News Studie: Googles Suchergebnisse werden immer mieser

Bing ist jedenfalls der größte Schrott!

Wenn man mal etwas nicht weiß, z.B. Suchanfragen wie z.B. Rinderschaufel - (Rinderschulterstück)
Dann zeigt Google wenigstens die Lösung irgendwo an.

Bei Bing sieht man Sandkasten und Garten Schaufeln. :nene:
 
Bing ist jedenfalls der größte Schrott!

Wenn man mal etwas nicht weiß, z.B. Suchanfragen wie z.B. Rinderschaufel - (Rinderschulterstück)
Dann zeigt Google wenigstens die Lösung irgendwo an.

Bei Bing sieht man Sandkasten und Garten Schaufeln. :nene:
???
Jetz probiert und bei mir zeigt es richtig an sind zwar rechts ein paar bilder von normalen schaufel aber zu 90% hat es was mit fleisch und rezepten zu tun^^

Screenshot 2024-01-19 174237.png
 
Kann es sein, dass da Ad- und Scriptblocker eine Rolle spielen?
Ich hab Google schon seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr ohne angesurft (wie eigentlich fast alles) und habe nicht das Gefühl, dass ich länger suchen muss als früher...
Keine Ahnung, vielleicht täuscht mich mein Gefühl auch :ka:
Muss ich bei Gelegenheit mal einen Vergleich machen.
Reddit ist auf jeden Fall immer unter den Top 5, auch ohne speziellen Zusatz.
 
Pro-Tipp bei sowas: "Forum" oder "Reddit" mit dranhängen (oder direkt Namen von Seiten, die solche Fragen sammeln). Das erhöht die Ausbeute an nützlichen Infos z.T. deutlich, anders kommt man der SEO-Grütze echt nicht mehr aus dem Weg...
Die reddit-Methode ist wirklich brauchbar, wegen des Systems mit den Up- und Downvotes da. Wenn man lange genug wartet nach dem Post, muss man nicht mal scrollen um die brauchbaren Antworten oben zu haben. Für unversierte Nutzer eine hervorragende Quelle für alles Mögliche.
Und dann gibt es noch die ganzen Spezialforen, die nach 00er aussehen, die aber oft nicht vom Google-Crawler durchforstet werden und daher nur selten in den Ergebnissen auftauchen.
Bing ist jedenfalls der größte Schrott!

Wenn man mal etwas nicht weiß, z.B. Suchanfragen wie z.B. Rinderschaufel - (Rinderschulterstück)
Dann zeigt Google wenigstens die Lösung irgendwo an.

Bei Bing sieht man Sandkasten und Garten Schaufeln. :nene:
Das muss diese KI sein, von der alle schwärmen:ugly:.
???
Jetz probiert und bei mir zeigt es richtig an sind zwar rechts ein paar bilder von normalen schaufel aber zu 90% hat es was mit fleisch und rezepten zu tun^^
Das beruhigt ja dann wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass da Ad- und Scriptblocker eine Rolle spielen?
Wichtiger scheint mir der Verlauf zu sein. Firefox löscht meinen, wenn ich es beende. Da gibt es dann nix, keine Cockies, kein Verlauf. Und ich nutze Google weiterhin selektiv, wenn metager und DuckDuckGo unbefriedigende Ergebisse brachten.

Jetzt geht es aber vor allem darum, was wir suchen. Ob wissenschaftliches, politischen, geschichtliches oder Produkte ist ein großer Unterschied. und ebenso wichtig scheint die Suchanfrage selbst zu sein. Welche Begriffe man nutzt etc.
 
...ebenso wichtig scheint die Suchanfrage selbst zu sein. Welche Begriffe man nutzt etc.
Das ist allerdings ein Punkt. Fachworte oder Umgangssprache filtern einen Suchenden mit Sicherheit auch schon vor und beeinflussen die Ergebnisse stark in der Gewichtung.
Mit "PC bootet nicht" bekommt man sicherlich bessere Ergebnisse, als mit "PC geht nicht an"(habe das nicht überprüft).
 
Natürlich wird das geprüft und da kann eben nicht einfach jeder Hinz und Kunz endlos Unsinn verbreiten. Wenn das so wäre, wäre Wikipedia schon lange nicht mehr da und verschwund...
Ach ja? Wer soll Deiner Meinung nach alles prüfen? Da prüfen sich max. Schreiberlinge gegenseitig. Und das auch nicht immer. Wikipedia ist nicht umsonst in wissenschaftlichen Arbeiten (zb Studium) als Quelle unzulässig.

Wie gesagt...für einfache Themen noch ok... Aber sonst steht auch extrem viel Müll drin
 
Wikipedia ist nicht umsonst in wissenschaftlichen Arbeiten (zb Studium) als Quelle unzulässig.
Das steht viel Müll drin, aber man kann ganz schnell und leicht verständlich ein Thema "anlesen" und geht dann auf die Links und vertieft es bei bedarf weiter. Das ist, einzelne Streitthemen insbesondere im Geschichztlichen Bereich ausnehmend, schon eine ganz sinnvolle Sache für Schüler und andere.

Dass es keine wissenschaftliche Quelle ist, sollte jedem klar sein. Aber besser als übliche Dokumentationen und Reportagen im Fernsehen ist es dann in Summe doch, im Einzelfall gibnt es leider groben Humbug.
 
Das ist bei allen anderen Medien auch der Fall und hat damit zu tun, dass man bestimmte Dinge auch belegen muß. Wenn du deinem Argument konsequent folgst, dann darfst du dich garnicht mehr informieren. Schaff den Internetanschluß ab, den Fernseher, das Radio usw. und lebe dein uninformiertes Leben.

Ich persönlich lese mir alternativ auch gerne den englischen Wikipediaartikel durch. Irgendwo muß man sich informieren und Wikipedia ist da eine gute erste Anlaufstelle. Danach kann man sich immernoch Webseits zu Gemüte führen, die behaupten, Chlordioxid könne Krebs, Aids, Malaria, Autismus usw. heilen.

Hier mal ein paar wenig schmeichelhafte Dinge über Leute an der Macht:

Man muß sich halt eben immer sehr nahe am beweisbaren halten.
das problem ist aber das wir in einer idiologisch gesteuerten welt leben wo es im grunde armeen von leuten gibt die ihren gehirnmüll verbreiten wollen. das problem ist das sie im grunde den mächtigen nacheifern und es nun mal echt leicht ist einen wikipedia artikel um zu schreiben. das wird seit vielen jahren exessiv gemacht. das natürlich die mainstreammedien auch zentral gesteuert sind macht dies natürlich nicht besser, aber deswegen lese ich auch nicht sowas wie bild oder eine andere zeitung, die sind alle auf dem selben level. dazu einfach auch mal darüber nachdenken was es eigentlich bedeutet das die meisten artikel von der dpa sind.

das gute dabei ist aber, es gibt alternative wege informationen zu bekommen und vorallem ist es natürlich auch so das idiologieferne artikel dann richtig sein können. das ist der grund warum ich das mainstream medium pcgameshardware dann lese um zu sehen wie denn nun die neuen nvidia karten so sind. ginge es um politik würde ich kein wort glauben und es am ende wohl auch nicht lesen, es sei den ich will mich darüber belustigen.
 
das problem ist aber das wir in einer idiologisch gesteuerten welt leben wo es im grunde armeen von leuten gibt die ihren gehirnmüll verbreiten wollen. das problem ist das sie im grunde den mächtigen nacheifern und es nun mal echt leicht ist einen wikipedia artikel um zu schreiben. das wird seit vielen jahren exessiv gemacht. das natürlich die mainstreammedien auch zentral gesteuert sind macht dies natürlich nicht besser, aber deswegen lese ich auch nicht sowas wie bild oder eine andere zeitung, die sind alle auf dem selben level. dazu einfach auch mal darüber nachdenken was es eigentlich bedeutet das die meisten artikel von der dpa sind.

das gute dabei ist aber, es gibt alternative wege informationen zu bekommen und vorallem ist es natürlich auch so das idiologieferne artikel dann richtig sein können. das ist der grund warum ich das mainstream medium pcgameshardware dann lese um zu sehen wie denn nun die neuen nvidia karten so sind. ginge es um politik würde ich kein wort glauben und es am ende wohl auch nicht lesen, es sei den ich will mich darüber belustigen.
Volle Zustimmung. Wobei das Lesen von, ich nenne sie mal so, "Feindmedien" auch zu einem Blick über den Tellerrand führt. Man sollte das immer machen, um beide Seiten des Meinungsspektrums nachvollziehen zu können und seinen eigenen Standpunkt wirklich kritisch hinterfragen zu können. Das kann einen bestärken oder man bekommt Sichtweisen, die einem auf den ersten Blick gar nicht gekommen wären.

Früher war "Medienkompetenz" mal so ein Schlagwort, aber das fehlt dem meisten Leuten leider inzwischen. Dazu gehören die Einordnung von Informationen bzgl. Verfassern, Adressaten und Art der Quelle aber auch die Tatsache, das bestimmte Themen ein gewisses Maß an Sachkompetenz voraussetzen. Das schließt auch Politisches auch nicht aus. Ich habe aber den Eindruck, dass der Aufbau und die Funktionsweise unseres Staates in einem Alter in der Schule unterrichtet werden, in der alles andere wichtiger zu sein scheint, als Bildung und dementsprechend ohnehin niemand zuhört.
Zur aktuellen tagespolitischen Großwetterlage äußere ich mich lieber nicht spezifischer, das gehört hier wirklich nicht hin und mir sind die Schubladen eh alle zu eng, in die man dann von den verschiedenen Seiten gesteckt wird(auch wenn ich das eigentlich gerade schon getan habe).
 

Googles Suchergebnisse werden immer mieser​

Vermehrt ja...man muss unheimlich viele Details mit angeben bis kurz vor die zu viele stichwort " grenzen"

Früher war das ne Google-Detail-Suche, heute ist es unabdingbar um die gewünschte Art von Ergebnissen zu finden
 
???
Jetz probiert und bei mir zeigt es richtig an sind zwar rechts ein paar bilder von normalen schaufel aber zu 90% hat es was mit fleisch und rezepten zu tun^^

1705764661174.png

Ja wenn man etwas runterscrollt... der link ist aber auf manchen Monitoren gar nicht zu sehen.

Hier google zum Vergleich:
1705764751102.png

Und es ist beides im Chrome mit dem gleichen Adblocker. :nene:

Ich bin sogar der festen Überzeugung das letzte Woche als ich es gebingt habe der Link mit dem Fleischstück noch nicht da war und erst jetzt mit angezeigt wird... xD
 

Ja wenn man etwas runterscrollt... der link ist aber auf manchen Monitoren gar nicht zu sehen.

Hier google zum Vergleich:

Und es ist beides im Chrome mit dem gleichen Adblocker. :nene:

Ich bin sogar der festen Überzeugung das letzte Woche als ich es gebingt habe der Link mit dem Fleischstück noch nicht da war und erst jetzt mit angezeigt wird... xD
hm seltsam die pfannenwender usw zeigts mir garnix an wie im screenshot Keine ahnung glaub dein adblock geht ned richtig ;d

bei mir ist da nix runtergescrollt oder wie meinst des? kommt heute das gleiche wie beim letzten mal
 
Es ist nicht nur so dass Google immer schlechter wird. Google ist mit der grund wieso wir immer mehr Müll im Internet sehen, denn Google sorgt genau dafür das man mit diesem Dreck Kohle macht, während echter Journalismus quasi kurz vorm aussterben ist macht die klickbait scheiße immer mehr Geld.

Wer heute bei Nachrichten nicht auf klickbait titel setzt usw, der kann gleich ganz aufhören.

Eigentlich sollte man sich auf die ki bots freuen, denn die werden der Sargnagel für das aktuelle Google. Leider wird dabei das gesamte Internet erst mal ein gigantischer Müllhaufen werden.

Die schlimmste Seuche sind diese ganzen Vergleichsportale die tests vorgaukeln und von Google extrem gepusht werden so dass sie noch deutlich vor Stiftung Warentest oder anderen echten tests landen. Dabei ist das meiste davon knallhart erlogen.
 
Volle Zustimmung. Wobei das Lesen von, ich nenne sie mal so, "Feindmedien" auch zu einem Blick über den Tellerrand führt. Man sollte das immer machen, um beide Seiten des Meinungsspektrums nachvollziehen zu können und seinen eigenen Standpunkt wirklich kritisch hinterfragen zu können. Das kann einen bestärken oder man bekommt Sichtweisen, die einem auf den ersten Blick gar nicht gekommen wären.

Früher war "Medienkompetenz" mal so ein Schlagwort, aber das fehlt dem meisten Leuten leider inzwischen. Dazu gehören die Einordnung von Informationen bzgl. Verfassern, Adressaten und Art der Quelle aber auch die Tatsache, das bestimmte Themen ein gewisses Maß an Sachkompetenz voraussetzen. Das schließt auch Politisches auch nicht aus. Ich habe aber den Eindruck, dass der Aufbau und die Funktionsweise unseres Staates in einem Alter in der Schule unterrichtet werden, in der alles andere wichtiger zu sein scheint, als Bildung und dementsprechend ohnehin niemand zuhört.
Zur aktuellen tagespolitischen Großwetterlage äußere ich mich lieber nicht spezifischer, das gehört hier wirklich nicht hin und mir sind die Schubladen eh alle zu eng, in die man dann von den verschiedenen Seiten gesteckt wird(auch wenn ich das eigentlich gerade schon getan habe).
natürlich sollte man sich allgemein informieren. letztlich ist das aber auch kein muss. wer sich extrem spezialisiert ist dann in dem einen feld super gut und allgemein wohl weniger. das ist ja auch nicht zwingend schlimm, aber man sollte vieleicht nicht unbedingt, in feldern wo man keine ahnung hat, anderen vorschriften machen oder, wie es sehr gerne gemacht wird, anderen die sich informieren den mund verbieten. wobei auch immer beachtet werden sollte das der mensch hinter einer aussage egal ist. ich nehme da einfach mal ein sehr krasses und damit einleuchtendes beispiel:
joseph göbbels sollte ja warscheinlich jedem was sagen. viele halten ihn für einen bösen und schlechten mernschen der einfach nur kacke ist. allerdings hat er ja auch sachen gesagt, zum beispiel sinngemäss: man muss eine lüge nur ständig wiederholen und schon bald glaubt es jeder. tja, und wie soll ich sagen, es ist in unserer heutigen welt sehr stark zu beobachten das diese technik angewand wird und auch wirklich funktioniert. insofern kann man fest halten das der typ ganz schlicht recht hat. egal was man von ihm hält. und diese tatsache trifft auf jeden zu, jeder sagt wohl irgendwann was das korrekt ist, oder auch nicht, völlig egal ob es ein guter mensch ist oder nicht.

da merke ich das ich dir wohl sehr stark zustimme mit der meinung vielfalt, denn man muss sich wirklich sehr umfassen informieren um vieles zu verstehen. ich denke man sollte nach aussagen sortieren nicht nach menschen. lustigerweise gibt es aber viele freie journalisten die die perlen aus der mainstreampresse raus picken, was ich wirklich cool finde. es gibt dazu aber auch was lustiges, denn genau diese leute werden dann oft zensiert, obwohl sie meinstreamnachrichten verbreiten die nicht zensiert wurden.

witzige welt.
 
Bei so viel geballter Medienkompetenz tränen einem glatt die Augen.
Bitte Belege für "zentral gesteuert", "Mainstream Medien", "zensiert" usw. bringen, ansonsten ist es nur BlaBla.
Genau diese Selbstüberschätzung, gepaart mit ordentlich Paranoia, ist es doch, die gerade dabei ist, unser Gesellschaftsgefüge zu zersetzen.
 
Habe ich bisher nicht gemerkt.
Ich finde andere sogar viel miserabeler.
Diese Suchmaschine ist das Maß aller Suchmaschinen.
 
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