könnte ich nur einen Lüfter verwenden. Ich könnte Lüfter und Radi bei Lösung 1 noch tauschen, was evtl. besser aussehen würde, aber etwas Leistung kostet.
Paint? Ich hab so viel Skill, dass schaff ich auch mit Worten, siehe oben ^^
Edit: Ok, habe doch Paint bemüht:
Sieht so aus, als müsste ich mich etwas beeilen, da Silverstone den Rechner gerne auf der Cebit ausstellen möchte
Hatte letzte Nacht wichtigeres zu tun als mich um die Casemod zu kümmern (http://extreme.pcgameshardware.de/p...59-ist-mit-extrem-los-ist-es-noch-extrem.html).
Ab und zu habe ich auch noch ein Privatleben, leider putzt sich meine Wohnung nicht von selbst und spätestens nach 2 Wochen werfen einem die Kollegen böse Blicke zu, wenn man jeden Tag die gleichen Sachen trägt.
Deshalb bin ich erst jetzt am Schrauben, hier schon mal ein paar Bilder:
Die Operation verlief ohne Komplikationen. Ob der Patient noch lebt, weiß ich nicht, da ich nicht getestet habe, ob die Karte vorher überhaupt lieft Die große Überaschung hebe ich mir bis zum Schluss auf ^^
Hier die Bilders:
Getestet habe ich noch rein gar nichts. Da gestern Kollege Vötter zu Besuch war, bin ich auch kein Stück weiter gekommen. Hier einige Bilder vom Zustand heute Morgen:
Das soll alles in das SG03 ^^:
Rechts neben der Pumpe sieht man, dass der Steg entfernt wurde:
Der gegenüberliegende Tisch der Bastelecke:
Den-Smilie benutze ich mal als Sarkasmus-Smilie-Ersatz
Nach der Cebit lass ich mir was einfallen und baue mir notfalls meine eigenen Kühler.
Hier kommt die Ladung Bilder:
Die halterung von Aqua Computer ist sehr geil, weil man die Standard-Backplate benutzen kann, wenn man möchte:
Das flüssige Metall. So viel reicht aus, um die komplette CPU zu bedecken:
Noch mehr Bilder:
Ich bin mir bewusst, dass die Feder unter der Halterung kompletter Unsinn sind, aber es sah gut aus:
Ich habe eben noch 20 MInuten investiert und mal grob die Hauptkomponenten im Gehäuse platziert. Das Netzteil mit den extra kurzen Kabeln ist mal endgeil. Soweit passt alles super. Für die Festplatte muss ich wohl eine Verlängerung benutzen, da Kabel zu kurz, aber das ist halb so wild. Der Stromanschluss der Grafikkarte ist mir noch ein Dorn im Auge. Die Stecker werde ich wohl nach unten biegen müssen, damit der Radiator samt Lüftern passt. Viel weiter als bis zum Board dürfen die nicht hinausragen. Morgen bohre ich die Befestigungslöcher für den Radi und die Pumpe und bau den Rest zusammen. Sieht soweit aber gut aus.
Hier noch einige Bilder:
Ich gehe mal davon aus, dass der Rechner auf der Cebit nicht laufen wird, da kein Platz für einen Monito ist und ich auch keinen mitschleppen kann, deshalb kann ich mich der Kabelproblematik auch noch nach der Cebit widmen. Mir läuft die Zeit davon, gleich muss ich erst mal in die Redaktion noch einige Artikel fertig machen.
Zusammengerechnet habe ich bisher weniger als 10 Stunden mit dem Bau des Rechners verbracht. Dank der offenen Front und des Bodens lässt sich sehr gut am Gehäuse arbeiten, weil man eigentlich überall ran kommt. Das Netzteil mit den kurzen Kabeln ist echt spitze, das mag ich mittlerweile richtig
Der aktuelle Stand sieht so aus:
In welcher Halle Silverstone ist, weiß ich spontan nicht, muss ich norgen nachsehen. Glaube es war 24. Die interessanten Hallen sind ohnehin nur 20, 21, 24 und 26.
Die Kombo aus 2 Nvidia-Grafikkarten habe ich gegen eine HD4870 vom AMD getauscht, weil die Karte kürzer ist und dann der Radi vorne ins Gehäuse passt (hoffentlich ^^). Physx funktioniert nicht, wenn eine AMD-Karte als primäre Grafikkarte im Rechner steckt.
Nachdem ich mir mit einem Grafikerskalpell so richtig schön in den Finger geschnitten habe, ging es weiter:
Beim AGB habe ich etwas fummeln müssen und nach der 6. Möglichkeit habe ich eine passende Stelle gefunden. Eine Ecke der HDD-Halterung musste ich wegfeilen bzw. dremeln. Letzteres war weniger Arbeit, Dremel ftw. Zwischen Festplatte und AGB ist ein Millimeter Abstand. Die Kabel werden wohl etwas fummelig, für das Stromkabel brauche ich noch einen Adapter von Molex aus SATA. Zum Befüllen kann ich den AGB schnell abschrauben, was super ist. Das sollte relativ gut gehen. Wie man auf den Bildern sieht, musste ich die mitgelieferten Tüllen des MicroRes verwenden, weil die Dichtungen der TFC Fittings für den AGB nicht dick genug sind. Das merkt man beim Einschrauben, wenn man das Gewinde abrupt nicht mehr weiter drehen kann. Die dickeren O-Ringe passen leider nicht auf die Anschlüsse von TFC, zumindest nicht ohne Dremeleinsatz. Da wollte ich aber nichts riskieren und habe die Tüllen verwendet.
Die Bilder:
Ich kapituliere, der Rechner wird definitiv nicht auf der Cebit stehen, ich sehe im Moment keine realistische Chance heute Nacht noch fertig zu werden. Der Radiator passt zwar samt Lüftern so rein, wie ich mir das vorgestellt habe, aber die Aquastream XT kann ich in dem Gehäuse vergessen, weil die Pumpe mit Adapter und Anschluss zu hoch ist. Bei der Laing mit Pro-Deckel passen widerum keine zwei 13/10er Anschlüsse nebeneinander...
Bild des Rechners auf der Cebit von Klutten:
So sieht der Spaß derzeit aus. Bild ist leicht verwackelt, aber man kanns erkennen:
Eben habe ich festgestellt, dass mir jemand alle vier Verschlusskappen meiner Reifen geklaut hat.
Das Board ist defekt, ich warte noch auf die Austausch-Platine, deshalb gibt es noch keine OC-Ergebnisse.
Der Schlauch ist wie gesagt sehr schön gelb, aber die gelbe Flüssigkeit lässt alles grün erscheinen. Ich teste mal, wie gelber Schlauch mit Feser One Black aussieht. Wenn das immer noch bescheiden ist, dann wird es schwarzer Schlauch und Feser One Black. Habe keine Lust, schon wieder neuen Schlauch zu bestellen..
In der Zwischenzeit habe ich den Rechner komplett in seine Einzelteile zerlegt. Hoffentlich kommt das Board im Laufe der nächsten zwei Wochen. Dafür konnte ich den Knick beim AGB beseitigen ohne den Ausgleichsbehälter zu bearbeiten. G1/4"-Verlängerungen haben den Feser-Anschlüssen zum Passen verholfen.
Außerdem hat mich ein aktueller Artikel dazu veranlasst, mir einige Gedanken für ein neues Projekt zu machen. Bald wird es ein Tagebuchm zu Ollis LAN-Recher I im Silverstone SG05 geben, natürlich mit Wakü Der Rechner wäre dann in etwa nur halb so groß wie das SG03.
Hier noch zwei Bilder:
Kamera bleibt verschollen, aber ich hab ja ein hochmodernes iPhone, das exzelennte Bilder machen kann Nachdem die Front nicht passt, und ich da auch keine großen Umbauarbeiten mehr veranstalten will, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, die Kabel des Netzteils auf die Grafikkarte zu löten. Eigentlich ein guter Plan, aber ich hätte vorher mal die Kabel markieren sollen xD
Bin mal gespannt, ob ich beim Einschalten des Rechners später ein schwarzes Loch erzeuge. Da der stecker aber nur 12V und Masse hat, dürfte die Reihenfolge ziemlich egal sein
Qualitativ hochwertige Bilder der Aktion:
An dem Rechner lässt sich ohnehin nichts leicht wechseln, also stellt das kein großes Problem dar.
Ich hätte nur schon viel früher die Kabel anlöten sollen anstelle mir tagelang den Kopf darüber zu brechen, wie ich dsa Problem anders lössen kann Hat mich nun weniger als eine Stunde gekostet.
Alle Kabel sind nun angelötet und mit Heißkleber fixiert, damit es keinen Kurzschluss gibt, wenn sich doch mal ein Kabel löst:
Heute morgen konnte ich mit Tageslicht noch einen Schnappschuss machen. Die D3 hat leider keinen internen Blitz und ich hatte den externen gestern nicht dabei. Schön zu sehen: die gelben Schläude, die nun grün sind
Da der Mini-Rechner nach wie vor neben meinem Surfrechner auf dem Schreibtisch steht, übermannte mich gestern der Drang, etwas gegen die nun grünen Schläuche zu tun, da ich das nicht mehr länger mit ansehen konnte. Es gab also folglich 2 Varianten: Einmal alle Schläuche gegen schwarze zu tauschen oder die Flüssigkeit zu wechseln. Da ich bereits gelbes Feser One drin hatte und die Farbe ebenfalls nicht der Hit war, kam nur Variante 1 in Frage: Schläuche tauschen. Da ich aber genau wusste, dass mich anschließend der nicht-schwarze Innenraum und die größtenteils nicht gesleevten Kabel stören würden, gewann doch Variante Nummer 2. Ein farbloser Zusatz sollte es sein, allerdings hat mein Bügeleisen das letzte destillierte Wasser verschlungen und zum Einkaufen fahren hatte ich keine Lust mehr, weil ich damit den ganzen Morgen verbracht habe, nachdem ich im 12 Uhr aufgestanden bin.
Intelligenterweise habe ich für meinen kommenden Umzug die meisten Wakü-Sachen schon in Kisten verpackt, was mir gestern auch nicht wirklich weiter half. Nach mehr oder minder langem Suchen wurde ich allerdings fündig und eine Flasche fabrloses Feser One kam zum Vorschein. Es hat also seine Vorteile, das halbe Sortiment von TFC im hauseigenen Lager zu haben - vielen Dank Martin, you saved my day! Was dann folgte, war leider nicht so gut bedacht wie das beschriebene "Vorspiel". Die Wakü mag zwar ganz genau in das Silverstone SG03 passen, aber zu keinem Zeitpunkt habe ich daran gedacht, dass ich irgendwann auch mal die Flüssigkeit wechseln muss. Ohne Rücksicht auf Verluste war nach kurzer Zeit das Gröbste aus dem Kreislauf, allerdings hielt ich es für einen kurzen Augenblick für eine außergewöhnlich gute Idee, die restliche Flüssigkeit mithilfe meiner voluminösen Lunge aus dem Radiator und den Kühlern zu pusten. Gesagt, getan. Die Folge: Die Festplatte stand anschließend einen Zentimeter in schwarzem Feser One und vor solchen Arbeiten das Netzteil vom Strom zu trennen ist was für Pussys.
Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass Feser One nicht besonders gut schmeckt und erstklassig an menschlicher Haut haftet. Meine Fingernägel sind auch heute noch leicht violett. Was haben wir dabei gelernt: Die physikalischen Gesetze gelten auch für Olli. Okay, weiter im Text. Anschließend durfte ich die Festplatte ausbauen und trockenlegen. Meine weiteren Arbeiten waren folglich auch besser durchdacht. Den Kreislauf habe ich daher erst mal mit dem durchsichtigen Feser One ausgespült - und zwar so, dass die Hardware größtenteils trocken blieb. Zu meiner Überraschung ging dieser Vorgang schneller als ich dachte - Feser One scheint an Schläuchen und Kühlern bei weitem nicht so gut zu haften wie an Haut, interessant.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Schläuche sind nun wieder gelb und es fehlt dem kleinen Sugo nur noch etwas Kosmetik in Form von etwas ordentlicher verlegten Kabeln und Kaltlichtkathoden, was ich nun noch angehen werde. Die Temperaturen sind mittlerweile auch im annehmbaren Bereich: 72 Grad Celsius für die CPU und 56 grad Celsius für die HD 4870 unter Prime-95- und Furmark-Last. Bilder lade ich gleich hoch, denn ich will kein Risiko eingehen und den Text ein zweites Mal schreiben müssen
Edit: Vorhang auf, es folgen die Bilder.
Falls sich irgendwer wundert: Ich leide an den Auswirkungen einer Mountain-Dew-Überdosis und ja, die Schläuche sehen teilwese immer noch grün aus, was aber am Blitz liegt. Das letzte Bild gibt die tatsächlichen Farben eigentlich ganz gut wieder.
Bilder des Rechners auf der Cebit von XTC: http://extreme.pcgameshardware.de/618487-post442.html
Hallo allerseits,
es geht in die zweite Runde. Ich bin mit der Spieleleistung meines aktuellen Spielerechners (Tagebuch: http://extreme.pcgameshardware.de/tagebuecher/18812-ollis-neuer-spielerechner-ist-fertig.html) nicht mehr zufrieden und werde diesen vermutlich nur noch als HTPC oder als Rechner für Rennsimulationen einsetzen, da mein Cockpit in einer anderen Ecke des Raumes steht.
Eigentlich hatte ich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt, den absoluten Pornorechner auf Core-i7-Basis und GTX285 zu bauen, aber es kam anders, denn ich habe ich Las Vegas auf der OC-Veranstaltung von Xtremesystems eine EVGA GTX 260 216 Superclocked gewonnen, die ich irgendwie einsetzen will. Also, Plan über den Haufen geworfen und auf die günstige Schiene umgeschwenkt.
Die momentanen Gedanken sind keine 30 Minuten alt, können sich durchaus noch ändern und sehen derzeit so aus:
Phenom II 940 BE (AMD ftw!!)
DFI Lanparty JR 790GX-M2RS
Corsair Dominator DDR2-1142 4 GiByte
EVGA GTX 260 216 Superclocked
Silverstone SST-SG03B Sugo - black
Festplatte irgendwas >= 500 Gb
DVD-Rw
Netzteil entweder ein passives Silverstone oder irgendwas leises von Corsair, Coolermaster, Seasonic, etc
Natürlich wird der ganze Kram mit Wasser gekühlt, wo bleibt denn sonst die Herausforderung? ^^ Ich habe in meiner neuen Wohung noch kein Internet und kann mir folglich die genauen Komponenten noch nicht raussuchen, nächste Woche sollte ich aber die finale Zusammenstellung parat haben.
Gruß,
Oliver
Das primäre Ziel in diesem Mod liegt darin, mir einen Spielerechner mit akzeptabler Performance zu bauen. Mein aktueller Rechner lahmt etwas. Ich versuche mich derzeit an Crysis im Elite-Modus (oder wie der heißt). Wenn ich dann wegen Slowmotion-Performance wieder beim letzten Savegame anfangen darf, ist das nicht so der Brüller. Das nächste Projekt dürfte frühestens im Herbst, wenn nicht erst im Winter fertig werden - wird also ein Langzeittagebuch.
Bis zur Cebit ist dieses Projekt hoffentlich fertig. Ich sollte Jochen vom A-C-Shop schon mal mental darauf vorbereiten, dass er mir wahrscheinlich an ungünstigen Tagen WInkel und dergleichen zuschicken darf. Ich ahne böses bei dem kleinen Gehäuse ^^
Es geht so langsam los
CPU sollte ich nächste Woche bekommen, der Radi auf den Bildern dient erstmal nur als Dummy, um den Platzverbrauch eines Dual-Radiators einschätzen zu können. Ob ich das Netzteil im finalen Rechner verwenden werde, hängt davon ab, ob es genügend Leistung für 2 Grafikkarten und Phenom II samt OC liefern kann.
Hier die ersten Bilder:
Mein Nickname in allen Foren, in denen ich registriert bin, lautet Fr3ak.
Und weiter geht's:
Mein letztes DFI-Board war ein Lanparty UT NF4 Ultra-D, das ich abgrundtief geliebt habe. Beim Auspacken kam direkt das DFI-übliche Flair auf - ich glaube an dieser Stelle muss ich mich als DFI-Fan outen
Die Tüte mit den Jumpern erfreut das Overclocker-Herz, die SATA-Kabel in Gelb gefallen mir ebenfalls, die Farbwahl für den Schlauch der Wakü ist also gefallen. Der Größenvergleich:
Das DFI Lanparty JR 790GX M2RS:
Die Seitenansicht des Silverstone Sugo SG03:
Der Kabelwulzt:
Der Blick nach oben, viel Platz gibt es hier nicht:
So sieht die Front nach dem Auspacken aus:
Und so 30 Sekunden später:
Die erste Anprobe, es weit passt der Radiator:
Ein kleines Detail: Der Wärmetauscher stößt gegen die Halterung der Festplatte. Niemand hat behauptet, dass es einfach wird
Die Rückseite des kleinen Towers:
Die beiden Festplatten werden nach unten hin gekühlt. Schön zu sehen, wie viel Details Silverstone dem SG03 gewidmet hat.
Ich dachte heute Abend verbringe ich etwas Zeit damit, alle Komponenten grob an die Stellen zu halten, doch meine schlampige, nicht vorhandene Planung sollte sich schon bald negativ bemerkbar machen.
Beim Einbau der Hauptplatine war klar, dass ich einen dicken (56 mm) Radiator nur benutzen kann, wenn ich den 24-poligen Netzteilstecker auf die Rückseite der Platine löte, was nicht weiter dragisch ist. Nach dem Einbau des Netzteils war klar, dass es recht kompakt ist, die Kabel aber gekürzt und teilweise komplett entfernt werden müssen. Bei der Gelegenheit kann ich gleich noch den Lüfter tauschen - so weit alles super. Für den Spaß habe ich dann noch die Grafikkarten eingebaut und genau hier liegt die Atombombe vergraben - das Ding ist viel zu lang. Dual-Radiator in der Front: unmöglich.
Für den Zeitraum von 30 Sekunden war ich arg schockiert, denn zwei Dinge lassen sich nicht passend machen: Grafikkarte und Radiator. Wie nicht anders zu erwarten, wäre es zu schön gewesen, um wahr zu sein, wenn alles direkt passend gewesen wäre. Also umdenken, 2 mögliche Alternativplätze für den Radiator waren auch schnell gefunden, allerdings wird es jetzt schwerer, Pumpe, AGB und Festplatte zu platzieren.
Die Kurzversion:
Alte Platzierung: AGB unter Netzteil und auf Festplatte, nebendran die Pumpe, Radiator in der Front. Da die GTX 260 zu lang ist, passt der Radiator nicht in die Front und muss woanders hin.
Ein paar Bilder habe ich natürlich auch gemacht:
Lösung 1:
Grafikkarte - Radiator - Lüfter (2x)
Lösung 2:
Grafikkarte - Lüfter - Radiator
Bei Lösung 1 würden die Lüfter vorne etwas herausstehen, bei Lösung 2 könnte ich nur einen Lüfter verwenden. Ich könnte Lüfter und Radi bei Lösung 1 noch tauschen, was evtl. besser aussehen würde, aber etwas Leistung kostet.
Paint? Ich hab so viel Skill, dass schaff ich auch mit Worten, siehe oben ^^
Edit: Ok, habe doch Paint bemüht:
Sieht so aus, als müsste ich mich etwas beeilen, da Silverstone den Rechner gerne auf der Cebit ausstellen möchte
Hatte letzte Nacht wichtigeres zu tun als mich um die Casemod zu kümmern
(http://extreme.pcgameshardware.de/p...59-ist-mit-extrem-los-ist-es-noch-extrem.html).Ab und zu habe ich auch noch ein Privatleben, leider putzt sich meine Wohnung nicht von selbst und spätestens nach 2 Wochen werfen einem die Kollegen böse Blicke zu, wenn man jeden Tag die gleichen Sachen trägt.
Deshalb bin ich erst jetzt am Schrauben, hier schon mal ein paar Bilder:
Die Operation verlief ohne Komplikationen. Ob der Patient noch lebt, weiß ich nicht, da ich nicht getestet habe, ob die Karte vorher überhaupt lieft
Die große Überaschung hebe ich mir bis zum Schluss auf ^^Hier die Bilders:
Getestet habe ich noch rein gar nichts. Da gestern Kollege Vötter zu Besuch war, bin ich auch kein Stück weiter gekommen. Hier einige Bilder vom Zustand heute Morgen:
Das soll alles in das SG03 ^^:
Rechts neben der Pumpe sieht man, dass der Steg entfernt wurde:
Der gegenüberliegende Tisch der Bastelecke:
Den
-Smilie benutze ich mal als Sarkasmus-Smilie-Ersatz Nach der Cebit lass ich mir was einfallen und baue mir notfalls meine eigenen Kühler.
Hier kommt die Ladung Bilder:
Die halterung von Aqua Computer ist sehr geil, weil man die Standard-Backplate benutzen kann, wenn man möchte:
Das flüssige Metall. So viel reicht aus, um die komplette CPU zu bedecken:
Noch mehr Bilder:
Ich bin mir bewusst, dass die Feder unter der Halterung kompletter Unsinn sind, aber es sah gut aus:
Ich habe eben noch 20 MInuten investiert und mal grob die Hauptkomponenten im Gehäuse platziert. Das Netzteil mit den extra kurzen Kabeln ist mal endgeil. Soweit passt alles super. Für die Festplatte muss ich wohl eine Verlängerung benutzen, da Kabel zu kurz, aber das ist halb so wild. Der Stromanschluss der Grafikkarte ist mir noch ein Dorn im Auge. Die Stecker werde ich wohl nach unten biegen müssen, damit der Radiator samt Lüftern passt. Viel weiter als bis zum Board dürfen die nicht hinausragen. Morgen bohre ich die Befestigungslöcher für den Radi und die Pumpe und bau den Rest zusammen. Sieht soweit aber gut aus.
Hier noch einige Bilder:
Ich gehe mal davon aus, dass der Rechner auf der Cebit nicht laufen wird, da kein Platz für einen Monito ist und ich auch keinen mitschleppen kann, deshalb kann ich mich der Kabelproblematik auch noch nach der Cebit widmen. Mir läuft die Zeit davon, gleich muss ich erst mal in die Redaktion noch einige Artikel fertig machen.
Zusammengerechnet habe ich bisher weniger als 10 Stunden mit dem Bau des Rechners verbracht. Dank der offenen Front und des Bodens lässt sich sehr gut am Gehäuse arbeiten, weil man eigentlich überall ran kommt. Das Netzteil mit den kurzen Kabeln ist echt spitze, das mag ich mittlerweile richtig
Der aktuelle Stand sieht so aus:
In welcher Halle Silverstone ist, weiß ich spontan nicht, muss ich norgen nachsehen. Glaube es war 24. Die interessanten Hallen sind ohnehin nur 20, 21, 24 und 26.
Die Kombo aus 2 Nvidia-Grafikkarten habe ich gegen eine HD4870 vom AMD getauscht, weil die Karte kürzer ist und dann der Radi vorne ins Gehäuse passt (hoffentlich ^^). Physx funktioniert nicht, wenn eine AMD-Karte als primäre Grafikkarte im Rechner steckt.
Nachdem ich mir mit einem Grafikerskalpell so richtig schön in den Finger geschnitten habe, ging es weiter:
Beim AGB habe ich etwas fummeln müssen und nach der 6. Möglichkeit habe ich eine passende Stelle gefunden. Eine Ecke der HDD-Halterung musste ich wegfeilen bzw. dremeln. Letzteres war weniger Arbeit, Dremel ftw. Zwischen Festplatte und AGB ist ein Millimeter Abstand. Die Kabel werden wohl etwas fummelig, für das Stromkabel brauche ich noch einen Adapter von Molex aus SATA. Zum Befüllen kann ich den AGB schnell abschrauben, was super ist. Das sollte relativ gut gehen. Wie man auf den Bildern sieht, musste ich die mitgelieferten Tüllen des MicroRes verwenden, weil die Dichtungen der TFC Fittings für den AGB nicht dick genug sind. Das merkt man beim Einschrauben, wenn man das Gewinde abrupt nicht mehr weiter drehen kann. Die dickeren O-Ringe passen leider nicht auf die Anschlüsse von TFC, zumindest nicht ohne Dremeleinsatz. Da wollte ich aber nichts riskieren und habe die Tüllen verwendet.
Die Bilder:
Ich kapituliere, der Rechner wird definitiv nicht auf der Cebit stehen, ich sehe im Moment keine realistische Chance heute Nacht noch fertig zu werden. Der Radiator passt zwar samt Lüftern so rein, wie ich mir das vorgestellt habe, aber die Aquastream XT kann ich in dem Gehäuse vergessen, weil die Pumpe mit Adapter und Anschluss zu hoch ist. Bei der Laing mit Pro-Deckel passen widerum keine zwei 13/10er Anschlüsse nebeneinander...
Bild des Rechners auf der Cebit von Klutten:
So sieht der Spaß derzeit aus. Bild ist leicht verwackelt, aber man kanns erkennen:
Eben habe ich festgestellt, dass mir jemand alle vier Verschlusskappen meiner Reifen geklaut hat.
Das Board ist defekt, ich warte noch auf die Austausch-Platine, deshalb gibt es noch keine OC-Ergebnisse.
Der Schlauch ist wie gesagt sehr schön gelb, aber die gelbe Flüssigkeit lässt alles grün erscheinen. Ich teste mal, wie gelber Schlauch mit Feser One Black aussieht. Wenn das immer noch bescheiden ist, dann wird es schwarzer Schlauch und Feser One Black. Habe keine Lust, schon wieder neuen Schlauch zu bestellen..
In der Zwischenzeit habe ich den Rechner komplett in seine Einzelteile zerlegt. Hoffentlich kommt das Board im Laufe der nächsten zwei Wochen. Dafür konnte ich den Knick beim AGB beseitigen ohne den Ausgleichsbehälter zu bearbeiten. G1/4"-Verlängerungen haben den Feser-Anschlüssen zum Passen verholfen.
Außerdem hat mich ein aktueller Artikel dazu veranlasst, mir einige Gedanken für ein neues Projekt zu machen. Bald wird es ein Tagebuchm zu Ollis LAN-Recher I im Silverstone SG05 geben, natürlich mit Wakü
Der Rechner wäre dann in etwa nur halb so groß wie das SG03.Hier noch zwei Bilder:
Kamera bleibt verschollen, aber ich hab ja ein hochmodernes iPhone, das exzelennte Bilder machen kann
Nachdem die Front nicht passt, und ich da auch keine großen Umbauarbeiten mehr veranstalten will, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, die Kabel des Netzteils auf die Grafikkarte zu löten. Eigentlich ein guter Plan, aber ich hätte vorher mal die Kabel markieren sollen xDBin mal gespannt, ob ich beim Einschalten des Rechners später ein schwarzes Loch erzeuge. Da der stecker aber nur 12V und Masse hat, dürfte die Reihenfolge ziemlich egal sein
Qualitativ hochwertige Bilder der Aktion:
An dem Rechner lässt sich ohnehin nichts leicht wechseln, also stellt das kein großes Problem dar.
Ich hätte nur schon viel früher die Kabel anlöten sollen anstelle mir tagelang den Kopf darüber zu brechen, wie ich dsa Problem anders lössen kann
Hat mich nun weniger als eine Stunde gekostet.Alle Kabel sind nun angelötet und mit Heißkleber fixiert, damit es keinen Kurzschluss gibt, wenn sich doch mal ein Kabel löst:
Heute morgen konnte ich mit Tageslicht noch einen Schnappschuss machen. Die D3 hat leider keinen internen Blitz und ich hatte den externen gestern nicht dabei. Schön zu sehen: die gelben Schläude, die nun grün sind
Da der Mini-Rechner nach wie vor neben meinem Surfrechner auf dem Schreibtisch steht, übermannte mich gestern der Drang, etwas gegen die nun grünen Schläuche zu tun, da ich das nicht mehr länger mit ansehen konnte. Es gab also folglich 2 Varianten: Einmal alle Schläuche gegen schwarze zu tauschen oder die Flüssigkeit zu wechseln. Da ich bereits gelbes Feser One drin hatte und die Farbe ebenfalls nicht der Hit war, kam nur Variante 1 in Frage: Schläuche tauschen. Da ich aber genau wusste, dass mich anschließend der nicht-schwarze Innenraum und die größtenteils nicht gesleevten Kabel stören würden, gewann doch Variante Nummer 2. Ein farbloser Zusatz sollte es sein, allerdings hat mein Bügeleisen das letzte destillierte Wasser verschlungen und zum Einkaufen fahren hatte ich keine Lust mehr, weil ich damit den ganzen Morgen verbracht habe, nachdem ich im 12 Uhr aufgestanden bin.
Intelligenterweise habe ich für meinen kommenden Umzug die meisten Wakü-Sachen schon in Kisten verpackt, was mir gestern auch nicht wirklich weiter half. Nach mehr oder minder langem Suchen wurde ich allerdings fündig und eine Flasche fabrloses Feser One kam zum Vorschein. Es hat also seine Vorteile, das halbe Sortiment von TFC im hauseigenen Lager zu haben - vielen Dank Martin, you saved my day! Was dann folgte, war leider nicht so gut bedacht wie das beschriebene "Vorspiel". Die Wakü mag zwar ganz genau in das Silverstone SG03 passen, aber zu keinem Zeitpunkt habe ich daran gedacht, dass ich irgendwann auch mal die Flüssigkeit wechseln muss. Ohne Rücksicht auf Verluste war nach kurzer Zeit das Gröbste aus dem Kreislauf, allerdings hielt ich es für einen kurzen Augenblick für eine außergewöhnlich gute Idee, die restliche Flüssigkeit mithilfe meiner voluminösen Lunge aus dem Radiator und den Kühlern zu pusten. Gesagt, getan. Die Folge: Die Festplatte stand anschließend einen Zentimeter in schwarzem Feser One und vor solchen Arbeiten das Netzteil vom Strom zu trennen ist was für Pussys.
Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass Feser One nicht besonders gut schmeckt und erstklassig an menschlicher Haut haftet. Meine Fingernägel sind auch heute noch leicht violett. Was haben wir dabei gelernt: Die physikalischen Gesetze gelten auch für Olli. Okay, weiter im Text. Anschließend durfte ich die Festplatte ausbauen und trockenlegen. Meine weiteren Arbeiten waren folglich auch besser durchdacht. Den Kreislauf habe ich daher erst mal mit dem durchsichtigen Feser One ausgespült - und zwar so, dass die Hardware größtenteils trocken blieb. Zu meiner Überraschung ging dieser Vorgang schneller als ich dachte - Feser One scheint an Schläuchen und Kühlern bei weitem nicht so gut zu haften wie an Haut, interessant.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Schläuche sind nun wieder gelb und es fehlt dem kleinen Sugo nur noch etwas Kosmetik in Form von etwas ordentlicher verlegten Kabeln und Kaltlichtkathoden, was ich nun noch angehen werde. Die Temperaturen sind mittlerweile auch im annehmbaren Bereich: 72 Grad Celsius für die CPU und 56 grad Celsius für die HD 4870 unter Prime-95- und Furmark-Last. Bilder lade ich gleich hoch, denn ich will kein Risiko eingehen und den Text ein zweites Mal schreiben müssen
Edit: Vorhang auf, es folgen die Bilder.
Falls sich irgendwer wundert: Ich leide an den Auswirkungen einer Mountain-Dew-Überdosis und ja, die Schläuche sehen teilwese immer noch grün aus, was aber am Blitz liegt. Das letzte Bild gibt die tatsächlichen Farben eigentlich ganz gut wieder.
Bilder des Rechners auf der Cebit von XTC: http://extreme.pcgameshardware.de/618487-post442.html
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