News Star Trek: Wer kriegt Paramount? Säbelrasseln in Hollywood

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Paramount Global gilt seit einiger Zeit als Übernahmekandidat und laut einem Bericht könnte Star Trek einen neuen Eigner finden. Es gibt wohl Gespräche mit Warner-Bros-Discovery.

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Um Gottes Willen. Die Marke braucht dringend einen Refresh, wie zuletzt die "neuen" Filme mit Chris Pine und Zachary Quinto aber doch bestimmt noch von Disney. Die verpasst ihr höchstens den Todesstoß.
 
Star Trek war für mich immer eine optimistische Zukunftsvision der Menschheit. Die Chris Pine Filme, Discovery und auch die ersten Picard Staffeln mochte ich daher nicht besonders.

Keine Ahnung, wem ich aktuell diese Form von Optimismus zu trauen würde. Evtl. entspricht die einfach nicht dem aktuell sehr zynischen und negativen Zeitgeist. Irgendwie traurig. Dann lieber erstmal auf Star Trek verzichten oder alternativ gegen den Zeitgeist handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir egal wer Star Trek kriegt, solange Kurtzman rausfliegt und Terry Matalas das Franchise übernimmt. Picard Staffel 3 war absolute Spitzenklasse, das erste richtige Trek seit 2005, und Terry würde das auch ohne die TNG-Crew auf hohem Niveau weiterführen.
 
Mir egal wer Star Trek kriegt, solange Kurtzman rausfliegt und Terry Matalas das Franchise übernimmt. Picard Staffel 3 war absolute Spitzenklasse, das erste richtige Trek seit 2005, und Terry würde das auch ohne die TNG-Crew auf hohem Niveau weiterführen.
Picard S3 und in diesem Stil noch 2 weitere Staffeln und ich würds sofort schauen.
Auch "Strange New Worlds" ist meiner Meinung nach gut geworden. Irgendwas fehlt noch, um es auf das Niveau der älteren Serien zu hieven, mir fehlt die Connection zu den Charakteren wie bei TNG, aber sonst sehr gut. Ich liebe das "jedes mal eine andere Geschichte" Format von früher
 
Apple: 3000 Milliarden Börsenwert
Amazon: 1500 Milliarden Börsenwert

Netflix: 213 Milliarden Börsenwert
Disney 167 Milliarden Börsenwert
Comcast (Universal): 175 Milliarden Börsenwert

Warner; 28 Milliarden Börsenwert
Paramount; 10 Milliarden Börsenwert

Microsoft kauft mal eben Blizzard für 60 Milliarden, was glauben Warner und Paramount dass sie zusammen für eine Chance hätten? Ohne dass Netflix oder Amazon Geld in die Star Trek Serienproduktion gesteckt hätten im Gegenzug für Streaming Rechte, hätte es Star Trek die letzten Jahre gar nicht gegeben.

Für Riesen wie Amazon, Apple und Google wäre sogar der Kauf von Disney, Comcast, oder Netflix denkbar. Wenn auf der Liste die Positionen 6 und 7 einfach verschwinden, ruft das bei weitem keinen Markthüter auf den Plan, das sind im Kontext von 2024 einfach kleinere Klitschen die verschwinden.

Angenommen Paramount wäre in einem Computerspiel, würde 10 Schadenspunkte machen und gegen den Endboss Apple antreten, der 3000 Treffer hat und Paramount mit jedem Schlag umhaut (aus der Portokasse!!). Das wäre kein Fight und das ist es auch in echt nicht. Denen wird es gehen wie den hunderten Marken im Lebensmittelregal die am Ende Johnson&Johnson gehören.
 
Microsoft kauft mal eben Blizzard für 60 Milliarden, was glauben Warner und Paramount dass sie zusammen für eine Chance hätten?
Solange jeder der Meinung ist seinen eigenen exklusiven Abo-Dienst anbieten zu müssen und auf diesem permanent neuen content liefern zu müssen damit Abonnenten bleiben und dazu kommen gebe ich dir Recht.
Einigt man sich aber z.b. darauf eine günstige zubuchoption bei den gängigen Diensten zu sein oder wieder einfach nur ein Studio zu sein und die streamingrechte zu verkaufen / zu vermieten, dann sehe ich nicht warum man keine Chance haben soll.
Die Leute wollen Star Trek und am Ende kann man vielleicht mehr verdienen wenn man die streamer gegeneinander bieten lässt und für Nostalgiker noch gute alte dvd- und blu-rays ins Regal stellt.
 
Solange jeder der Meinung ist seinen eigenen exklusiven Abo-Dienst anbieten zu müssen und auf diesem permanent neuen content liefern zu müssen damit Abonnenten bleiben und dazu kommen gebe ich dir Recht.
Einigt man sich aber z.b. darauf eine günstige zubuchoption bei den gängigen Diensten zu sein oder wieder einfach nur ein Studio zu sein und die streamingrechte zu verkaufen / zu vermieten, dann sehe ich nicht warum man keine Chance haben soll.
Die Leute wollen Star Trek und am Ende kann man vielleicht mehr verdienen wenn man die streamer gegeneinander bieten lässt und für Nostalgiker noch gute alte dvd- und blu-rays ins Regal stellt.
Blu Ray und DVDs pressen für die 2% Gestrigen lohnt nicht mehr. Eher VOD. Soll der Kunde sich das doch selber abspeichern und auf Datenträger pressen.
 
Mir egal wer Star Trek kriegt, solange Kurtzman rausfliegt und Terry Matalas das Franchise übernimmt. Picard Staffel 3 war absolute Spitzenklasse, das erste richtige Trek seit 2005, und Terry würde das auch ohne die TNG-Crew auf hohem Niveau weiterführen.
100% Picard Staffel 3 und Strange New Worlds war wieder wie früher.

Discovery ist L Word als SciFi, das ist Woky+LGBTQ Minderheitenunterhaltung.
Soll jeder Leben und tun wie er will, ich mag solche Serien und Filme einfach nicht.
 
Das abwertende Wort "gestrigen" ist hier völlig fehl am Platz.
Es ist als würde man sagen "lokal am PC laufen ist was für gestrige, Spielestreaming (in niedrigerer Bildqualität etc). Ich kaufe keine BDs weil ich nostaligsch bin, sondern weil die Qualität einfach besser ist als bei einem Onlinestream.
Hab mir neulich Herr der Ringe in "bester" Qualität ansehen wollen, einfach mal nur zum Vergleich. Da werden halt knappe 7 GB pro Stunde übertragen, macht bei 3h Film also knappe 20 GB. Die BD in 4K HDR hat aber bei mir über 120 GB, man sieht auf einem Grußen OLED auch sofort die Unterschiede. Wenn es also "gestrig" ist, Filme, Serien (oder in Zukunft Spiele) in der möglichst besten Qualität anzusehen, dann kann mir heute und morgen gestohlen bleiben.
Nein, es hat wenig mit "gestrig" zu tun, dass die heutigen Käufer Qualität nicht mehr so wichtig finden, sondern bei dem Müll der die letzten 15 Jahre so produziert worden ist, ist Bildqualität auch echt nicht so wichtig. Ob ich einen Marvel Film nun in einer hohen Bitrate ansehe oder nicht ist letztlich fast egal.
 
Das abwertende Wort "gestrigen" ist hier völlig fehl am Platz.
Es ist als würde man sagen "lokal am PC laufen ist was für gestrige, Spielestreaming (in niedrigerer Bildqualität etc). Ich kaufe keine BDs weil ich nostaligsch bin, sondern weil die Qualität einfach besser ist als bei einem Onlinestream.
Hab mir neulich Herr der Ringe in "bester" Qualität ansehen wollen, einfach mal nur zum Vergleich. Da werden halt knappe 7 GB pro Stunde übertragen, macht bei 3h Film also knappe 20 GB. Die BD in 4K HDR hat aber bei mir über 120 GB, man sieht auf einem Grußen OLED auch sofort die Unterschiede. Wenn es also "gestrig" ist, Filme, Serien (oder in Zukunft Spiele) in der möglichst besten Qualität anzusehen, dann kann mir heute und morgen gestohlen bleiben.
Nein, es hat wenig mit "gestrig" zu tun, dass die heutigen Käufer Qualität nicht mehr so wichtig finden, sondern bei dem Müll der die letzten 15 Jahre so produziert worden ist, ist Bildqualität auch echt nicht so wichtig. Ob ich einen Marvel Film nun in einer hohen Bitrate ansehe oder nicht ist letztlich fast egal.
Hab auch eine feine Blue-Ray-Sammlung ;-)
Die Quali geht einfach klar und es gibt einige Filme in meiner Sammlung, die ich mehr als 3x gesehen habe!
Qualität interessiert heute keinen mehr, richtig. Ich bin ja mal gespannt, wo wir damit landen werden, auf lange Sicht gesehen.
 
Das abwertende Wort "gestrigen" ist hier völlig fehl am Platz.
Es ist als würde man sagen "lokal am PC laufen ist was für gestrige, Spielestreaming (in niedrigerer Bildqualität etc).

Schauen wir mal - ganz wartungsfrei - was in 10 - 15 Jahren aus dem geworden ist, was wir heute als „PC-Gaming“ kennen. Ich vermute ganz stark, dass „lokal am PC laufen“ dann tatsächlich ein ähnliches Nischendasein fristet, wie Hard Copies von Filmen es zunehmend tun.
 
Schauen wir mal - ganz wartungsfrei - was in 10 - 15 Jahren aus dem geworden ist, was wir heute als „PC-Gaming“ kennen. Ich vermute ganz stark, dass „lokal am PC laufen“ dann tatsächlich ein ähnliches Nischendasein fristet, wie Hard Copies von Filmen es zunehmend tun.
das mag durchaus sein (wobei ich das seit über 20 Jahren höre. Schon als ich auf der Uni war habe ich Spiele gestreamed und gesehen: das kann in manchen Anwendungsfällen einfach nicht mithalten (habe damals Quake 3 gespielt)).
Das hat aber damit nichts zu tun was ich sagen wollte: der begriff gestriger oder oft ewiggestriger zeigt eine Rückständigkeit. Etwa wenn man eine eindeutig bessere Technologie nicht annimmt.
In diesem Fall ist es aber eben nicht besser. Streaming hat vor allem im comfort Vorteile, aber wie schon vor 15 Jahren klar war: es ist ein Modell, das einen abhängig machen soll und laufend das Geld in scheinbar kleinen Mengen aus der Tasche zieht.
Wenn ich zusammenrechne, was manche ausgeben für ihre 4-5 Abos, dann komme ich da mit meinen BDs nicht hin UND ich habe wesentlich bessere Qualität.
Ja, das wird in 15 Jahren - sogar schon früher - immer weniger Relevant, weil die meisten Zuseher von Heute eben nicht am liebevoll eingerichteten Heimkino schauen, sondern auf einem 6 Zoll Händy oder 11 Zoll Tablet. Darauf sieht man halt auch einfach nicht, dass die Bildqualität schlecht ist, auch weil teilweise im Hintergrund schon AI Upscaler und Co laufen. Auf einem knapp 70-110 Zoll TV Sieht man das sehr wohl

Ob das pauschal besser ist? Wenn man die Großen Regisseure fragt, dann machen die Filme fürs Kino. Ein John Cameron, Steven Spielberg, ein Christopher Nolan - die sagen klar: der Ton ist fürs IMAX und Co abgemischt. Der Film ist am Besten im KINO. Es wird also nie "gestrig" sein, sich zu wünschen daheim ein Erlebnis zu schaffen, das Kinoähnlich ist. (übrigens sehen das auch manche Schauspieler (Tom Cruise etwa) so: sie machen Filme für die große Leinwand, wer auf seiner Handfläche schauen möchte, soll was anderes schauen.

Aber natürlich, der Trend geht in die andere Richtung. Kinder sind bis zu 10h am Tag am Smartphone, konsumieren so Medien, Spiele, Filme. Die kennen das nicht anders, deshalb werden sie auch die Netflix-Abhängigen der Zukunft sein. Für die mag es "gestrig" sein, dass ich mir lieber eine BD kaufe, aber entgegen einer Kassette (gestrige) vs BD (das waren mal die "modernen") ist deren Lösung nicht besser, ganz im Gegenteil.
 
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