Star Trek Picard: Dreharbeiten wegen Corona erneut verschoben, Hauptdarsteller bereits geimpft

Ich fand Picard ganz ok, um Längen besser als Discovery. Die neuen Folgen werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
Lieblingsserie ist für mich Voyager, letztens erst die Doppelfolge "Ein Jahr der Hölle" angeschaut .
Einfach großartig, hach die gute alte Zeit :-X
Ja, Voyager ist auch meine Lieblings Star Trek Serie.
Ich hoffe immer noch, dass sie remastered wird, passiert aber wohl nie. Schade.
 
Meine Lieblings ST Serien sind TNG, Voyager und DS9.

Die Theme von Voyager finde ich am besten von allen anderen Themes

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Davon kriege ich jedes mal eine Gänsehaut. :D
 
VOY muss sich bei mir hinter DS9, TNG und ENT einordnen, liegt aber immer noch meilenweit vor PIC und etliche Parsec vor DSC.

TOS ist außer Wertung, da der Ursprung und eine ganz andere Ära.
 
Enterprise kam nie in Schwung.
Doch, auch in der vierten Staffel (vom unsäglichen Finale mal abgesehen). Die Absetzung hat damals jedes Jahr gedroht, aber durchgezogen haben sie es ausgerechnet als die Serie richtig gut geworden ist. Aber wenn man dafür vier Staffeln brauch ist eh einige schiefgelaufen.

Ich persönlich hab Enterprise damals nicht gemocht weil ich Prequels grundsätzlich langweilig, feige und billig finde.

Lustig das hier viele Voyager so gut finden. Ist auch meine Nummer 1. Sehen aber viele Hardcore-Fans anders. Hab nie verstanden wieso. Genau wie ich die "Regel" nie verstanden habe von wegen ungerade Filme sind schlecht und gerade sind gut.
 
Mich hat bei Enterprise immer die Sache mit den Zeitreisen gestört. Also die komischen wesen, die den Raum umgewandelt haben und im 29 Jahrhundert die Föderation angegriffen haben oder so.

Voyager fand ich gut, weil es eben woanders gespielt hat und man nicht alle Nasenlang das Hauptquartier kontaktieren konnte.
Und Voyager war technischer als die anderen Star Trek Serien.

Auch die Gerade Star Trek filme waren nicht immer gut. :D
Nemesis war echt ein witz. Wobei der 9. Teil auch schlecht war. Sie hätten nach dem 8. aufhören sollen.
 
Verlässlichkeit ist eine Tugend.
Blinde Verlässlichkeit ist eine Tugend.
Also auch nicht solchen Mist wie unbegründet Impfgegnerschaft? - Na, dann ist doch alles in Ordnung: Du machst blind deinen Mist mit und alle anderen ihren und wir alle können zum eigentlichen Thema zurückkehren.
Ich habe normalerweise nichts gegen das Impfen. Du verurteilst mich einfach ohne das du meine gesundheitliche Geschichte kennst und glaubst fest daran was du dir vorstellst.
...
Aber egal, jeder denkt anders und deswegen ist die Welt halt so wie sie ist...



Back to topic: Hoffe das Patrick alles gut übersteht und seine Staffeln fortsetzen kann.
Die Serie ist wie Discovery gewöhnungsbedürftig aber trotzdem an vielen Stellen gut gedreht.
Wird Zeit das Staffel 2 kommt...:hail:
 
Lustig das hier viele Voyager so gut finden. Ist auch meine Nummer 1. Sehen aber viele Hardcore-Fans anders. Hab nie verstanden wieso.
Voy verspielt viele Chancen, dadurch dass Kontinuität kaum eine Rolle spielt. Außerdem sind die Charaktäre insgesamt weniger interessant, wobei Seven allerdings heraussticht.
 
Ich finde tatsächlich Discovery - so schlecht es auch sein mag - besser als Picard. Vielleicht weil es nicht ganz so offensichtlich ein "Wir schmeissen jetzt einfach das beliebteste Gesicht aus Star Trek zusammen mit ein paar anderen All Time Fan Favorites und werden schon genug Einschaltquoten/Abos generieren. Vielleicht finden wir irgendwo an der Autobahnraststätte am Parkplatzrand ja auch noch ein Story Script dafür." ist.
 
Ich habe normalerweise nichts gegen das Impfen.
Ich lasse mich auf keinen Fall impfen, weil mir niemand sagen kann welche Folgeschäden es im Körper auf lange Zeit anrichtet.
Beide Aussagen sind von dir und aus diesem Thread.
Finde den Fehler. :)

Du verurteilst mich einfach ohne das du meine gesundheitliche Geschichte kennst und glaubst fest daran was du dir vorstellst.
Ich kenne auch die gesundheitliche Vorgeschichte von, sagen wir mal , Attila Hildmann nicht - und bemerke trotzdem, wenn selbiger Unsinn erzählt. Ich muss auch keine Kuh sein, um zu merken, wenn die Milch sauer ist.

Darüber hinaus verurteile dich gar nicht, sondern ich klopfe deine Aussagen auf Sinn und Wahrheitsgehalt ab. Dafür ist es vollkommen unerheblich, ob ich dich leiden kann oder nicht.

(Das Verhalten, sich selbst die Opferrolle zuzuschanzen, wenn argumentativ die Luft dünn wird, ist übrigens auch klassisch ...)

Zurück zum Thema: Sir Patrick Stewart ist 80 Jahre alt und damit in der höchsten Risikogruppe. Egal, wie man persönlich zum Impfen steht, für ihn ist es eine sinnvolle Entscheidung: Covid-19 kann ihn *heute* definitiv umbringen, aber die lediglich behaupteten Folgeschäden, die ihn ganz, ganz vielleicht in ... - Ja, wann eigentlich? - betreffen könnten, erlebt er höchstwahrscheinlich nicht mehr, selbst wenn es sie gäbe.

Nehmen wir mal an, eine Serie würde dort gedreht, wo gerade das Gelbfieber wieder im Kommen ist, wodurch sich der Dreh verzögert. Wäre es dann auch Propaganda oder nicht vielmehr ganz logisch, darauf hinzuweisen, dass die Darsteller selbstverständlich dagegen geimpft sind? - Eben.

Daher muss man die Info, dass der besonders gefährdete Hauptdarsteller einer wegen der Pandemie stockenden Serie gegen das Virus geimpft wurde, auch gar nicht erst politisieren und als "Impfpropaganda" bezeichnen.
Meine Meinung.
 
Nur weil du vielleicht noch zu Hause wohnst und morgens um 8 von deiner Mutti (oder Angela Merkel?) bekocht wirst müssen anderen das nicht auch automatisch. Man muss auch nicht alles mögen nur weil es neu, anders oder woke ist, und einen auf hippen Konsumzombie machen.

Man sagt ja es gibt keine dummen Fragen, aber.. Ich glaube du fühlst dich ganz wohl da wo du bist, auf deinem Schiff als Captain.. Wird vielleicht irgendwann etwas einsam, weil du alle anderen darauf in Lebensgefahr bringst und sie irgendwann das Schiff verlassen, entweder weil sie wegen schwacher Führung meutern oder weil sie an einer Beatmungsmaschine hängen.

Ich muss grad an die die peinliche TNG-Folge aus der ersten Staffel denken, wo das Virus die Crew tötet und Crusher mit dem Heilserum ankommt. Stell dir mal vor Picard hätte gesagt: "Nein Beverly! Das nehmen wir nicht! Was sind die Langzeitfolgen??? Lass uns lieber alle sterben."

Zum Glück wusste dieser Captain im Gegensatz zu anderen Captains wie man sich richtig entscheidet. :ugly:
Oh ein ganz besonderes Kellerexemplar :lol:

Du solltest von den Kochgewohnheiten deiner Mutti nicht auf andere schließen :fresse:
 
Mich hat bei Enterprise immer die Sache mit den Zeitreisen gestört. Also die komischen wesen, die den Raum umgewandelt haben und im 29 Jahrhundert die Föderation angegriffen haben oder so.

Voyager fand ich gut, weil es eben woanders gespielt hat und man nicht alle Nasenlang das Hauptquartier kontaktieren konnte.
Und Voyager war technischer als die anderen Star Trek Serien.

Auch die Gerade Star Trek filme waren nicht immer gut. :D
Nemesis war echt ein witz. Wobei der 9. Teil auch schlecht war. Sie hätten nach dem 8. aufhören sollen.
Was für ein enger Horizont :stupid:
 
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