Tagebuch [Review und Test-Tagebuch] AMD Dragon Platform - The future is fusion

rabensang

PCGH-Community-Veteran(in)
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Inhalt:


  1. Einleitung
  2. Danksagung
  3. Die Hardware
  4. Die Software
  5. Overclocking
  6. Benchmarks
  7. Preisvergleich
  8. Fazit




Einleitung:

AMD präsentierte mit dem Erscheinen der leistungsfähigen 45nm-CPU Generation, dem Phenom II, auch gleich den Nachfolger der Spider Plattform – den Dragon. Mit dieser Neuerung kann AMD endlich wieder auf Intel aufschließen und einen Teil der Spielergemeinde zurückgewinnen. Die Dragon Plattform verbindet leistungsstarke und günstige Hardware zu einem High End-System mit extrem guter Rechenleistung. Wer einen Phenom II, eine HD 4XXX und ein Motherboard mit 700 Chipsatz sein Eigen nennt, kann erstens auf ein gut abgestimmtes System zurückgreifen und zweitens AMDs eigens programmierte Software verwenden. Letztere soll das System noch besser zusammenarbeiten lassen und das Spiele Erlebnis verbessern.

In den nächsten Tagen und Wochen werde ich euch die Dragon Plattform näher vorstellen sowie die Komponenten und die Software auf Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit testen. Zusätzlich wird die OC Fähigkeit der Komponenten unter die Lupe genommen.Natürlich entstehen dabei viele Bilder und es werden eine Menge 2D und 3D Benchmarks durchgeführt.


Danksagung:

Zu aller erst möchte ich mich bei allen Sponsoren bedanken, die mir mit ihrer Unterstützung dieses Review ermöglichen:













Als kleinen Vorgeschmack, gibt es Hier schon ein paar Bilder.

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Das komplette System beinhaltet folgende Komponenten:



  • Prozessor: AMD Phenom II X4 940 Black Edition
  • CPU-Kühler: Thermalright True Copper mit Noctua NF-P12
  • Mainboard: Asus M4A79 Deluxe
  • Arbeitsspeicher: Corsair XMS2 4 GB DDR2-1066 CL5
  • Festplatte(n): Samsung Spinpoint F3 HD502HJ 500GB
  • Grafikkarte: Asus EAH 4870 X2 2 x 1024 MB
  • Netzteil: Cougar CM 700
  • Betriebssystem: Windows 7
  • Gehäuse: CM Storm Sniper AMD Dragon Platform -Black edition-



Die Hardware:
AMD Phenom II X4 940



Intel brachte mit der neuen Core I7 Serie eine abermals stärkere CPU Generation auf den Markt und lies AMD immer weiter ins Hintertreffen geraten. Der Phenom konnte nicht zum haushohen Gewinner aufschließen und musste sich vorerst geschlagen geben. Doch AMD reagierte in Form des Phenom II mit dem Codename „Deneb“, welcher gleich in 45nm gefertigt wurde. Der Sprung auf diese Fertigungstechnik lies den „DIE“ von 285 mm² auf 258 mm² schrumpfen. Dadurch brachte der Hersteller auch mehr Transistoren unter. Die Anzahl konnte von 450 Millionen auf 758 Millionen beim Phenom II gesteigert werden. Der neue Vertreter setzte wie der Vorgänger auch, auf ein natives Quad-Core Design. Die Leistung ist kaum noch vergleichbar mit dem alten Prozessor und auch die Taktreserven sind um einiges höher. Weitere Neuerungen gegenüber der alten Phenom Generation, finden sich im größeren L3 Cache wieder, der von zwei auf sechs MB aufgestockt wurde. Auch der HyperTransport Bus wurde von Version 1.0 auf 3.0 erhöht, was einem Anstieg der Datentransferrate von acht Gigabyte pro Sekunde auf 17,1 GB/s entspricht. Dazu kommt eine Optimierung der Befehlsverarbeitung, so dass mehr Instruktionen pro Takt abgearbeitet werden können. Ganz nebenbei hat AMD den Cold-BUG, der bei niedrigen Temperaturen, zum Beispiel bei Kühlung mit Dice oder LN2 auftritt, aus der Welt geschafft. Extremübertakter haben den Phenom II dadurch schon auf über 6 GHz bekommen. Wie sich der „Deneb“ im alltagsgebrauch schlägt, erfahrt ihr im weiteren Verlauf des Tagebuchs.

Der Phenom II X4 940 BE verfügt wie jede Black Edition über einen freien Multiplikator und ermöglich das übertakten auch ohne Referenztakt Anhebung. Der Prozessor für den Sockel AM2+ arbeitet mit 3,0 GHz und verfügt über 512 KB L1-, 2 MB L2- sowie 6 MB L3-Cache. Die Verlustleistung wird laut AMD mit 125 Watt angegeben. Der Speicherkontroller befindet sich direkt in der CPU und kann mit maximal DDR2-1066 umgehen. Mit etwas RAM-OC ist natürlich mehr drin. AMD hat auch für den neuen Sockel AM3 einige Phenom II Modelle auf Lager. Deren Speicherkontroller unterstützt bis zu DDR3-1333. Alle AM3 Prozessoren lassen sich auf kompatible AM2+ Platinen verpflanzen, da sie auch mit DDR2 Speicher umgehen können. Anders herum ist das leider nicht möglich.

Hier eine detailierte Aufführung:

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Die mir vorliegende CPU hat folgende Spezifikationen:



Mit AMDs Cool´n`Quiet, gibt sich die CPU mit knapp 1,0 Volt Spannung und 800Mhz Takt sehr genügsam und schont den Geldbeutel. Selbst bei Spielen kann man das QNQ3.0 berühigt an lassen, da sich der Prozessor früh genug nach oben taktet, ohne FPS Einbußen oder Einbrüche zu verursachen.


Thermalright Ultra 120 True Copper


Um zu zeigen wie kühl ein AMD System bzw. die CPU bleibt, kam der True Copper von Thermalright zum Einsatz.

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Mit dem Phenom II kann der Anwender ein kühles System aufbauen, selbst bei der maximalen Übertaktung. Dabei bleibt der Prozessor stets innerhalb der Spezifikation von 62°C Core Temperatur.





Asus M4A79 Deluxe

Passend zur restlichen Hardware, schickt mir AMD mit dem Asus M4A79 Deluxe eine sehr gute Unterlage mit. Das Board lieferte in diversen Online-Tests und im Roundup der PCGH Extreme Print 03/09, sehr gute Werte ab.



Spezifikationen und Features:

Alle spezifikationen können hier nachgelesen werden:

ASUSTeK Computer Inc.


Bekannt für Asus ist die hauseigene EPU Technik, bei der ein intelligentes Strommanagement zum Einsatz kommt, welches den Energieverbrauch senken soll. Dazu zählen auch Spannungs- und Lüfterregelung. Das 8+2 Phasen Design der Spannungswandler betrifft hauptsächlich die Stromstabilität des Systems. Mit acht Phasen wird die Spannung der CPU stabil gehalten, die weiteren zwei Phasen betreffen den Arbeitsspeicher und HyperTransport-Link.

Die ASUS "Anti-Surge Protection" funktionier ähnlich, wie ein hochwertiges Netzteil. Es dient dazu, empfindliche PC-Komponenten nicht durch Überspannungen zu beschädigen. Prinzipiell kann es sich um Komponenten handeln, die nur vom Mainboard mit Strom versorgt werden. Laut ASUS ist Anti-Surge vor allem eine Vorsichtsmaßnahme bei Low-End Netzteilen bzw. Netzteildefekten. Ein Chip überwacht die Spannung und schaltet bei bedenklicher Überspannung den PC aus.

Softwareseitig gibt es zwei weitere Features: Das Express Gate und TurboV/TurboKey. Asus Express Gate startet vor der eigentlichen Bios Initialisierung. Der User kann dort auswählen, ob er in das BIOS-Setup, den Boot-Vorgang fortsetzen, oder eines der Express Gate Features nutzen möchte. TurboV ist ein Übertaktungstool für Windows. Mit dem Turbo Key kann der Käufer, aus dem gewöhnlichen ON Schalter einen Overclocking Button machen, bei dem das System nach unterschiedlichen Vorgaben übertaktet wird. Dadurch kann der Rechner in bestimmten Situationen etwas Mehrleistung entwickeln.





Verpackung/Lieferumfang:

Die Verpackung zeigt sich in dem typischen Grün-Ton, in der alle Mainboards mit AMD Sockel untergebracht sind. Die ROG-Serie bildet dabei die Ausnahme. Die Vorder- und Rückseite beherbergt Bilder, Features, Spezifikationen und andere wichtige Informationen.







Asus gestaltet das Zubehör zwar ausreichend, aber angesichts des Preises etwas zu gering. Neben den üblichen Beigaben wie Handbuch, Treiber CD und IDE Kabel, liegen ATX-Blende, 3x SATA-Kabel, 2x SATA-Kabel abgewinkelt, 1x USB-/FireWire-Slotblende, 2x CrossFire-Brücke sowie die beiden Q-Connectors bei. Ein zusätzliches kleines Feature wäre lohnenswert gewesen.







Erscheinungsbild:

Das Asus M4A79 Deluxe wirkt sehr bunt gestaltet. Es gibt keine einheitliche Farbgebung auf dem braun-schwarzen PCB, jedoch sieht es nicht zu überladen aus. Nebenbei wurde das Layout vom Hersteller sehr gut überdacht und lässt keine Kritik zu. Die Kühlung der North- und Southbridge sowie der Spannungswandler übernehmen drei Kupfer-Kühler, die mit einer Heatpipe verbunden sind. Deren Größe sollte auch für den Einbau mächtiger CPU-Kühler und Grafikkarten geeignet sein. Leider ist die Zusammenhängende Konstruktion nur mit einfachen, kleinen Plastikpins am Board befestigt. Trotzdem bleibt das M4A79 Deluxe kühl. Ebenfalls zur besseren Wärmeabgabe, trägt das Asus Stack Cool 2 Feature bei.
Neben den 4 Ram Bänken finden sich ebenso viele PCI-Express Slots. Der Einsatz von Quad Crossfire Konfigurationen ist somit gewährleistet. Das Board stellt 32 PCI-E Lanes zu Verfügung. Daraus resultiert, dass beim Einsatz von 2 Grafikkarten, beide mit vollen 16 Lanes pro Karte angesprochen werden. Setzt man dagegen vier Exemplare ein, verringert sich die Anzahl auf 8 pro GPU. Desweiteren sind fünf Sata-, ein IDE- und FDD-, ein Firewire- sowie 3 USB Anschlüsse vorhanden. Die Platine stellt leider nur vier Lüfter Stromanschlüsse zur Verfügung, wobei nur bei zwei Lüftern die Geschwindigkeit geregelt werden kann. Für Tester und extrem Übertakter gibt es weitere nette Features. Zum einen befindet sich Reset- und Startknop direkt auf der Platine. Zweiteres lässt die CPU Spannung auf maximal 1,9 Volt wachsen. Herfür muss einfach nur der dafür vorgesehene Jumper umgesteckt werden.

Das I/O Panel bietet von allem reichlich. So steht für ein Keyboard bzw. eine Maus jeweils ein PS2-Anschluss zur Verfügung. Der Sound kann über sechs analoge, einen Koax- und einen optischen Digital-Ausgang abgegriffen werden. Für die weitere Peripherie stehen 6 USB 2.0 Ports zur Verfügung. Ein FireWire- (400 Mbps) sowie ein Gigabit-Netzwerk-Port sind ebenfalls an dem ATX-Panel zu finden. Auch ein eSATA-Port ist vorhanden, der von der Southbridge angesteuert wird.













Nachdem die passive, zusammenhängende Heatpipe-Konstruktion abgenommen wurde, kann man einen Blick auf die Spannungswandler, die 790FX Northbridge und die Southbridge 750 werfen. Asus verwendet für die Wärmeübertragung harte und extrem bröckelige Paste. Die Spannungswandler werden über ein durchgängiges Pad abgekühlt.







BIOS:

Das Asus-Bios, in der Version 2206, verfügt über eine Menge Einstellmöglichkeiten und Übertaktungsfunktionen. Neben den üblichen Bios Einstellungen beinhaltet das Board den bekannten Ai Tweaker, unter dem alle benötigten Punkte zum Prozessor-Oc vorhanden sind. Außer dem Asus Express-Gate, welches vor dem eigentlichen Bios-Boot startet, bietet das Asus M4A79 Deluxe kaum große Besonderheiten.







Corsair XMS2 DDR2-1066
Corsairs XMS2 Speicher eignet sich durch die 1066 Spezifizierung sehr gut für das AM2+ System. Mit den Latenzen 5-6-6-18 können die beiden Ram Riegel auch schnell betrieben werden. Im Verlauf des Tests, erreichten die Speicher bei moderaten 2,3 V, 580 Mhz. Daraus ergibt sich eine Speichertaktung von 1160 Mhz.

Leider läuft der Ram unter den Auto-Einstellungen nur mit DDR2-800.






Asus EAH 4870 X2

Vor der kürzlich erschienenen 5800 und 5900 Serie, war die 4870 X2 das schnellste Modell unter den hauseigenen Grafikkarten. Die Karte beinhaltet zwei vollwertige 4870 Chips, die jeweils mit 1024 MB Speicher ausgerüstet sind. Die hier im speziellen vorgestellte Grafikkarte von Asus setzt auf ein völlig anderes Kühlerdesign und soll laut Herstellerangaben knapp 24°C weniger Temperatur erzeugen, als der AMD original-Lüfter. Vorteil der AMD/ATI karten gegenüber Nvidia Pendanten, ist die Tatsache, dass nicht zwangweise zwei identische GPUs genutzt werden müssen, um Crossfire nutzen zu können. Es kann zum Beispiel eine 4870 X2 zusätzlich mit einer einfachen HD4870 verstärkt werden:






Hier können alle Relevanten Daten nachgelesen werden:

ASUSTeK Computer Inc.





Verpackung/Lieferumfang:




Die Verpackung, die Asus designt hat, ist optisch ähnlich, wie Kartons für andere Grafikkarten aus der 4*** Reihe. Neben den technischen Daten, findet der Käufer in dem Klapp-Cover noch Infos zur Kühltechnik und der verbesserten Videodarstellung. Features und Spezifikationen sind auf der Rückseite aufgedruckt.​




Im Lieferumfang befinden sich folgende Sachen:

·DVI-VGA-Adapter,

·DVI-HDMI-Adapter,

·Stromadapter 2x Molex auf 6-Pin-PCIe,

·Stromadapter 2x 6-Pin-PCIe auf 8-Pin-PCIe,

·Adapter S-Video auf Komponente,

·CrossFire-Brücke,

·Leder-Transportmäppchen für 16 CDs/DVDs,

·Schnellanleitung (mehrsprachig, u.a. 1 Seite Deutsch),

·Handbuch (Deutsch) auf CD

·Treiber CD​

Auf besondere Zugaben oder Software Vollversionen wird gänzlich verzichtet.






Asus gestaltet den Kühler der 4870 X2 mit drei 80-mm Lüftern. Die Abweichung von AMDs Referenz Design beschert knapp 24°C bessere Temperaturen. Das verspricht jedenfalls der Hersteller. Leider dröhnen die drei Quirle mit einer hohen Lautstärke. Dank des Catalyst Control Centers kann der Anwender die Drehzahl per Hand einstellen und somit die Geräuschkulisse stark senken. Im Gegensatz zum Referenz Design, ein echte Erleichterung. Asus verbessert sogar die Bauteile auf der Karte:




Als Anschlüsse bietet die HD 4870 X2 lediglich zwei Dual-Link DVI und einen HDTV-kompatiblen S-Video-Ausgang. Selbstverständlich verfügt die 4870 X2 über einen Crossfire Steckplatz.​








Nach der Demontage des Lüfter-Gespanns, sieht der User die zwei Alu Kühlblöcke, die mit ihrer Größe die umliegenden Ram-Blöcke mitkühlen. Gleichzeitig zu erkennen: Asus setzt auf ein anderes Platinen Layout. Leider macht das den Einsatz von alternativen Kühlmethoden unmöglich.

Die zwei vollwertigen 4870 Chips werden von jeweils vier Speicherbausteinen umringt und in ihrer Arbeit von dem PLX Chip gesteuert. Das Bauteil ist ein 48-Lane, 3-Port PCI Express Gen 2 Switch (5.0 GT/s), bietet großen Paketspeicher, niedrigen Stromverbrauch und basiert auf der Cut-Thru Architektur mit besonders niedrigen Latenzzeiten. All diese Aspekte dienen zur Steigerung der Grafikgeschwindigkeit und sind ideale Features für die einschlägige Industrie. Außerdem wird durch diesen kleinen Chip der Peer to Peer Datentransfer auf der 4870 X2 sichergestellt. Asus setzt auf der Platine mehr Solid-Kondensatoren ein, als es AMD auf dem Referenz Brett macht. Wozu diese dienen ist unklar.

Im gesamten verfügt die 4800 Reihe, über mehr als genug Reserven und Leistung, um auch aktuelle und kommende Spiele auf höchsten Einstellungen flüssig spielen zu können. Mit erscheinen der neuen 5000 Serie, wird die Vorgänger Reihe zunehmend uninteressanter, da die neue Generation alles besser macht und das bei höhere Bildqualität und Leistung.



Andere Daten:

Um die Kühlleistung der Asus-Konstruktion extrem zu demonstrieren, wurde der Furmark 3D ausgeführt. Der Benchmark belastet die Karte 100% und ist nicht mit Games vergleichbar. Die Karte arbeitet beim spielen deutlich kühler.

Bei der automatischen Lüftersteuerung des Catalys Control Centers, läuft die 4870 X2 mit maximal 51,4°C über Lufttemperatur. Dabei dröhnen die Lüfter sehr laut.

Automatik:





Bei Crysis Warhead kanckt der Anwender kaum die 80°C Marke.





Cougar CM Power 700

http://extreme.pcgameshardware.de/n...-review-cougar-cm-power-700-neue-version.html





 
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Alles Zusammen:

Der Einbau gestaltet sich Dank der guten Coolermaster Technik relativ einfach und alle Kabel lassen sich ordentlich verstauen.

Die Software:

AMD verfeinert seine „Plattform“ mit der dazu passenden Software in Form kleiner Tools. Die beiden interessantesten, sollten „Overdrive“ und „Fusion for Desktop“ sein. Nebenbei sorgt AMD dafür, dass noch mehr solcher Anwendungen für die hauseigene Hardware programmiert wird. Ein Bild über alle Fakten kann sich der Interessierte hier machen:



AMD Overdrive:

Das Tool ermöglicht nicht nur, die Komponenten im System, bei laufendem Windows-Betrieb zu übertakten, sondern beinhaltet noch eine Systemüberwachung sowie ein Benchmark-System. Neben der Möglichkeit, Prozessor, Southbridge und Northbrigde zu übertakten und einzustellen, hat der Benutzer außerdem die Wahl, die Settings für den Speicher selbst abzustimmen.

Overdrive wurde für Anfänger und Profis gleichermaßen gut gestaltet. Für erstere hat AMD zwei Methoden eingebaut, die das übertakten kinderleicht machen. Zum einen gibt es die automatische Funktion, die mit nur einem Klick die max. Settings herausfindet. Der Nachteil dieser Sache: Die Zeit die dafür benötigt wird, ist enorm hoch. Andererseits kann der Ungeübte zwischen verschiedenen, voreigestellten Profilen wählen und das ganz einfach, durch einen Schieberegler.

Die Profi-Einstellung bringt dann die ganzen Einstellmöglichkeiten an den Tag. Hier kann wirklich alles verändert werden. Das Tool ermöglicht eine maximale CPU Spannung von 1,55V. Das reicht um den 940 BE auf stabile 3600 Mhz zu takten. Leider friert das System bei einigen Änderungen einfach ein. Trotzdem kann gerade im Windows-Betrieb, eine Spannungs- samt Takterhöhung beim Spielen ganz hilfreich sein, da der Rechner nicht erst neu gestartet werden muss.



Overdrive kann das system in einigen Formen darstellen, egal ob Diagramm oder direkte Übersicht. Außerdem lassen sich die Spannungen gut ablesen.





Beim starten von Overdrive sichert sich AMD und den Benutzer mit einer Warnung ab. Im Profimodus kann so gut wie alles im laufenden Betrieb verstellt werden. Einzig die Veränderung an Optionen mit rot markierten Schriften, erfordert einen Neustart des Systems.



AMD Fusion For Desktop:

AMD Fusion funktioniert ganz einfach: Mit einem Klick wird unnötiger Ballast des Betriebssystems und laufender Programme über Bord geworfen, um Ressourcen frei zu machen und die Performance für Spiele zu erhöhen.

Dabei werden bestimmte Windows Dienste abgeschaltet, die während des spielens unnötig sind. Dazu gehören auch Programme, die im Hintergrund laufen. Ebenfalls beinhaltet das die Deaktivierung von Antiviren- oder andere Sicherheitsprogrammen.

In Fusion kann der Benutzer Profile einrichten, die die Auswahl der Dienste, die abgeschaltet werden sollen festlegt. Diese Option richtet sich eher an professionelle Anwender. Die Voreinstellung ist aber für jedermann geeignet. Tuning mit einem Klick, das ist es, was AMD mit dem Fusion for Desktop Utility erreichen möchte.

Im Testbetrieb haben Spiele leider keinen Performance Zuwachs bekommen. Leider lies sich Resident Evil 5, bei eingeschaltetem Tool gar nicht mehr starten. Trotzdem wurde das frisch aufgesetzte Windows 7 um einige Prozesse erleichtert und mehr Speicher konnte von anderen Anwendungen benutzt werden.



Das Fusion Tool zeigt sich in Form eines kleinen runden Sysmbols. Per klick kann die Anwendung an- und abgeschalten werden. AMDs Anwendung verfügt über einge speziell vorprogrammierte Profile, die einfach im Menü ausgewählt werden können. Wem das nicht reicht, der kann sich mit dem Profil-Setup ein eigene Zusammenstellung einrichten.





<- ohne Fusion | mit Fusion ->

Auf den beiden Bildern erkennt man gut, dass Fusion, das frisch installierte Windows 7 um 16 Prozesser erleichtert und den Speicher um weitere 4% befreit.





Overclocking:

Phenom II X4 940 BE:

Bios OC:

Auf einigen Internet Seiten wird behauptet, dass der Phenom II unter Luftkühlung 4Ghz erreichen kann. Natürlich wollte ich wissen ob mein Sample das auch schafft und bin zur Tat geschritten. Beim Phenom II muss man schauen, was er unter Standard Vcore mitmacht. Der Prozessor skaliert mit zunehmender Spannung immer schlechter. Das Testsample stammt aus der KW 50 von 2008.

Die 4 GHz Grenze konnte zwar nicht überschritten werden, aber die Reserven des Phenom II sind dennoch sehr gut. Mit 3,7 GHz, lag der Takt 23 % über dem Standard. Dafür sind jedoch hohe 1,55 Volt Spannung nötig, um den Prozessor dauerhaft stabil zu bekommen. Trotzdem bleibt der AMD Sprössling mit 52°C, unter Verwendung des Thermalright True Copper und 100% Last, vergleichsweise kühl. Meiner Meinung nach profitiert der Phenom II von höherem Referenz Takt. Deswegen habe ich den Multiplikator nicht unnötig hoch gesetzt. Der Speicher wird immer knapp innerhalb der Spezifikationen betrieben. Die Taktraten sind so gut es ging auf den Punkt genau ausgelotet. Natürlich verhält sich jede CPU anders beim übertakten, von daher kann keine Garantie gegeben werden, dass alle 940 BE´s das schaffen. Andere wiederum erreichen viel mehr, aber das muss jeder für sich herausfinden.


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Hier noch ein paar CPU-Z Screens:

@ 3500 Mhz @3700 Mhz






AMD Overdrive OC:

Das AMD Overdrive Tool lässt den Prozessor Primestable mit 3600MHz bei 1,55 Volt laufen. Alles darüber führt zum absturz, selbst Veränderungen am Referez-Takt lassen das Tool öfter Abstürtzen. Doch knapp 90 Mhz weniger als mit der Bios Einstellung, sind zu verkraften und mit dem AMD Tool auch einfacher umzusetzen.

Hier die Screens des OC-Ergebnis:







Undervolting:

Der Phenom II X4 940 BE lässt sich relativ gut übertakten. Aber erlaubt er auch den Betrieb mit weniger Spannung ? Der AMD sprössling läuft mit 1,262 Volt knapp 7% unter der Standardspannung stabil. Somit erreicht man mehr Stromersparnis und einen kühleren Prozessor.







Asus M4A79 Deluxe und Corsair XMS2:

In diesem Test war das Mainboard ein kleiner Schwachpunkt im System. Zwar lies sich das Asus M4A79 Deluxe ohne Probleme und relativ einfach zu besseren Taktraten motivieren, doch bei höherem Referenz Takt, konnte nur noch der gerade Speicherteiler ausgewählt werden. Ich dachte zu erst es liegt am RAM, aber auch mit anderen Konfigurationen und Riegeln war der Fehler vorhanden. Das Board leidet wahrscheinlich unter einem seltenen BUG, der auch unter verschiedenen, getesteten Bios-Versionen vorhanden bleibt und nur schwer nachzustellen ist. Somit beschränkt sich der maximale Referenz Takt auf 285 MHz. Der Speicher lief dabei mit 570 MHz als DDR2-1140 mit 2,26 Volt. Höher wollte ich die RAM-Spannung nicht setzen, da der Speicherkontroller in der CPU verbaut ist und keiner so recht sagen kann, wann es für diesen kritisch wird. Für die 285 MHZ musste nicht einmal die NB-CPU Spannung von 1,175 Volt erhöht werden. Ausserdem startete das System mit höheren Einstellungen und mehr Spannung nicht. Zudem verfügt das Board über lediglich 3 Speicherteiler. Stünden mehr zur Auswahl, hätte man den Takt eventuell noch weiter erhöhen können. Trotz alle dem bietet das M4A79 Deluxe genügend Möglichkeiten den Prozessor und andere Komponenten reichlich zu übertakten. Der Corsair XMS2 Speicher lässt sich ebenfalls sehr gut und hoch übertakten und bietet für ein AM2+ System auch ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nebenbei möchte ich noch die gute Funktion des Reset Schalters am Board loben, der das Bios auch bei unmöglichen Situationen und Einstellungen wieder zurücksetzt. Beim Maximus II Formula klappt das trotz extra Taster nicht immer so reibungslos.

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Asus EAH 4870 X2:
Die Übertaktung der HD 4870 X2 konnte ganz einfach über das Catalyst Control Center realisiert werden. Dabei sollte sich der Anwender nicht auf die automatische Übertaktung verlassen. Die dabei freigegebenen Taktraten sind schlichtweg zu hoch. Manuell eingestellt, erreicht die Karte maximal 827 Mhz GPU- und 990 Mhz Speichertakt. Die Steigerung zu den Standard-Taktraten beträgt für beide Instanzen knapp 10%. Daraus resultiert eine FPS Steigerung von knapp 9% bei Risen, 5% bei Far Cry 2 und 7% bei Crysis Warhead.

Noch höhere Taktraten waren ohne Spannungserhöhung nicht möglich. Weiter Steigerungen brachten Bildfehler und Abstürze mit sich.



Leider liest GPU-Z die Taktraten unter Windows 7 nicht korrekt aus.




Benchmarks:

Die eingesetzten Tetsysteme:

Das AMD Dragon System muss sich gegen ein gutes Intel System mit GTX 260 beweisen. Die HD 4870 X2 und die GTX 260 sind auf beiden Plattformen getestet worden. Beide Grafikkarten werden im normalen und im übertakteten Zustand gebencht.

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Anwendungs-Benchmark:

Cinebench R10:

Cinebench basiert auf modernen Renderverfahren und kann bis zu 16 CPU´s/Kerne verwenden. Das Programm erlaubt einen guten Vergleich von Prozessoren.







2D-Benchmarks:


Super PI und Hexus Pifast laufen als einzellne Threads bzw. nur auf einem Kern.

Super PI Mod 1.5 XS:







Hexus Pifast:







Multi Thread-Benchmark:

Wprime:








Speicher Benchmarks:


Everest Ultimate:







Synthetische Benchmarks:


3D Mark 05:
















3D Mark Vantage:






Spiele Benchmarks:


Risen:

Risen musste den PCGH-Spielstand im Sumpf durchlaufen, welcher sich in der Nähe des Rebellenlagers befindet. Die gewittrige, verregnete Nacht, die durch eine Fackel erhellt wird, sowie der nebelige Boden mit hohen Gräsern fordert die Grafikkarte und lässt die Framerate sinken. Knappe 35 Sekunden lang, läuft der Benchmark. Als Betriebssystem musste Windows 7 Ultimate herhalten. Die Auflösung beträgt 1900 x 1200 Pixel.

Um Risen auf Dual GPU Karten voll auszulasten, muss die Exe umbenannt werden: In diesem Fall in "Crysis".










Far Cry 2:

Ebenfalls nach der PCGH-Vorgabe, richtet sich der Far Cry 2 Test. Dabei half der integrierte "Ranch-Small" Benchmark. Getestet wird mit maximalen Settings und DX10.
Die Performance-Einstellungen blieben unberührt auf der Stufe "LOW".










GTA 4:

Leider konnte ich den PCGH-Promenade Spielstand nicht nachstellen, obwohl ich mich hundert Prozentig an die Vorgaben gehalten habe. Die erzielten Resultate waren einfach zu unterschiedlich und unterlagen großen Schwankungen. Deshalb kommt der integrierte Benchmark des Games zum Einsatz. Leider ist er nich gerade aussagekräftig, in Sachen In-Game-Performance. Zum direkten Vergleich der Komponenten, eignet sich der Benchmark trotzdem.

Crysis Warhead:

Crysis Warhead lässt sich dank der guten Zusammenstellung, der PCGH Redaktion leicht benchen:

http://extreme.pcgameshardware.de/benchmarks/124-faq-so-bencht-pcgh-spiele-how-benches-inside.html

https://www.youtube.com/watch?v=<object width="425" height="344"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/-vvQZlbEPAk&color1=0x2b405b&color2=0x6b8ab6&hl=en_US&feature=player_embedded&fs=1"></param><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowScriptAccess" value="always"></param><embed src="http://www.youtube.com/v/-vvQZlbEPAk&color1=0x2b405b&color2=0x6b8ab6&hl=en_US&feature=player_embedded&fs=1" type="application/x-shockwave-flash" allowfullscreen="true" allowScriptAccess="always" width="425" height="344"></embed></object>













Resident Evil 5:

Natürlich darf auch kein Horror-Survival Game in der Benchmark Liste fehlen. Die Hardware durchläuft den Test im DX10 Modus. Hierbei förderte der integrierte "Benchmark 2" reproduzierbare und gleiche Ergebnisse zu Tage.








Zusammenfassung -> Benchmarks:

Das Dragon System macht seinen Job hervorragend und bietet für aktuelle Games und Benchmarks mehr als genügend Leistung. In den Tests bewährt sich das ganze System sehr gut und steht der Konkurrenz in nichts nach. Selbst im Übertakteten Zustand erlaubt sich der ganze PC keine Abstürtze oder andere Patzer.

Gut sichbar bei den Spiele Benchmarks ist, dass die Radeon Karten besser mit 8 fachem Anti Aliasing umgehen können und weniger Leistung verlieren.

Der Phenom II X4 liegt mit der aktuellen Sockel 775 Generation gleich auf bzw. bietet mehr Leistung je nach Prozessor.







Preisvergleich:

AMD ist bekannt für seine gute Preispolitik. Der Hersteller vermarktet seine Produkte sehr günstig, in Verhältnis zur Leistung. Die untere Tabelle zeigt den Preisunterschied, zwei ähnlich starker Systeme:

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alle Preise wurden mit dem Peisvergleich herausgesucht.

Bei diesem Vergleich sieht man schon, dass man bei einem AMD System einiges sparen kann.




Fazit:

Gleich vorweg: Um ein ordentliches Gaming-System aufzubauen, ist es nicht nötig, auf eine Plattform zu setzen. Doch die gebotenen Features überwiegen gegenüber "zusammengestückelten" PC´s.

Die Dragon-Plattform ist für AMD ein großer Sprung gegenüber dem Spider-Vorgänger. Die Leistung ist mehr als ausreichend und das Preis/Leistungs-Verhältnis sehr gut. Wie schon erwähnt bedarf es zwar nicht , auf die Plattform zu setzen, denn andere Systemzusammenstellungen funktionieren genau so gut, trotzdem sind die Features, die auf der extra eingerichteten Website „AMD Game“ zu finden sind, sehr umfangreich und vielversprechend. Dazu gehören als Highlights, „Overdrive“ und „Fusion for Desktop“. Daneben findet sich noch der AMD Media Explorer, welcher den Umgang mit den Media Dateien sowie Online-Portalen, wie Facebook und ähnliches vereinfacht. Zusätzlich sorgt der Intel Konkurrent dafür, dass ständig neue Funktionen für die Plattform entwickelt werden.

Ein anderer Grund, welcher die Plattform attraktiv macht, ist die Tatsache, dass die Hardware von AMD aufeinander abgestimmt wurde. Nicht im Sinne der Leistung, was durchaus möglich sein kann, aber im Alltagsbetrieb nicht reproduzierbar war, sondern in Form von Features. So finden sich auf der Grafikkarte Staus LEDs, die bei Fehlern verschiedene Anordnungen annehmen. Daran kann der Benutzer sehen, was am verweigerten Systemstart schuld ist. Zum anderen funktionieren die Treiber im Betriebssystem sehr gut untereinander und führen nicht zu Konflikten. Ganz im Gegenteil: In den verschiedenen Treibern finden sich Optionen, um die Hardware aufeinander abzustimmen. Dazu tragen die bereits erwähnten Tools „Overdrive“ und „Fusion“ auch bei.

AMD hat mit seinen Preisen eine extrem gute Grundlage für ein leistungsfähiges Gaming-System geschaffen. Spieler mit kleinem Budget erfreuen sich an dem reichhaltigen Angebot, dass nahezu alle Segmente abdeckt - Vom Arbeitstier, über den Lan-Rechner, bis hin zum High-End Desktop System wird alles vertreten.

Im Großen und Ganzen ist AMDs Dragon Plattform eine gute Alternative zu herkömmlichen Gaming Systemen und bietet mit der kostenlosen Software-Unterstützung einen zusätzlichen Anreiz, sich solch einen PC zusammen zu stellen. Neben dem guten P/L-Verhältnis und der ordentlichen Power, kann AMD mit Features punkten. Gerade Anfängern wird einiges erleichtert.

Die Dragon Plattform kann außerdem als hochrangige Konkurrenz zu Sockel 775 und 1156 angesehen werden. Letzterer liegt zwar in Sachen Leistung etwas for AM2+/3 Systemen, aber der fade Beigeschmack, der bekannten Sockelprobleme, lassen diesen Vorteil stark schwinden.

Falls AMD weiterhin für solch gute Entwicklung und Unterstützung in diesem Bereich sorgt, wird das Thema „Plattform“ immer attraktiver. Falls der Anwender die Wahl zwischen zwei Systemen hat, die von der Leistung identisch sind, sollte die Entscheidung auf einen Dragon basierten PC fallen, da die Vorteile doch überwiegen.



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Viel Spass beim lesen...

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Hört sich interessant an...werds mal weiterverfolgen :daumen:
Darfst du die Teile eigentlich behalten, die dir die Hersteller zugeschickt haben ? =)

Lass auch mal was über den Mod, bzw Ideen hören!

EDIT: Der Kühler ist spitze :banane:
 
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hmmm, wie kommt man eig dazu dass man die Hersteller dazu bringt etwas zu "spenden"?

aber hört sich interessant an, werds auf jeden fall mal verfolgen
 
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@ Rabensang: Deinen PC-Raum würde ich auch gerne mal besichtigen :-)
Viel Erfolg mit dem Projekt!
 
Sehr schön, gleich mal ein Abo angelegt! Freue mich auf das was noch kommt und versuche meinen Neid zu verstecken;). Hau rein!
 
Das Expert Kit ist ein Paket von AMD, indem ausgesuchte Hardware steckt.

Da sind ein Phenom II X4 940 (wahrscheinlich selektiert, dass kann ich aber so noch nicht genau sagen), eine HD 4870X2 und ein Asus M4A79 deluxe Motherboard drin.

Alles Komponenten die doch sehr hochwertig und leistungsstark sind.

Hier nochmal der Inhalt:

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