News Sterbende SSDs von Sandisk: Mögliche Ursache nun bekannt

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Der Grund für den Datenverlust mit einigen Sandisk-SSDs ist offenbar nicht die Software, sondern ein Hardware-Problem. Demnach sind auf der Platine zu große Bauteile verbaut. Zudem lässt offenbar auch die allgemeine Lötqualität zu wünschen übrig.

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Traurig, aber sowas kommt ja nicht von allein, sondern hat ja immer Ursachen, was ja im Artikel offeriert wird.

Erinnert mich daran mit welcher Nachlässigkeit manche ihre Schnittstellen auf den Platinen verlöten.
Ganz großes Beispiel lieferte WD an den externen HDD der P10 Serie, wo keine Durchkontaktierung an der Schirmung der USB 3.0 Micro-B realisiert wurde, sondern nur auf der Leiterbahn mittels simplen Lötpunkt.
Eine Vierpunktdurchkontaktierung wäre das probateste Mittel, um solche "Sollbruchstellen" zu vermeiden!
Etwa 10 solcher P10 habe ich mit Datenaussetzen und Datenverlust in die Hände bekommen und konnte 7 davon wieder lauffähig machen, obwohl hier die Leiterbahn mit samt Lötstellenan der Schirmung USB 3.0 Micro-B vom Substrat abgehoben waren und die Datenleitungen sich nur aus dem Lot abhoben, sprich herauslösten.

WD lehnte die Reparaturen ab, nach angeblich eingehender Prüfung von 3 eingeschickten P!0.

Begründung:
Es ist eine unangemessene Verwendung der Festplatten festgestellt worden, weshalb die Reparatur/en, bzw. der Austausch, vom Kunden selbst zu tragen sind.

Eindeutige Mängelnachweise wegen unsachgemäßer Anbringung der Schnittstellenbuchsen, hat man ignoriert, obwohl die zoomdetailierten Fotoaufnahmen den Mangel sichbar und nachverfolgbar offerierten.

Ich habe kein Verständniß für Sparmaßnahmen mit solchen Folgen, egal ob Großkunde, oder Privatperson und das Verhalten mit Abschieben der Verantwortung, hier auf den Privatkunden, ist fragwürdig!

Datenverlust ist leider sehr oft nicht ersetzbar, denn nicht jeder hat ein Backup, aber dafür ein Backup auf den externen HDD/SSD, wo dann Datenverlust um so schwerer wiegt und bei SSD ist das sogar daramtischer!
 
Erinnert mich irgendwie an OCZ, die ersten bezahlbaren SSD`s jedoch nur für kurze Zeit, war ich froh, dass ich ein Backup auf einer normalen HDD hatte. Nach der dritten defekten SSD innerhalb eines halben Jahrs bin ich dann auf Samsung umgestiegen, diese läuft noch heute, mittlerweile in einem alten Laptop im Keller zum Basteln.
 
Das Ganze erinnert mich an, dass SSD-Debakel von OCZ eine nach der anderen abgeraucht dachte, vorher, es liege an mir, aber nach dem fünften Tausch durch Alternate war klar, dass es einen Produktionsfehler war.

Ich nahm danach eine von Crucial und alles war bestens. Diese Nachricht erinnert mich jetzt daran, aber nicht nur jetzt immer, wenn ich so etwas lese oder höre, muss ich an OCZ denken.
Erinnert mich irgendwie an OCZ, die ersten bezahlbaren SSD`s jedoch nur für kurze Zeit, war ich froh, dass ich ein Backup auf einer normalen HDD hatte. Nach der dritten defekten SSD innerhalb eines halben Jahrs bin ich dann auf Samsung umgestiegen, diese läuft noch heute, mittlerweile in einem alten Laptop im Keller zum Basteln.
Lol mich auch das war echt schlimm mit diesem Saftladen gut, dass die keine SSDs mehr machen.
 
Das provisorische Software Update mal wieder :lol:

Das machen die ja alle gerne, irgendwas ist Hardware mäßig kaputt und alle haben sofort nen Software Update parat. Will mal wissen was die wirklich aufspielen/machen... :lol:
 
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