[Projekt][Worklog][Jonsbo W2 Black Window] The Punisher

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Uhm, lange keine Bilder mehr gepostet, glaube du musst beim bearbeiten einfach auf die miniansicht des Bildes doppelklicken, seitdem die den Prozess vereinfacht haben :o

Edit: Beim erstellen oder editieren des Beitrages doppelt auf das Bild klicken, dann kannst du auswählen wie du es eingebunden haben willst ;)
 
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So, höchste Zeit mal wieder für etwas Unboxing und kleinere Fortschritte ;)

Was wenn man die Kühllösung der Wasserkühlung später auch mal entfernen will, ohne den PC zu ertränken? Dieser Punkt war mir von Anfang an wichtig.

Alphacool-2-way-ball-HF-Chrome-T-piece-01.jpg

Für diesen Zweck habe ich mich für ein Alphacool HF Anschlussterminal TEE T-Stück Rund G1/4 - Chrome und Alphacool Eiszapfen 2 Wege Kugelhahn G1/4 - Chrome entschieden.

Alphacool-2-way-ball-HF-Chrome-T-piece-02.jpg

Und so sehen die Teile aus. Ziemlich massiv und glänzend ;)

Alphacool-Eiszapfen-double-nippel-rotatable-Chrome-01.jpg

Dazu benötige ich ebenfalls die passenden Verbindungsstücke. Für diesen Zweck habe ich mich für
Alphacool HF Doppelnippel G1/4 AG auf G1/4 AG mit O-Ring - Chrome
und Alphacool Eiszapfen Doppelnippel drehbar G1/4 AG auf G1/4 AG - Chrome entschieden.

Je nach Einsatz, haben beide Varianten ihre Vorteile.

Alphacool-Eiszapfen-double-nippel-rotatable-Chrome-02.jpg

Die drehbare Ausführung wird ebenfalls mit extra Dichtungen geliefert.

Alphacool-Eiszapfen-Chrome-01.jpg

Was für Fittinge sollte man verwenden? Auch diese Teile werden später sehr gut sichtbar sein, daher sollten auch edle Modelle zum Einsatz kommen. Die Alphacool Eiszapfen 13/10mm Anschraubtülle 90° drehbar G1/4 - Chrome und Alphacool Eiszapfen 13/10mm Anschraubtülle G1/4 - Chrome Sixpack sind perfekt.

Alphacool-Eiszapfen-Chrome-02.jpg

Diese Fittinge werden gut verpackt und mit alternativen Dichtungen ausgestattet, sofern man diese nutzen möchte.

Alphacool-Eiszapfen-Chrome-03.jpg

Schöne, massive Teile und sehr wertig verarbeitet. Diese Fittinge sollten auch dafür sorgen, dass kein Wasser im PC landet und der Kreislauf 100% dicht bleibt ;)

Alphacool-Eisbecher-Fittings.jpg

Und schon wurden ein paar der erwähnten Teile eingesetzt. Das schaut schon vielversprechend aus.

Alphacool-Eisblock-XPX-CPU-Deep-Black-01.jpg

Kommen wir zum CPU Kühler. Ich habe mich für den
Alphacool Eisblock XPX CPU - Intel/AMD - Deep Black
entschieden.

Alphacool-Eisblock-XPX-CPU-Deep-Black-02.jpg

Nur noch ein paar Siegel trennen..

Alphacool-Eisblock-XPX-CPU-Deep-Black-03.jpg

...und einen genaueren Blick auf den Inhalt werfen.

Alphacool-Eisblock-XPX-CPU-Deep-Black-04.jpg

Der Kühler ist vorbildlich verpackt.

Alphacool-Eisblock-XPX-CPU-Deep-Black-05.jpg

Alles übersichtlich sortiert.

Alphacool-Eisblock-XPX-CPU-Deep-Black-06.jpg

Ich habe probeweise 2x Fittinge befestigt. Der Kontrast gefällt mir echt sehr gut.

Phobya-CPU-Mainboard-Backplate.jpg

Für eine ideale Befestigung des Kühlers wird eine Backplate benötigt. Die Phobya CPU Mainboard Backplate 775/1366/1155/1156/2011 dürfte passen.

Alphacool-Eisfluegel-Acetal-01.jpg

Wie stellt man fest ob die Pumpe funktioniert? Man könnte einen Alphacool Eisfluegel Durchflussanzeiger G1/4 eckig - Acetal verwenden.

Alphacool-Eisfluegel-Acetal-02.jpg

Dieser Durchflussanzeiger kann auch dazu verwendet werden um die Wasserkühlung ein wenig optisch aufzuwerten.

Alphacool-Eisfluegel-Acetal-03.jpg

Der Rotor verfügt über 2 unterschiedliche Farben.

Alphacool-Eisfluegel-Acetal-04.jpg

Blau gefällt mir besser, diese wird die von mir angezeigte Seite sein.

Alphacool-Eisfluegel-Acetal-05.jpg

Ich habe 2 Fittinge befestigt, evtl. werden diese später durch andere Teile ersetzt, je nachdem wo der Durchflussanzeiger befestigt wird.

Hier sollte es eigentlich weiter gehen, leider darf ich nicht alle Anlagen auf einmal einbinden, daher folgt gleich die Ergänzung in einem weiteren Post ;)
 
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Alphacool-NexXxos-120-Fittings.jpg

Die Radiatoren wurden auch mit Fittinge bestückt. Für den 120er Radiator sind die geraden Eiszapfen perfekt.

Alphacool-NexXxos-120-Fittings-2.jpg

Sehr schöner Kontrast.

Alphacool-NexXxos-240-Fittings.jpg

Der 240er Radiator ist auch gut bestückt..

Alphacool-NexXxos-240-Fittings-2.jpg

..im wahrsten Sinne des Wortes ;)

Alphacool-NexXxos-280-Fittings.jpg

Und zuletzt der 280er Radiator mit 2x gewinkelten Eiszapfen.

Alphacool-NexXxos-280-Fittings-2.jpg

Diese Eiszapfen sehen wirklich edel aus.

Masterkleer-Tubing-PVC-Ultra-Clear-01.jpg

Die Wasserkühlung wird mit normalen Schlauch aufgebaut. Ich habe mir den Masterkleer Schlauch PVC 13/10mm (3/8"ID) Ultra Clear ausgesucht.

Masterkleer-Tubing-PVC-Ultra-Clear-02.jpg

Von den Daten her liest er sich toll, hoffentlich wird es damit auch keine Probleme geben.

Aquatuning-AT-Protect-Crystal-Blue-UV-01.jpg

Und zum Schluss noch die Kühllösung. Aquatuning AT-Protect-UV Crystal Blue 1000ml sieht gut aus und könnte in Verbindung mit UV Licht, die Wasserkühlung optisch aufwerten.

Aquatuning-AT-Protect-Crystal-Blue-UV-02.jpg

Eine sehr helle Taschenlampe reicht natürlich auch aus für einen kurzen Test. Mit den weißen LEDs dürfte der Effekt ähnlich ausfallen.

Aquatuning-AT-Protect-Crystal-Blue-UV-03.jpg

Schaut man genauer hin, erkennt man ein paar Partikel in dieser Lösung. Ich hoffe, dass diese nicht die Kühler über kurz oder lang, verstopfen werden?

Ich weise erneut darauf hin, dass es sich dabei um meine erste Wasserkühlung handelt, daher kann es durchaus passieren, dass noch Details bearbeitet werden oder andere Teile ergänzt werden müssen.

Die gute Nachricht für euch, es gibt vorerst kein Unboxing mehr weil die bereits vorhandenen Teile jetzt bekannt sein sollten ;) Weitere Teile werden später auch vorgestellt.

Ein größeres Update folgt vermutlich noch diesen Sonntag.
 
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Hier folgt ein weiterer Teaser bzgl. der extra RGB Beleuchtung ;)

GorgTech-RGB-4.jpg

Sehr, sehr hell :D Man entschuldige erneut die Unordnung im Hintergrund ;)
 
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Und weiter gehts mit der extra RGB Beleuchtung und weiteren Details.

GorgTech-RGB-LED-01.jpg

Alles fing mit diesem Haufen 5mm RGB LEDs an.

GorgTech-RGB-LED-02.jpg

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die geplanten Platinen auch mit LEDs bestückt. Es fehlten sebstverständlich noch die Vorwiderstände, Verbindungen etc.

Für 74 LEDs hätte ich 3x 74 einzelne Vorwiderstände gebraucht nur waren die benötigten Werte nicht kurzfristig zu finden. Dazu kommt noch der hohe Preis und der weitere Aufwand und am Ende war ich von der Idee nicht mehr so überzeugt wie am Anfang.

Wie kann man die Platinen befestigen, ohne, dass diese zu sehr auffallen? Das war einer der Punkte der mir für den Innenraum nicht mehr gefallen hat.

Die Platinen wurden für dieses Projekt verworfen. Sie werden für andere Zwecke später eingesetzt.

GorgTech-RGB-LED-03.jpg

Dann werden wieder Power LEDs verwendet. Diese Dioden sind in kleinen Mengen ziemlich teuer und anscheinend sehr exotisch. Mit knapp 4 Euro pro Stück kein Schnäppchen.

Hilft alles nichts, 5 Stück sollten trotzdem reichen. Es handelt sich dabei im Grunde um 3x einzelne 1W LEDs in einem Gehäuse, dementsprechend gut sollte die Kühlung auch sein.

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Von der Phobya Wärmeleitpaste ist nicht mehr viel übrig;)

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Das bekannte Spiel mal wieder.

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Die andere Halterung ist wieder rausgeflogen. Die RGB LEDs wurden ebenfalls mit DIY Wärmeleitkleber befestigt.

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Und noch 1 RGB LED für die andere Kammer.

GorgTech-RGB-LED-08.jpg

Dann ging es weiter mit den Schaltern im Boden. Mit diesen können die einzelnen Farben und Modi später ausgewählt werden.

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Die Schalter sind leicht zugänglich und fallen auch nicht direkt auf.

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Ich habe mir einen extra CMOS Reset Taster angefertigt. Wo sollte man diesen befestigen? Mit eingebauten Radiatoren wird im Fehlerfall ein Reset nicht ohne weiteres möglich sein.

Da ist ein leicht zugänglicher Taster praktisch.

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Der Schalter für die weißen LEDs musste seine Position wechseln und befindet sich mittlerweile im Boden.

Der CMOS Reset Taster wurde extra versenkt eingebaut, damit man diesen nicht versehentlich betätigen kann wenn man die Front entfernt.

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Die Verkabelung der neuen LEDs wurde auch umgesetzt.

[ GorgTech-RGB-LED-11.jpg

Die Kabel wurden in manchen Punkten mit Kleber stabilisiert. Die Verdrahtung ist so flach wie möglich und nicht direkt sichtbar.
GorgTech-RGB-LED-12.jpg

Jetzt ist auch der letzte mm belegt.

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Passende Stecker dürfen nicht fehlen. Das komplette System muss einfach zu reparieren sein.

GorgTech-RGB-LED-14.jpg

Und mit solchen Stift- und Buchsenleisten kann man viel anstellen.

[ GorgTech-RGB-LED-15.jpg

Nach einer halben Ewigkeit war der erste Teil der Steuerung fertig.

GorgTech-RGB-LED-16.jpg

Und eine kleine "SLI Brücke" für eine weitere Verbindung.

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Zusammengesetzt sieht das Ganze so aus.

GorgTech-RGB-LED-18.jpg

Bewährte GorgTech Qualität eben ;)

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Dann wurde die Schaltung auch schnell angeschlossen und getestet. Die RGB LEDs sind auch hell genug um die Front und den Innenraum gleichmäßig zu beleuchten.

Grün schaut interessant aus.

GorgTech-RGB-LED-20.jpg

Blau ebenfalls.

GorgTech-RGB-LED-21.jpg

Oder eben auch Rot ;)

Und ein RGB Test Video darf auch nicht fehlen ;)

Das wars vorerst.

Ich musste ein paar Teile des Konzepts umkrempeln aber damit muss man beim Modding immer rechnen.
 
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Es ist wieder Zeit für ein Update.

GorgTech-RGB-01.jpg

Diese 2 Potentiometer Kappen aus Aluminium hatte ich noch übrig. 1 dieser Kappen wurde ein wenig gekürzt.

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Wofür wird die Kappe benötigt?

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Die selbstgebaute RGB Steuerung wurde bei dieser Gelegenheit auch überarbeitet weil ich mich doch durchgerungen habe, eine weitere RGB Power LED einzusetzen.

Bei dieser Gelegenheit wurden auch weitere Modi hinzugefügt um die Geschwindigkeit der Farbübergänge, feiner einstellen zu können.

Der Kippschalter fügt zwei weitere Stufen hinzu um eine feinere Einstellung der Frequenz ermöglichen zu können.

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Die Steuerung passt perfekt in der zweiten Kammer.

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Die Verkabelung der RGB LEDs wurde geändert. Die Strebe wurde gekürzt damit der 120er Radiator, direkt im Gehäuse eingesetzt werden kann.

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2 RGB LEDs sind besser als 1 ;) Die zweite Kammer wird gleichmäßiger beleuchtet.

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Bei dieser Gelegenheit wurden auch einige Kabel mit schwarzen Sleeves versehen.

GorgTech-Sleeving-01.jpg

So schaut das meiner Meinung nach schon deutlich besser aus. Die bunten Kabel für die LEDs stören die Optik nicht und erleichtern die Reparatur, sollte doch wider Erwarten, eine kaputt gehen.

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Das andere Seitenteil wurde leicht bearbeitet und um ein Loch für den Kippschalter und die Aluminium Kappe erweitert.

GorgTech-RGB-08.jpg

Die Durchbrüche werden bei Gelegenheit überarbeitet. Das Seitenteil wird demnächst um Fenster erweitert ;)

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Um den Ausgleichsbehälter später komfortabel befüllen und verriegeln zu können, habe ich mir ein kleines Werkzeug aus Aluminium geschmiedet sowie eine passende Halterung.

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Aus einem alten Schubladengriff wurde eine DIY M5 Rändelschraube.

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Mit diesem "Schraubenzieher" kann man die Schraube im Ausgleichsbehälter, leicht entfernen und wieder befestigen.

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Das Werkzeug ist eigens für dieses Projekt angefertigt und bleibt dementsprechend im Gehäuse befestigt.

Hier gibts ein weiteres RGB V2 Video

Das wars vorerst.
 
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Jetzt wird es langsam ernst und bald geht es mit weiteren Detailarbeiten weiter.

GorgTech-Alphacool-NexXxos-ST30-120-01.jpg

Zuerst wurde der 120er Radiator testweise eingebaut.

GorgTech-Alphacool-NexXxos-ST30-120-02.jpg

Ich möchte nicht, dass die ursprüngliche Form des Gehäuses, zu stark verändert wird. Um noch ehrlicher zu sein, finde ich extern angebrachte Radiatoren hässlich, daher wollte ich auch den 120er Radiator intern verbauen.

In Verbindung mit dem schwarzen Lüftergitter und den schwarzen Schrauben, sieht er auch von außen gut aus.

GorgTech-Alphacool-NexXxos-ST30-120-03.jpg

Die Lamellen werden auch zusätzlich geschützt.

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Die Schrauben für die 140er und den 80er Lüfter wurden spontan durch M5 Inbus Schrauben ersetzt + passende Scheiben. Es ging mir um den optischen Aspekt da diese Lüfter teilweise durch das Gitter in der Front, gesehen werden können.

So wirkt die Optik industrieller. Das mögen vielleicht unscheinbare Details sein aber ich will sie dennoch haben.

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Ich finde diesen Kontrast echt gut, so wirkt die Front auch gefährlicher.

GorgTech-Fans-Screws-03.jpg

Die abnehmbare Front wurde ein weiteres mal angepasst. Die Verkabelung fixiert und ein paar extra Ausschnitte im Rahmen hinzugefügt, damit die Schrauben nicht mit der Front kollidieren.

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Ordnung muss sein, so wird sich garantiert kein Kabel mit dem unteren 140er Lüfter treffen.

Ein weiterer Teil meiner Philosophie besteht darin, dass alle Projekte, leicht zu reparieren sein müssen.

Was passiert wenn z.B. die Pumpe doch kaputt gehen sollte? In diesem Fall müsste man quasi das komplette System zerlegen, das Mainboard entfernen etc.

Das ist natürlich ein "Worst Case Szenario" aber man sollte trotzdem abgesichert sein, für den Fall der Fälle.

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Ziemlich genau unterhalb der Pumpe wurde ein Bereich für eine "Service Klappe" festgelegt.

GorgTech-Service-Door-02.jpg

Nach einer groben Behandlung mit einem Dremel Klon sieht es besser aus. So kommt man leicht an die Schrauben der Pumpe ran um diese im Extremfall, relativ mühelos wieder entfernen zu können.

GorgTech-Service-Door-03.jpg

Aus Restmaterial hab ich mir wieder ein paar Teile angefertigt.

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Die Klappe muss starr verriegelt werden können, damit diese nicht klappert.

[ GorgTech-Service-Door-05.jpg

Die Verriegelung erfolgt durch 2x M5 Hutmuttern. Eleganter wäre die Verwendung von Rändelmuttern gewesen aber in diesem Fall geht es auch so, da man nicht viel Kraft benötigt.

GorgTech-Service-Door-06.jpg

Ich habe mich bewusst für diesen Farbkontrast entschieden, auch wenn man diese "Service Klappe", hoffentlich nicht benutzen muss. Es geht mir in erster Linie um den praktischen Aspekt.

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Das Seitenteil der zweiten Kammer wurde erneut bearbeitet. Zunächst wurden 2 Bereiche festgelegt um die später eingebaute HDD oder SSD sowie die Pumpe und den Ausgleichsbehälter, sehen zu können.

Selbstverständlich konnte das nicht alles sein. So wurde der Rest auch noch konstruiert.

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Nach einer halben Ewigkeit sah das Muster schon deutlich vielversprechender aus. Ich habe mich dabei für modern wirkende Ausschnitte entschieden welche auch in Verbindung mit dem kantigen Seitenteil harmonieren.

GorgTech-Window-03.jpg

Das Lüftergitter des Netzteils gefällt mir nicht ganz, deshalb muss die mittlere Strebe weg.

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Die Bereiche wurden markiert, anschließend ganz entfernt.
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Grob entfernt wirken die Schlitze schon besser.

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Der Lüfter des Netzteils könnte so ähnlich später aussehen.

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Insgesamt betrachtet, wirkt die Seitenwand auf mich sehr modern und hat Potential, die verbauten Komponenten in Szene zu setzen.

Die Umrisse müssen noch sauber gefeilt und entgratet werden.

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Ein kurzer Test. Passt gut. Diese Festplatte wird später nicht eingesetzt und diente nur einem groben Test.

Ich überlege ob ich zwischen dem Ausschnitt für die SSD oder HDD und dem Gitter des Netzteils, ein weiteres Fenster oder einen Schriftzug anbringen soll.

Das wars vorerst mal wieder.
 
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Diese Woche wurde die Seitenwand ein wenig überarbeitet.

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Die Ausschnitte wurden entgratet und gefeilt. Auch hier wurden die Umrisse hervorgehoben, passend zur Optik der Front.

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Die neuen Schlitze wurden ebenfalls geschliffen, damit die Kanten gleichmäßig sind.

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Jetzt fehlt im Grunde nur noch das Glas. Ich schwanke noch zwischen Echtglas und Plexiglas.

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Mir gefällt die Blende für den Kippschalter und dem Potentiometer sehr gut. Man sieht immernoch genug von der RGB Steuerung.

Das wars vorerst, demnächst geht es mit der Hardware weiter, wobei mir einiges an Material fehlt.
 
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So, es ist wieder Zeit für ein Update.

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Ursprünglich wollte ich das Fenster kleben, allerdings wird dieses Seitenteil mit hoher mechanischer Spannung befestigt. Über kurz oder lang würde sich der Kleber garantiert wieder lösen.

Weiterhin geplant ist ein kratzfestes Fenster aus Plexiglas. Leider ist das bestellte Material noch nicht eingetroffen.

Die einzige sinnvolle Befestigungsmöglichkeit bleibt in diesem Fall nur eine Verschraubung. 37 M3 Schrauben sollten das spätere Glas sicher in Position halten und der Optik schadet es auch nicht.

Die Kanten wurden noch ein wenig mit Schleifpapier behandelt.

GorgTech-Window-Final-02.jpg

Damit sich das Glas auch befestigen lässt, mussten ein paar Teile des Rahmens bearbeitet werden. Das wird eine knappe Angelegenheit. Leider geht es nicht anders weil der linke Ausschnitt nur aufgrund der Aussparungen für die USB Anschlüsse, so weit geschnitten werden musste.

Ich kann nur ein max. 3mm dickes Glas einsetzen weil dieses sonst mit dem Ausgleichsbehälter kollidieren würde.

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Womit soll das Glas verschraubt werden? Normale Inbusschrauben wären zu aufdringlich aufgrund ihrer Höhe. Ich habe mich für den Einsatz von Torx Linsenkopfschrauben aus Edelstahl entschieden.

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Die Lüfterschrauben wurden ein weiteres Mal ersetzt, genauso die kleineren Schrauben.

Lediglich die längeren Schrauben für die USB Ports und für den CMOS Reset Taster sind geblieben.

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Ich finde die Optik so ideal.

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Bei dieser Gelegenheit wurden auch die anderen Inbusschrauben wieder entfernt und durch Torx Linsenkopfschrauben aus Edelstahl getauscht.

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Ich werde nach und nach noch andere Teile des Gehäuses lackieren. Für den Anfang hab ich mir das Lüftergitter für den hinteren 120er Lüfter vorgeknöpft.

Schwarz + Silber ergibt einen guten Kontrast.

Jetzt fehlen mir nach wie vor einige Hardwarekomponenten sowie das Plexiglas für das Fenster.
 
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Heute erreichte mich dieses große Paket.

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Cooler Master bedanken.

Was sich wohl darin befand?

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Ein großer Vorrat an Cooler Master MasterGel Maker Wärmeleitpaste.

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Diese Wärmeleitpaste ist mein persönlicher Favorit. Die Wärmeübertragung sowie die Preis/Leistung ist ausgezeichnet, was auch viele Tests im Netz belegen können.

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Der Lieferumfang ist großzügig und beinhaltet auch ein Reinigungstuch und einen Spatel. Der Inhalt reicht für mehrere Anwendungen aus.

Ich nutze diese Wärmeleitpaste auch für kritischere Anwendungen, nicht nur für Computer.

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Im Paket war auch ein weiterer Bonus enthalten in Form von Cooler Master Badges sowie ein Schlüsselanhänger und 2 dekorative Cooler Master Decken.

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Aber jetzt kommt der wichtigste Bestandteil in Form eines Cooler Master V550 Netzteils.


Technische Daten:

- Komplett modulare Kabelstränge
- Leistungsstark und kompakt
- Exklusiver und flüsterleiser Silencio FP 120mm Lüfter
- 80+ Gold zertifiziert
- Bis zu 92% hohe Wandlungseffizienz
- 100% japanische Kondensatoren für eine hohe Lebensdauer und niedrigen Spannungsschwankungen

Spezifikationen:

Model: RS550-AFBAG1-EU

Type: Intel Form Factor ATX 12V V2.31

Dimension: (W x L x H) 150 x 140 x 86mm

Input Voltage: 100-240Vac (Auto Range)

Input Current: 10 - 5A

Input Frequency Range: 63 - 47Hz

PFC: Active PFC (>0.9 typical)

Power Good Signal: 100-500ms

Hold Up Time: >16ms

Efficiency: 90% Typically

MTBF: >100,000 Hours

Protection: OVP/UVP/OPP/OTP/OCP/SCP

Output Capacity: 550W

Operation Temperature: 0~40°C

Regulatory: CE/FCC/UL/TUV/RCM/BSMI/CCC/EAC

Fan: 120mm Silencio FP

Certifications: 80 Plus Gold

Connector:

M/B 20+4 Pin Connector x 1
CPU 4+4 Pin x 1
PCI-e 6+2 Pin x 2
SATA x 6
4 Pin Peripheral x 3
4 Pin Floppy x 1


Dieses Netzteil ist kompakt genug um ohne Probleme in dieses Projekt eingebaut werden zu können und sollte der ideale Partner für dieses Gehäuse sein.

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Dann folgen ein paar Unboxing Bilder. Ich habe bereits sehr gute Erfahrungen mit einem Cooler Master V1000 Netzteil gemacht welches immernoch in meinem Desktop PC werkelt.

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Dann wird das Gerät gleich ausgepackt. Von dieser winzigen Serie gibt es 3 unterschiedlich starke Ausführungen. 550W sollten für meinen Einsatz reichen.

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Das Netzteil und die Kabel sind separat verpackt.

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Das Netzteil wird von einer Stofftasche vor Kratzern geschützt. Die Kabel befinden sich in einer extra Tasche.

Ein paar Kabelbinder und Schrauben gibt es extra dazu.

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Schwarze Kabel, modularer Aufbau. So kann man wirklich nur die Kabel einsetzen die man tatsächlich benötigt. Die restlichen Kabel können sicher verstaut werden.

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Das Netzteil ist erstaunlich kompakt und mit einer Länge von 14cm, perfekt für dieses Projekt geeignet.

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Ein 100% modulares Design.

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Der eingesetzte Lüfter ist hochwertig und leise.

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Die Kühlung der Elektronik wird ausgezeichnet sein weil der Lüfter direkt mit frischer Luft versorgt wird.

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Sehr gute Leistungsdaten und eine sehr hohe Effizienz.

Ich bin nur grob auf die Details eingegangen um nicht den Rahmen zu sprengen. Das Netzteil passt farblich gut zum schwarzen Gehäuse. Die Verarbeitung wirkt auf mich auch sehr gut.

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Dann wurde das Netzteil auch prompt eingebaut. Jetzt kann man die Proportionen des Gehäuses noch besser abschätzen. Das Gehäuse ist winzig und wirkt leer vielleicht etwas größer ;)

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Knapp 3cm Luft zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Netzteil. Die Anschlüsse kommen noch dazu, insgesamt wird es kaum Reserven geben wenn man auch die Biegung der Kabel berücksichtigt.

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Ein schöner Rücken kann auch entzücken.

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Und ein kurzer Test mit eingesetztem Seitenteil. Passt, wackelt und kriegt genug Luft ;)
 
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Und es gab wieder Post:

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Creative Labs bedanken.

Dann wurde der Inhalt schnell begutachtet.

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Es handelt sich dabei um eine Creative Labs Sound Blaster ZxR Soundkarte. Ich habe die letzten Jahre nur den integrierten Realtek Onboard Sound benutzt, daher ist meine Erwartungshaltung besonders hoch.

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Das aktuelle Flagship der internen Soundkarten und optisch und technisch passend zum Projekt. Meine selbstgebauten Röhrenverstärker werden sich damit auch gut vertragen ;)


Technische Daten:

Audioprozessor: Sound Core3D

Rauschabstand: 124dB

Max. Kanalausgabe: 5,1 Kanäle

Plattform: PC - PCIe x1


Eingangsoptionen (Hauptgerät):

Kopfhörer: 1 x Verstärkte 1/4"-Buchse

Lautsprecherausgang: 2 x RCA (L/R) 2 x 3.5mm-Buchse

Mikrofoneingang: 1 x 1/4"-Buchse


Eingangsoptionen (Zubehör) DBPro-Tochter-Karte:

Line-Eingang: 2 x RCA (L / R)

Optischer Ausgang: 1 x TOSLINK

Optischer Eingang: 1 x TOSLINK


Audiotechnologien:

SBX Pro Studio, CrystalVoice, Scout Mode, Dolby Digital Technology, DTS Connect-Codierung


Mikrofon:

Mikrofontyp: Dual-Array-Kondensatormikrofon mit Geräuschunterdrückung

Beamforming: Ja (Eingebautes Audiosteuerungsmodul)

Frequenzumfang: 100Hz ~ 20kHz

Empfindlichkeit: -37dB


Soundausgabe:

Audio-Klangtreue: bis zu 24-bit / 192kHz


Studioeigenschaften:

ASIO: ASIO 2.0


Beiliegendes Zubehör:

Audiosteuerungsmodul (mit eingebautem Beamforming-Mikrofon)


Empfohlene Nutzung:

Spiele, Home-Entertainment, Pro Audio, Aufnahme


Unterstützte Betriebssysteme:

Windows® 10, Windows® 8, Windows® 7

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So, dann werden die einzelnen Teile ausgepackt. Passende Kabel befinden sich ebenfalls im Lieferumfang.

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Die Soundkarte verfügt über eine extra Abschirmung und über vergoldete Anschlüsse.

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Die Tochter Platine ist ebenfalls optisch passend. Die Soundprozessoren verfügen über einen kleinen Kühlkörper.

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Und eine unscheinbare Hülle. Was sich wohl darin befindet?

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Ein optisches Toslink Kabel, eine Anleitung und die obligatorische Treiber CD.

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Dieses extra Zubehör finde ich auch interessant.

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Damit kann man bequem die einzelnen Quellen umschalten und auch die Lautstärke anpassen. Weiterhin ist ein Mikrofon in dieser kleinen Steuerzentrale eingebaut.

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3,5mm Stecker mit passenden 6,3mm Adaptern. Auch diese Stecker sind vergoldet und machen einen hochwertigen Eindruck.

Auf die eigentliche Funktion gehe ich später ein wenn der PC aufgebaut ist.

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Die Soundkarte verfügt ab Werk über hochwertige Operationsverstärker, diese können bei Bedarf auch durch andere Modelle getauscht werden.

Dafür sollte man die Abschirmung entfernen und sicherheitshalber, eine antistatische Matte verwenden um nicht die empfindliche Hardware zu beschädigen.

Weiterhin benötigt man etwas Feingefühl und Geduld um die gesockelten Operationsverstärker zu entfernen.

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Die ab Werk eingesetzten New Japan Radio NJM2114D sind bereits sehr gut. Ich hatte noch ein paar LME49720NA Operationsverstärker rumliegen und habe dann prompt die Datenblätter dieser ICs verglichen.

Die Unterschiede, zumindest grob betrachtet sind eigentlich vernachlässigbar. Man muss die Operationsverstärker nicht zwingend ersetzen.

Die LME49720NA haben aber insgesamt, bessere technische Daten und es wäre schade, wenn ich sie nicht verwenden würde.

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Gesagt, getan. Die anderen Operationsverstärker werden sicher verwahrt.

Creative-Sound-Blaster-ZxR-15.jpg

Und hier folgt noch ein weiteres Bild. Ich finde die Optik sehr gelungen und kann es kaum noch erwarten, die Soundkarte später zu verwenden.
 
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Jetzt folgt erneut ein größeres Update.

Asrock-Z270-Taichi-Mainboard-01.jpg

Zunächst erreichte mich ein weiteres Paket.

Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Asrock bedanken.

Der Inhalt dürfte vielversprechend sein ;)

Asrock-Z270-Taichi-Mainboard-02.jpg

Es handelt sich dabei um ein Asrock Z270 Taichi Mainboard.

Ich gehe nur kurz auf die wichtigsten Details ein weil die vollständigen Spezifikationen den Rahmen sprengen würden.


Technische Daten:

ASRock Super Alloy

Supports 7th and 6th Generation Intel® Core™ i7/i5/i3/Pentium/Celeron® Processors (Socket 1151)

Supports DDR4 3733+(OC)

4 PCIe 3.0 x16, 1 PCIe 3.0 x1

AMD 3-Way CrossFireX™, NVIDIA® Quad SLI™

Graphics Output Options: HDMI, Display Port

7.1 CH HD Audio (Realtek ALC1220 Audio Codec), Supports Purity Sound™ 4 & DTS Connect

10 SATA3, 3 Ultra M.2 (PCIe Gen3 x4 & SATA3)

2 USB 3.1 10Gb/s (1 Type-A + 1 Type-C), 9 USB 3.0 (4 Front, 4 Rear, 1 Vertical Type-A)

Dual Intel® Gigabit LAN

Intel® 802.11ac WiFi

ASRock AURA RGB LED

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Dieses Mainboard verfügt über eine sehr gute Ausstattung und sehr guten OC Eigenschaften.

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Dann wurde schnell der Inhalt begutachtet.

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Ziemlich viel Zubehör dabei. Ich finde es auch toll, dass gleich 4 SATA Kabel mitgeliefert werden. Bei anderen Herstellern werden teilweise nur 2 SATA Kabel dem Mainboard beigelegt.

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Für Lesestoff ist auch gesorgt wenn es dann später mit der Montage des Mainboards weitergeht.

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Das Mainboard ist aufwendig verpackt und nicht lieblos in einer antistatischen Tüte geworfen.

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Ein schönes Stück Technik. Die Farbgebung passt sehr gut zum schwarzen Gehäuse und die weißen Elemente sorgen für einen guten Kontrast. Die Zahnrad-Muster gefallen mir sehr, leider werden diese später durch den Einsatz von Steckkarten, nicht mehr vollständig sichtbar sein.

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Und ein letzter Blick bevor das gute Stück eingebaut wird.

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Kurz eingebaut, passt.

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Dann ging es weiter mit der Verkabelung des Mainboards aber dafür musste ich fast alle Kabel kürzen. In der anderen Kammer ist kaum noch Platz für lange Kabel übrig.

Für die Stromversorgung der Pumpe, der weißen Power LEDs, der RGB Steuerung und der RGB Power LEDs benötige ich insgesamt 3x Molex Stecker.

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So sah das neue Kabel aus. Die anderen Kabel wurden ebenfalls gekürzt.

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Die Verbindung der Lüfter mit dem Mainboard ist auch nicht so unkompliziert weil auch hier auf die Länge der Kabel geachtet werden muss. So wurden auch die Verlängerungen, entsprechend gekürzt.

Das kürzere Kabel ist nur eines von vielen und vom Original, optisch nicht zu unterscheiden.

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Nach einer halben Ewigkeit sah die zweite Kammer so aus. Viel besser kann man die Kabel nicht mehr befestigen.

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Der 120er Radiator wurde montiert, die Soundkarte ebenfalls. Der 240er Radiator wird erst später verschraubt wenn die Wasserkühlung verbunden wird.

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Die Kabel fallen optisch kaum auf.

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Das lackierte Lüftergitter sorgt für einen angenehmen Kontrast.

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Geplant ist der Einsatz einer Grafikkarte sowie eines Bluray Slim Laufwerks mit 5,25" Adapter.

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Damit die Schläuche nicht knicken, musste ich die Schlauchdurchführungen ein wenig umbauen. Es wurde jeweils ein Stück abgeschnitten und die Teile anschließend verklebt.

Hier sieht man noch einmal, wie wenig Platz vorhanden ist.

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Das bestellte Plexiglas ist auch eingetroffen. Die Platte wurde ein wenig kleiner geschnitten als erwartet aber das macht nichts.

Man kann diese immernoch einsetzen wenn man ein wenig improvisiert.

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Nach einer gefühlten Ewigkeit war das Glas auch weitestgehend fertig bearbeitet.

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Eingebaut sieht das Glas sehr gut aus.

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Und so schaut das Gehäuse bis jetzt aus ;)
 
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Und schon wieder ist ein Paket eingetrudelt.

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Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei GOODRAM bedanken.

Man darf auf den Inhalt gespannt sein ;)

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GOODRAM? Sieht nach "Good-Yumm" aus :D

Eine kleine Stärkung für weitere Arbeiten.

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Weiterhin enthalten war auch ein 16GB GOODRAM IRDM DDR4 RAM KIT.

Die Module takten mit 2400Mhz und 15-15-15 Timings, die Kühler sind weiß und optisch passend zum verwendeten Mainboard.

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16GB Riegel stellen eine solide Grundausstattung für dieses Projekt dar.

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Und schon wurden diese Riegel eingebaut.

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Das war aber nicht alles, auch eine 240GB GOODRAM Iridium Pro SSD war dabei.

Die technischen Daten lesen sich ebenfalls gut.

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Die SSD wurde prompt ausgepackt. Das Design ist unauffällig.

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Den Adapter benötige ich nicht weil diese SSD nicht in ein Notebook eingesetzt wird.

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Jetzt hatte ich ein Problem weil die Ausrichtung des Logos und der Bezeichnung, um 180° aufm Kopf zu lesen sein würde.

Die SATA Stromversorgungskabel sind bereits gekürzt, die SATA Kabel haben nur noch wenige cm Reserve. Ich kann die SSD nicht umdrehen, auch wenn ich es wollen würde.

So habe ich mich spontan entschieden, diese ein wenig umzubauen. Die Front wurde abgeschliffen und gebürstet.

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Ein mitgeliefertes Emblem wurde angebracht.

Der "Iridium Pro" Schriftzug wird später geplottet und ergänzt.

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Ich benutze einen 3,5" auf 2x 2,5" Adapter weil ich nur so die Position der SSD anpassen konnte. Ohne Adapter wäre die SSD zu weit nach rechts gerutscht und auch das Fenster Design hätte darunter gelitten.

Optional kann ich später eine weitere SSD einbauen sowie das geplante Slim Bluray Laufwerk.

Da die Gewinde bei günstigen Adaptern leicht kaputtgehen, habe ich die Befestigungslöcher erweitert und nutze M5 Torx Linsenkopfschrauben + passende Muttern. So klappert garantiert nichts.

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Auch die verwendeten Schrauben wurden durch nachträglich gekürzte M3 Torx Linsenkopfschrauben ersetzt. Das sind vermutlich nur unscheinbare Details aber ich lege trotzdem großen Wert darauf.

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Die neue SSD passt optisch sehr gut zur dunklen Halterung.

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Silber + Schwarz ergänzt sich nach wie vor gut ;)
 
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Silber + Schwarz gefällt mir, aber ich verstehe nciht warum extra ein Fenster um das (nach meinem Geschmack) hässliche Logo zu zeigen :huh:
 
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Das Fenster soll allgemein zeigen, dass eine HDD oder SSD eingesetzt wird ;) Man sollte von den verbauten Komponenten so viel wie möglich sehen. Ich überlege ob ich die geschliffene Oberfläche der SSD auch mit Klarlack versiegeln werde, nur würde die Seite zu stark glänzen..
 
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Ich finde die SSD auch hübsch, aber wieso nen Logo? ist doch ohne viel schöner :heul:
 
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Und weiter gehts.

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Die Lüftersteuerung des Gehäuses wurde vor einiger Zeit ausgebaut und fast hätte ich diese auch vergessen. Eigentlich benötige ich diese nicht weil fast alle Lüfter, bis auf den 80er, direkt mit dem Mainboard verbunden sind.

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Die Lüftersteuerung wurde ein wenig abgespeckt und schaut so deutlich kompakter aus. Der 80er Lüfter wird daran angeschlossen und kann entweder mit 5V oder 12V betrieben werden, ansonsten auch ganz ausgeschaltet werden.

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Der Betrieb an 5V ist bereits sehr leise aber da kann man doch sicher noch ein wenig optimieren. Mit einem Vorwiderstand wird die Anlaufspannung noch ein wenig gesenkt. Klar, viel Förderleistung bleibt nicht übrig, allerdings ist der Lüfter auch absolut lautlos.

Die umgebaute Platine schaut nicht 100% schön aus, ist aber funktionell und benötigt auch weniger Platz. Es gibt auch weniger Kabelsalat.

Der 80er Lüfter ist ohnehin nur optional für die SSD gedacht um diese im Hochsommer ein wenig zu kühlen.

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Von Aquatuning hab ich ein paar weitere Bauteile erhalten weil meine Planung, leider unvollständig war. In so einem engen Gehäuse musste ich letztendlich feststellen, dass ein paar besondere Kniffe notwendig sind.

Vor lauter Euphorie hab ich vergessen, ein Gruppenphoto zu erstellen aber die einzelnen Teile werden trotzdem vorgestellt ;)

Ich wollte auch eine Alternative haben, bevor der Kreislauf irgendwann befüllt wird. Normales destiliertes Wasser kommt nicht in Frage, stattdessen kann man Phobya ZuperZero Clear 1000ml verwenden.

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Alphacool HF L-Verbinder G1/4 AG drehbar auf G1/4 IG - Chrome waren ebenfalls dabei und damit konnte ich mein Problem mit dem Ausgleichsbehälter lösen.

Ich wollte ursprünglich, dass der Kugelhahn in der zweiten Kammer eingesetzt wird, allerdings wurde es am Ende doch ziemlich eng.

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Und so sieht die zweite Kammer aus.

Die SSD wurde ein letztes Mal überarbeitet bzw. der Originalzustand rekonstruiert. Die silberne Optik wäre letztendlich ein zu starker Kontrast gewesen und ein nachträglich geplotteter Schriftzug hätte seltsam ausgeschaut weil die vom Hersteller verwendete Schriftart, unbekannt ist.

Ich habe daher ein Label aus einer hochauflösenden Aufnahme dieser SSD rekonstruiert und auf Photopapier gedruckt, geschnitten und befestigt. Es war mir letztendlich auch wichtig, dass die Schrift und das Logo, richtig dargestellt werden und nicht um 180° gedreht angezeigt werden.

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Die Durchflussanzeige wird vor dem Eingang des Ausgleichsbehälters befestigt. Dafür war der Einsatz eines Alphacool Eiszapfen L-Verbinder G1/4 IG auf G1/4 IG - Chrome nötig.

Ich habe mich letztendlich für die gelbe Seite entschieden weil diese von der Optik her, ähnlich aussieht wie die verwendeten Platinen für meine RGB Steuerung.

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Der Kugelhahn passt in dieser Ausrichtung geradenoch rein und wird sicherheitshalber auch mit einer Alphacool Eiszapfen Verschlussschraube G1/4 - Deep Black versehen. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, sollte sich der Kugelhahn während des Transports lockern.

Der Abstand der Verschlussschraube mit dem Plexiglas beträgt nur wenige mm.

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Man beachte dabei den Abstand zur RGB Steuerung. Das war eine sehr knappe Angelegenheit.

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Der Sendung wurde auch Alphacool Schlauch AlphaTube HF 13/10 (3/8"ID) - Klar beigelegt. Ich war mir nicht sicher ob der andere Schlauch nicht letztendlich zu glänzend sein würde und der leicht diffus wirkende Schlauch wirkt doch ein wenig edler. Das ist alles nur Geschmackssache.

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Und nun folgt ein Bild in Verbindung mit dem modifizierten Seitenteil. Der Ausgleichsbehälter hat auch einen kleinen Aufkleber erhalten ;)

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Die Hauptkammer wurde auch teilweise verschlaucht.

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Man erkennt erneut, wie wenig Platz vorhanden ist.

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Ordnung muss sein, deshalb wurde auch ein Alphacool Eiszapfen L-Verbinder G1/4 IG auf G1/4 IG - Chrome eingesetzt um die Schläuche später, ordentlich aussehen zu lassen.

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Der 240er Radiator wurde auch endgültig befestigt. Die Lüfter sind nicht zu unterschätzen und deshalb habe ich mich doch für den Einsatz von 120er Lüftergittern entschieden, sollte man doch versehentlich mit den Fingern die Propeller berühren.

Freundlicherweise befanden sich auch 2 Lüftergitter für Axiallüfter für 120mm - Chrome im Lieferumfang.

Diese Lüftergitter haben insgesamt einen deutlich geringeren Luftwiderstand als die ursprünglichen Schlitze des Gehäuses.

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Auch hier wurden erneut M5 Torxschrauben eingesetzt für eine einheitliche Optik ;)

Das wars mal wieder.
 
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Es gibt wieder ein Update ;)

Mich erreichte ein Überraschungs-Paket von Aquatuning

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Darin befand sich auch dieser CPU Kühler: Alphacool Eisblock XPX CPU - Intel/AMD - polished Clear Version

Dieser Kühler ist erst vor kurzem veröffentlicht worden.

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Dann wurde auch ein Blick riskiert.

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100% transparentes Plexiglas, optisch auf jeden Fall anders als der andere Kühler welchen ich für dieses Projekt geplant hatte.

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Und hier folgt ein direkter Vergleich. In Verbindung mit der LED Beleuchtung des Innenraums dürfte die Plexiglas Version, besser zur Geltung kommen.

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Kurz überlegt und für den Einsatz vorbereitet. Der andere Kühler wird für ein weiteres Projekt eingeplant.

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Und weils so schön ist, noch ein Bild.

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Es wurde auch dieses Phobya LED Netzteil 100-240V AC auf 12V DC - Kunststoff Gehäuse beigelegt.

Dieses Netzteil wird ein wenig angepasst.

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Dieses kleine Kunststoffgehäuse hatte ich noch übrig. Zunächst werden ein paar Aussparungen geplant.

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Das schaut schon besser aus.

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Dieser "Adapter" wird mit dem Netzteil verbunden und dient dazu, den Kühlkreislauf, unabhängig vom PC, befüllen zu können.

Das Netzteil muss dabei nicht umgebaut werden, die Garantie bleibt erhalten und man kann es auch für andere Zwecke verwenden.

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Dieser Adapter kann später auch erweitert werden.

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Und eine weitere Ansicht.

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Ein passendes Anschlusskabel für die Pumpe wurde auch angefertigt. Der DIN Stecker + die Buchse verkraften den Strom locker, immerhin sind mehrere Pins, parallel verbunden.

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Und so schaut das komplette Ensemble aus. Der Kühlkreislauf wird unabhängig vom PC befüllt und getestet. Dieses Werkzeug kann auch für weitere Projekte eingesetzt werden.

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Demnächst geht es weiter mit Details wie z.B. dieses Logo. Ich habe aus einer Grafik eine STL Datei erstellt und dieses Logo von einem Freund mit einem 3D Drucker, anfertigen lassen.

Der Schriftzug ist ziemlich grob gedruckt und muss ein wenig behandelt werden, bis ich diesen verwenden kann.

Ich werde versuchen, den Schrifzug so gut wie möglich zu glätten und evtl. mit Klarlack versiegeln.

Das wars vorerst wieder ;)
 
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Und noch ein Update.

Der transparente Kühler lädt ja förmlich zum Beleuchten ein und verfügt über 4x Bohrungen für den Einsatz von 5mm LEDs.

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Da ich eh noch einige 5mm RGB LEDs habe, wieso nicht etwas daraus bauen? Nach einigen Überlegungen hab ich mir diese 2 kleinen Platinen gebastelt.

Diese Platinen werden später direkt mit dem RGB Header des Mainboards verbunden, so kann ich auch diesen Anschluss testen und nutzen.

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Die LEDs sind geköpft und passen ziemlich gut in die vorgegebenen Bohrungen rein.

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Danach ging es weiter mit der Verkabelung der Platinen. Das längere Kabel war eine Verlängerung von Noctua welche entsprechend umgebaut wurde.

Die Kabel wurden auch mit Sleeves versehen.

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Dann folgte auch der erste Test mit meinem selbstgebauten Labornetzteil.

Rot schaut gut aus.

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Grün ebenfalls.

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Oder wie wäre es mit Blau?

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Pink kann man auch mischen.

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Oder Türkis.

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Vielleicht auch Gelb?

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Und zuletzt auch Weiß.

Die Beleuchtung ist sehr hell ;)
 
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