Skylake: Kühler können Sockel-1151-CPUs beschädigen - Scythe rüstet Halterungen nach

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Naja bis heute ist es ja immer gut gegangen....
.. hm... die Schäden waren nicht so offentsichtlich....
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Die Haftungsfrage... auf eigene Gefahr!?
Die Kühlerhersteller geben bestimmt gerne Auskunft, ob sie MB und CPU zu 100% ersetzen.

Wobei aus dem Jahre 2002...so neu ist das ja dann doch nicht ..eher verdrängt...
AMD und Mindfactory streiten um Gewährleistung für defekte CPUs | heise online
 
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Wobei aus dem Jahre 2002...so neu ist das ja dann doch nicht ..eher verdrängt...
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Jaja, die "gute" alte Zeit, als das Die noch nackt war, keinen Heatpsreader hatte und die CPU keine Schutzabschaltung bei Überhitzung hatte. Trotzdem habe ich auch damals nicht einen einzigen Prozessor geschrottet ... allerdings habe ich mich auch nicht so ungeschickt angestellt, wie man es bei den Fotos sieht.

Man könnte meinen, dass das mit heutigen CPUs fast narrensicher ist. Und dann liest man von so 'nem Mist wie einem viel zu hohen Anpressdruck von Kühlkörpern. Ich hatte bei der Montage des Rev.B nicht das Gefühl, dass hier die CPU mit so hohen Kräften konfrontiert wird ... habe den Kühlkörper aber auch nicht wie ein Irrer festgedreht.

Und da hier manche einen Drehmomentschlüssel erwähnt haben: erstens kann man den beim Rev.B kaum einsetzen, da man eine der Schrauben ja durch den Kühlkörper durch festdrehen muss. Zweitens ist Drehmoment einzelner Schrauben ungleich Anpressdruck, viel Spass beim Umrechnen!

Die Haftungsfrage... auf eigene Gefahr!?
Die Kühlerhersteller geben bestimmt gerne Auskunft, ob sie MB und CPU zu 100% ersetzen.
Wenn ein Händler den Kühlkörper montiert hat, haftet sicher der im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung. Intel wird sich generell aus der Sache fein raushalten (verständlicherweise), bleibt also nur der Hersteller des Kühlkörpers.
Aber wie du schon sagst: am Ende würde man sicher bei eigener Montage eine Menge Ärger haben hier etwas ersetzt zu bekommen und auf dem Schaden sitzen bleiben.

Eine Frechheit, dass solche Kühlkörper als kompatibel zu Sockel 1151 verkauft werden.

Ich hoffe die Unterlegscheiben werden von Thermalright bald angeboten, ein ungutes Gefühl bleibt einfach zurück, auch wenn das System aktuell noch stabil läuft.
 
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Sollte ich meinen Dark Rock Pro 3 vielleicht jetzt verkaufen und mir danach eine Arctic Liquid Freezer 240 WaKü kaufen?
 
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Jaja, die "gute" alte Zeit, als das Die noch nackt war, keinen Heatpsreader hatte und die CPU keine Schutzabschaltung bei Überhitzung hatte. Trotzdem habe ich auch damals nicht einen einzigen Prozessor geschrottet ... allerdings habe ich mich auch nicht so ungeschickt angestellt, wie man es bei den Fotos sieht.
Geschrottet hatte ich auch keinen. Aber ich kenne Fälle wo CPUs mal im Betrieb kaputt gegangen sind (kommt vor) und der Händler dann mit Verweis auf AMD nicht tauschen wollte. Zumal AMDs Befestigungsmethoden damals schon als abenteuerlich zu bezeichnen waren. Ich bin damals recht schnell auf verschraubbare Zalman-Vollkupferkühler umgestiegen (Heatpipes kamen ja erst viel später).

Ich hoffe die Unterlegscheiben werden von Thermalright bald angeboten, ein ungutes Gefühl bleibt einfach zurück, auch wenn das System aktuell noch stabil läuft.
Ziehst du so oft um bzw. transportierst du deinen PC so oft? Wenn er nur dasteht ist er doch relativ sicher.
 
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Man sollte mit Bewertungen der Halterungen sehr vorsichtig sein. Zwischen ruhendem Computer und transportiertem besteht ein sehr großer Unterschied. Schön wäre es, @PCGH_Torsten, wenn ich kurz ein wenig "Wünsch Dir was" formulieren darf, wenn Ihr anstatt einem Piezoquarz derer vier zwischen CPU und Kühlerboden unterbringen könntet und zusätzlich zu den statischen Kräften, auch hier wäre interessant, ob die Montagesysteme ähnlich gleichmäßige Anpressdrücke ergeben, eine Abschätzung des dynamischen Verhaltens untersucht, z.B. durch eine 20N Kraft an der Kühlerspitze einmal nach unten und einmal nach vorne gerichtet, bezogen auf die Normposition des Gehäuses. Das entspräche bei üblichen Kühlergewichten von 1kg ( ca. 10N Gewichtskraft) einer Beschleunigung von moderaten 4g im Schwerpunkt, wenn wir den vereinfacht in die Mitte des Kühlers legen.

Es müßten sich erhebliche Unterschiede zeigen, es wird dann, je nach Montagesystem, auch die Steifigkeit des Mainboards relevant.
 
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Naja bis heute ist es ja immer gut gegangen....
.. hm... die Schäden waren nicht so offentsichtlich....
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Dau-Alarm..lang ists her^^

Lustigerweise kennt der Betreiber der Seite, selbst nicht den Unterschied zwischen Kühler und Lüfter...Dau-Alarm, Name ist Programm :)
 
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Dau-Alarm..lang ists her^^

Lustigerweise kennt der Betreiber der Seite, selbst nicht den Unterschied zwischen Kühler und Lüfter...Dau-Alarm, Name ist Programm :)

Ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber früher gab es für "Lüfter" und "Kühler" auch noch andere Bedeutungen. Da war mit Kühler meist nur ein passives Kühlelement gemeint (siehe 486DX 100 oder frühe Pentiums) und ein Lüfter war dann eben eine Kombination aus Kühler + Propeller. Dass das (aus heutiger und vermutlich auch damaliger Sicht) technisch nicht korrekt ist, ist mir auch klar. Aber so war das eben früher, da hat man auf "political correctness", "Wortklauberei" und teilweise sogar Grammatik gepfiffen, hauptsache man hat sich verstanden ;)

www.cpu-kuehler.de schrieb:
[SIZE=-1]Hinweis zu verwendeten Begriffen:
Der Begriff CPU-Kühler wird heute fast ausschließlich im Sinne von aktiver CPU-Kühler verwendet. Als Passivkühlung im Prozessor-Bereich noch eine größere Rolle spielte (die Zeiten sind lange vorbei, auch wenn es Ausnahmen gibt), wurde der Unterschied im Normalfall durch explizite Kennzeichnung (aktiver CPU-Kühler, passiver CPU-Kühler) verdeutlicht. Passive CPU-Kühler werden häufig auch einfach als CPU-Kühlkörper bezeichnet.
Heutzutage jedenfalls versteht man unter einem CPU-Kühler normalerweise die Kombination aus Kühlkörper, Befestigungslösung (Clip) und einem oder mehreren Lüftern, die mit dem Kühlkörper verbunden sind. Häufig wird auch bereits bei der Herstellung des CPU-Kühlers Wärmeleitmaterial am Kühlkörper angebracht.

Hinweis zu Synonymen:
Statt CPU-Kühler werden häufig andere Begriffe bzw. Schreibweisen verwendet. Einige davon sind weniger sinnvoll. Varianten mit dem Wortbestandteil Lüfter sind doppeldeutig, da es sich eben nicht nur um den verwendeten Lüfter, sondern den ganzen Kühler handelt. Varianten mit dem Wortbestandteil Kühlkörper haben nur dann eine Berechtigung, wenn tatsächlich ein Passivkühler ohne Lüfter gemeint ist.[/SIZE]
 
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Wenn man eine Seite betreibt, deren Zweck es ist, Fehler anderer bloß zustellen, sollte man peinlichst genau auf eigene Korrektheit achten - aber das soll hier nicht Thema sein.
(ich bin seit knapp 99 dabei und soweit ich mich Erinnere war Lüfter schon immer Lüfter, lediglich beim Kühler wurde der Lüfter mit eigneschlossen).

@Topic:
Ich finde es lustig wie User mit ihrer Erfahrung argumentieren, man könne den Druck der Scythe Halterung abschätzen! Das ist nahezu unmöglich. Ich habe gestern mal auf einem S115 MB Testweise den Mugen 4 und den Noctua NH-D15 montiert. Allein vom Gefühl ist es nicht zu erkennen wie fest das Teil sitzt, dabei sollte der Noctua nur die Hälfte an Druck ausüben!
 
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Lüfter im PC sind, zumindest in Form des Netzteillüfters, rund ein Jahrzehnt älter als der Einsatz aktiver Kühler. Die Bezeichung eines Kühlers als Lüfter war schon immer missverständlich.


Man sollte mit Bewertungen der Halterungen sehr vorsichtig sein. Zwischen ruhendem Computer und transportiertem besteht ein sehr großer Unterschied. Schön wäre es, @PCGH_Torsten, wenn ich kurz ein wenig "Wünsch Dir was" formulieren darf, wenn Ihr anstatt einem Piezoquarz derer vier zwischen CPU und Kühlerboden unterbringen könntet und zusätzlich zu den statischen Kräften, auch hier wäre interessant, ob die Montagesysteme ähnlich gleichmäßige Anpressdrücke ergeben, eine Abschätzung des dynamischen Verhaltens untersucht, z.B. durch eine 20N Kraft an der Kühlerspitze einmal nach unten und einmal nach vorne gerichtet, bezogen auf die Normposition des Gehäuses. Das entspräche bei üblichen Kühlergewichten von 1kg ( ca. 10N Gewichtskraft) einer Beschleunigung von moderaten 4g im Schwerpunkt, wenn wir den vereinfacht in die Mitte des Kühlers legen.

Es müßten sich erhebliche Unterschiede zeigen, es wird dann, je nach Montagesystem, auch die Steifigkeit des Mainboards relevant.

Wir evaluieren derzeit die dauerhafte Anschaffung eines eigenen Messsystems oder die Einmietung in ein Testlabor, wenn Leserinteresse und Herstellerreaktionen keine regelmäßigen Messungen rechtfertigen. In beiden Fällen werde ich darauf achten, dass Mehrpunktmessungen möglich sind. Das im Moment genutzte System mit nur einem Sensor ist auch von der Handhabung her alles andere als zufriedenstellend, aber so kurzfristig ging es nicht besser.
 
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Hallo Torsten,

ein Drucksensor nach diesem Prinzip sollte für Deine Zwecke dünn und empfindlich genug sein. Aber ich finde noch keine kaufbaren.
: Piezo-Folie als autarker Drucksensor :: pro-physik.de

Aber es geht mit etwas Aufwand auch anders, weil das Thema wirklich wichtig wird, gerade auch für Eure Rechner, die über Alternate versendet werden und zum Glück keinen dieser übergewichtigen "Monsterkühler" verbaut haben, sondern einen gut und leichten Mittelklassekühler. Mit vier Drucksensoren dieser Bauart (siehe link) solltet ihr weiterkommen. Die Auswertung ist einfach. Dazu würde ich den Heatspreader einer als "Mess-CPU" auserkorenen CPU um 0,3mm abfräsen, damit die Gesamthöhe gleich bleibt. Kalibieren ist ganz einfach, wenn ihr noch irgendwo ein paar alte geeichte Gewichte habt.
https://www.conrad.de/de/drucksensor-interlink-fsr400-ca-10-g-10-kg-503368.html

Damit hast Du doch ein schönes Spielzeug für die ansonsten sooo langweiligen Weihnachtstage und wir haben im Januar einen extrem interessanten Bericht. :)

(Duck und weck, und nein, nicht sperren, ich gönne Dir Deinen Urlaub, aua, nicht schlage, auuua .....)
 
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Hi,

find ich gut.
So kommt, neben Temperatur und Lautstärke ein weiteres wichtiges Auswahlkriterium in Zukunft dazu.
Was den Markt und damit die Hersteller bewegen wird ;-)
 
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Wir evaluieren derzeit die dauerhafte Anschaffung eines eigenen Messsystems oder die Einmietung in ein Testlabor, wenn Leserinteresse und Herstellerreaktionen keine regelmäßigen Messungen rechtfertigen.

Wobei die Frage ist, ob der Aufwand dafür steht. Da bis jetzt fast alle schon mehrere Kühlerhersteller reagiert / ein Statement zur Thematik abgegeben haben, ist fraglich, wie lange das Thema noch interessant bleibt.

Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass ein Einfügen von Sensoren (und seien sie noch so dünn) zwischen CPU und Kühlerboden auch Einfluss auf den Anpressdruck hat. So kann bei Montage laut Anleitung durchaus ein zu hoher Anpressdruck vorliegen... eigentlich müsste man eine eigene CPU "zurechtmodden": Die Dicke der Sensoren von der Gesamthöhe abtragen und dann mit den Sensoren wieder auffüllen :)

Manche Kühler sind dann auch wieder konvex, andere konkav gestaltet. Also werden vermutlich auch 4 Meßpunkte (an den Ecken?) nicht ausreichen, um ein genaues Bild vom vorherrschenden Anpressdruck zu bekommen.
 
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[...]Manche Kühler sind dann auch wieder konvex, andere konkav gestaltet. Also werden vermutlich auch 4 Meßpunkte (an den Ecken?) nicht ausreichen, um ein genaues Bild vom vorherrschenden Anpressdruck zu bekommen.
Solange der Kühler nur auf den Messsensoren aufliegt, wird die gesamte Kraft gemessen, die vom Kühler in die CPU eingeleitet wird. Bei der Thematik "Konvex-konkav" regen wir über Zehntelmillimeter, das geht im Grundrauschen der Toleranzkette unter.
 
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Ich bin gerade mal durch meine Restekiste geflogen und frage mich warum Thermalright die Abstandhalter geändert hat, ich kann den Kühlerboden jetzt nicht vergleichen bei den Machos aber habe mal ein Bild gemacht von den Abstandhaltern. Ob die nur geändert wurden um den Druck zu erhöhen und evtl bessere werte zu bekomm? Denke die Unterlegscheiben werden auch nicht dicker sein als 0,5mm-1mm die jetzt kommen sollen.
 

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Der linke ist der alte Abstandshalter, oder?
 
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@interessierterUser:

Mit geeichten Gewichten ist es leider nicht getan, ganz abgesehen davon dass PCGH deutlich zu jung ist, um ein paar alte davon herumliegen zu haben. So wie sich die Situation darstellt, ist ein Messbereich bis 600, besser 800 N wünschenswert. Ein so großes Gewicht kann man weder am Stück handhaben noch auf einer Fläche von 2,5 × 2,5 cm balancieren. (Heatspreader ist etwas größer, aber bei konvexen Kühlern kann ich nicht ganz außen messen.)
 
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Dann sollte PCGH das mal mit den alten Abstandshaltern testen, wäre interessant, wie der Anpressdruck damit aussieht
 
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Mit geeichten Gewichten ist es leider nicht getan
"Des Meisters Macht ist unbegrenzt, wenn er die Kraft das Hebels kennt"

Ich nahm dafür hier in der Firma neulich einen Hebel, hing ein altes 5kg Gewicht an das eine Ende und die zu kalibrierenden Sensoren kamen, je nach gewünschter Kraft, an unterschiedliche Positionen zwischen Lagerung und Gewicht, das war mar nach ein paar unplausibelen Messungen lieber, als auf die nächste jährliche Kalibirierung zu warten.

Man braucht eine möglichst reibungsfreie Lagerung, einen Stab, ein Lineal und einen Druckstempel am Stab, der auf den auf Messsensor drückt. Aber gut, ich treibe auch hier meine Jungs täglich in den Wahnsinn, wenn ich das typische "Geht nicht" mit improvierten, aber hinreichend genauen Lösungen umgehe ... :) :) :)
 
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Ziehst du so oft um bzw. transportierst du deinen PC so oft? Wenn er nur dasteht ist er doch relativ sicher.
Das ist die Frage: ist er das? Bei mir entstand der Eindruck, dass bereits die normale Montage dazu führen kann, dass bspw. die Kontaktfederchen im Sockel beschädigt werden. 70kg und eine Überschreitung um mehr als das Dreifache des von Intel spezifizierten Maximalwerts sind kein Pappenstiel.

Da ich keine Lust habe ständig den PC auseinander zu bauen habe ich bisher noch nicht nachgesehen, ob die normale Montage schon Spuren hinterlassen hat. Sollte Thermalright aber irgendwann die Unterlegscheiben liefern werde ich das natürlich machen.

Wäre super wenn uns PCGH mit einer News und Infos versorgt, sobald es soweit ist.
 
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