Sir Demencia
Freizeitschrauber(in)
Ich bin normaler gestetzlich krankenversicherter Arbeitnehmer.
Wie es um mich, meine ärztliche Behandlung im Bedarfsfall und in späteren Zeiten, wenn ich pflegebedürfdig werden sollte, aussieht, sieht ma ja aktuell . Ein Horrorszenario.
Aber..., ich habe ja Glück. Denn ich kann mich ja privat zusatzversichern. Je nachdem, was ich will sind das zwischen 20 und 150,-€ im Monat.
Das ist der aktuelle Stand.
"Unser" Traum:
Ich bin normaler gestetzlich krankenversicherter Arbeitnehmer. Durch diese Versicherung bin ich in allen Belangen um meine Gesundheit herum hervorragend abgesichert.
Frage an Euch: Wer findet den Fehler?
Wäre man böse, könnte man hinter der aktuellen Entwicklung im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen eine absolut gewollte Absicht vermuten.
Überlegt doch mal, wenn man alles über die GKV, etc. abgedeckt hätte. Wer würde denn dann in die Röhre schauen? Die Versicherungen. Dann bräuchte man keine Zusatzversicherungen im Bereich von 20-150,-€ monatlich.
Wieviele Milliarden € ist dieser Topf schwer? Und den soll man "sausen" lassen? Wer geht denn mit "Köfferchen" im Bundestag ein und aus? Sicher nicht Oma Elfriede, die eine neue Knabberleiste braucht.
Noch Fragen?
Bzw. kennt einer hier ne Quelle, in der man estwas über die Größe in dem Bereich erfahren kann?
Wie es um mich, meine ärztliche Behandlung im Bedarfsfall und in späteren Zeiten, wenn ich pflegebedürfdig werden sollte, aussieht, sieht ma ja aktuell . Ein Horrorszenario.
Aber..., ich habe ja Glück. Denn ich kann mich ja privat zusatzversichern. Je nachdem, was ich will sind das zwischen 20 und 150,-€ im Monat.
Das ist der aktuelle Stand.
"Unser" Traum:
Ich bin normaler gestetzlich krankenversicherter Arbeitnehmer. Durch diese Versicherung bin ich in allen Belangen um meine Gesundheit herum hervorragend abgesichert.
Frage an Euch: Wer findet den Fehler?
Wäre man böse, könnte man hinter der aktuellen Entwicklung im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen eine absolut gewollte Absicht vermuten.
Überlegt doch mal, wenn man alles über die GKV, etc. abgedeckt hätte. Wer würde denn dann in die Röhre schauen? Die Versicherungen. Dann bräuchte man keine Zusatzversicherungen im Bereich von 20-150,-€ monatlich.
Wieviele Milliarden € ist dieser Topf schwer? Und den soll man "sausen" lassen? Wer geht denn mit "Köfferchen" im Bundestag ein und aus? Sicher nicht Oma Elfriede, die eine neue Knabberleiste braucht.
Noch Fragen?
Bzw. kennt einer hier ne Quelle, in der man estwas über die Größe in dem Bereich erfahren kann?