Paketzustellung soll teurer werden: Große Anbieter planen Preiserhöhungen

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bin gerne bereit mehr zu zahlen solange das geld bei den arbeitern und nicht bei den aktionären landet
 
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Was DHL angeht, muss man auch dort sondieren. Echte Paketzusteller verdienen von 10,75 Euro Stundenlohn aufwärts + Zulagen. So kommt man auf ca. 18 Euro.

Das Problem sind Mitarbeiter in Subunternehmen, denn die sind von den Tarifverträgen befreit. Arbeiten aber auch für die Post AG und DHL, bekommen dann auch nur einen Hungerlohn.

Viele Logistikzentren beschäftigen Osteuropäer.
 
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Was DHL angeht, muss man auch dort sondieren. Echte Paketzusteller verdienen von 10,75 Euro Stundenlohn aufwärts + Zulagen. So kommt man auf ca. 18 Euro.

Das Problem sind Mitarbeiter in Subunternehmen, denn die sind von den Tarifverträgen befreit. Arbeiten aber auch für die Post AG und DHL, bekommen dann auch nur einen Hungerlohn.

Viele Logistikzentren beschäftigen Osteuropäer.
Das ist in der ganzen Logistikbranche ein Problem, durch die ganzen Auslagerungen an Sub- und Tochterunternehmen werden Tarifverträge umgangen. Da kommen dann morgens 100 Fahrer in die Firma um ihre LKWs zu laden, von denen dann 50 Leute 20Euro die Stunde verdienen und 30 Urlaubstage haben und der Rest verdient teilweise unter Mindestlohn und hat dazu noch weniger Urlaubstage.
 
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Löhne hier in Deutschland sind halt generell ein Problem . Größte Volkswirtschaft in Europa aber Millionen Menschen die nicht von ihrem Gehalt leben können. Mindestlohn rauf auf 12€ und wegen mir 10€ für Studenten/Schüler. Arbeitgeber werden wieder jammern wie beim ersten Mindestlohn, im Endeffekt werden aber trotzdem die Jobs erhalten bleiben, weil sie ja gemacht werden müssen.

Wären wir zumindest schon bei knapp 2k brutto, was imo so die Untergrenze ist wo man als Single noch mit klarkommen kann.

Das Problem ist nur, dass die Mieten noch deutlich stärker steigen.
 
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naja, aufgrund von dieselfahrverboten in innenstädten oder im anderen extrem dem erhöhten verkehrsaufkommen kollabiert das system früher oder später aufgrund der last der aufträge.

pakteabholshops würden da schon helfen. vor allen dingen würden dinge des alltäglichen bedarfs nicht mehr im internet bestellt werden, wenn man sie im paketshop sowieso abholen muß. dann kann man auch in den nächsten supermarkt gehen. aber irgendwann sind auch die paketabholshops überlastet. das problem wird also nur zeitlich nach hinten verschoben.

bei sowas freut man sich irgendwann auf die paketdrohne.
 
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naja, aufgrund von dieselfahrverboten in innenstädten oder im anderen extrem dem erhöhten verkehrsaufkommen kollabiert das system früher oder später aufgrund der last der aufträge.

Die Dieselfahrverbote gibt es aber nur in wenigen Städten und neue sind aufgrund der neuen Gesetzgebung auch unwahrscheinlich. Zumal es Ausnahmen für Anlieger und Lieferverkehr gibt.
 
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Bei einem Nachbarn von mir wurde die Sendung vom Paketboten schonmal in der Mülltonne abgelegt :devil:
 
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PCGH-Artikel schrieb:
Hermes hat laut Deutschland-Chef Olaf Schabirosky Probleme, Personal zu finden. Mitbewerber würden höhere Löhne zahlen und auch gezielt Zusteller abwerben. Dadurch habe man alleine dieses Jahr 1.000 Fahrer verloren. Ähnliche Probleme haben auch die Mitbewerber wie Post und DPD. Bei der Post kommt das sinkende Volumen im Briefgeschäft dazu.
Interessant.
Hermes verliert Leute an die Mitbewerber -da Hermes Gerüchten zufolge am schlechtesten zahlt und am massivsten outsourct an Subunternehmer, kein Wunder. DPD und Post (=DHL) hätten diese Probleme auch, die abgeworbenen Stellen sind schwer neu zu besetzen.
Wer wirbt denn dann da ab? Amazon's hauseigener Lieferservice, der in meinem Viertel jeden Tag seine Runden macht?
Wäre ja irgendwie witzig, wenn gerade Hermes, die mit dem Lohn- und Preisdumping angefangen haben sollen, jetzt durch die Konkurrenz des einstigen Großkunden die Felle wegschwimmen, während ihre ehemaligen Fahrer jetzt besser bezahlt werden.

Ganz ehrlich, ich gönne es jedem der armen Kerle, die ich derzeit teils noch Abends nach 20 Uhr ihre Touren im DHL-Laster fahren sehe, wenn sie jetzt endlich mal besser verdienen und weniger Stress haben.
PCGH-Artikel schrieb:
Zudem zahle man (bei der Post/DHL) nach eigenen Angaben die besten Löhne in der Branche und verzichte weitestgehend auf Subunternehmen.

Was für eine dreiste Lüge. Man hat vielleicht im Vergleich zur Konkurrenz einen höheren Anteil an Belegschaft, die bei Post/DHL direkt und nicht per Sub-Sub-Sub Unternehmen angestellt ist, aber das wars dann auch schon. Die subben ebenfalls massiv. Und ganz ehrlich, die Post gehört wie die Bahn immernoch zu fast einem Viertel dem Staat. Da kann man ja wohl ERWARTEN, dass man sich bei einem solchen Unternehmen dann auch den Gesetzen dieses Staates verpflichtet fühlt. Diese ganzen semi-legalen Schein-Selbständigkeitsbeschäftigungsverhältnisse müssen weg.

Der letzte DHL-Paketbote, der mir kürzlich begegnet ist, konnte außer "guten Tag" kein Wort Deutsch. Und ihm gebe ich sicher für gar nichts die Schuld, ich will lieber nicht wissen, unter welchen Bedingungen er arbeiten muss, damit ich mein Paket an die Haustür geschickt bekomme. War ganz bestimmt kein Sub-Unternehmer, aber nicht doch.
 
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Meinetwegen kann das so kommen. Ich befinde mich täglich beruflich an Standorten mit DHL Paketshop. Dann wird eben dort hin bestellt und ich nehme es mit. Dann mache ich eben selbst den Paketkutscher :D Zu 99,.9% kann ich meine Pakete eh nicht annehmen und lasse diese an einem Wunschort legen.
 
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Also zum Glück ist bei mir der DHL Zusteller noch Post Beamter, freundlich und zuverlässig, ist in Städten aber wohl deutlich schlimmer.

Kann ich bestätigen. Bei meinen Eltern auf dem Land bringt der Postbote Briefe und Pakete. Er ist immer freundlich und macht seine Arbeit sehr gewissenhaft. Bei mir in der Stadt werden DHL-Pakete von Subunternehmern zugestellt und die sind eigentlich immer gestresst.
Trotzdem ist DHL nach meiner Erfahrung immer noch der beste Paketdienst. Auch Hermes hat sich ich bei mir noch nicht zu Schulden kommen lassen. Leider ist der Lieferzeitpunkt bei Hermes schwer einzuschätzen. DHL kommt immer zwischen 11 und 15 Uhr.
DPD hat mal was verloren, gestohlen oder falsch abgegeben. Die Dame an der Telefonhotline hat nach meiner freundlichen Nachfrage einfach aufgelegt. Per E-Mail wurde, nachdem es erst hieß man könne mir nicht helfen, irgendwann ein Name eines Nachbarn genannt der mein Paket haben soll. Ein Nachbar mit diesem oder einem ähnlichen Namen wohnt hier nur nicht. Naaaja. Zumindest hatten sie recht damit, dass sie mir nicht helfen können.
Den UPS Zusteller habe ich noch nie angetroffen. Dafür habe ich mal mit seiner Vorgesetzten telefoniert. Er klingelt gar nicht erst und liefert meine Pakete bei einem Copy-Shop in einem anderen Stadtteil ab :rollen:. Sogar den Zettel hat er schon vergessen (?) einzuwerfen. Das war der Grund für das Telefonat. Genutzt hat es nichts.
Dann gibt es noch den Amazon-Typen. Der hat immer ein Baseballcap mit Hanfblatt drauf tief ins Gesicht gezogen und redet kein Wort. Klingeln -> Tür auf -> Paket in die Hand drücken und schon ist er wieder weg. Eine Unterschrift verlangt Amazon wohl nicht. Ist sowieso Blödsinn. Gibt es irgendjemanden der da richtig unterschreibt? Ich bin siche nicht der einzige, der da nur irgendwelche Kringel hinmalt.
 
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Man soll also mehr dafür bezahlen, dass man seine Pakete künftig öfter in Paketshops abholen muss. Finde den Fehler. Keine logische Entwicklung für die Kunden.

Aber um ehrlich zu sein, viel ändert's wohl nicht, denn in den vergangenen Monaten hat sich Schabernack wie "Ich klingel erst gar nicht, sondern klebe einen Abholzettel hin" in unseren Breitengraden bereits etabliert.

MfG,
Raff

Aus diesen Gründen bestelle ich auch immer weniger. Zum Glück gibt es bei mir in der Nähe noch ein PC Laden (CSV). Habe die letzten Jahre mir meistens nur noch dort neue PC-Hardware gekauft. Das spart Ärger und auch die Versandkosten. Und falls mal ein Defekt der Hardware auftritt kann ich mich sofort auch an die Mitarbeiter wenden.
 
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, sondern auch der zweitgrößte Paketzusteller in Deutschland, Hermes. Da hatte man die Entgelte für die Großversender bereits erhöht und nun sollen auch die regulären Preise folgen. Gründe sind der boomende Markt des Onlinehandels und Personalkosten.

Weil also immer mehr Pakete über die gleiche Fläche verteilt werden müssen - also Umsatz und Gewinn steigen - muß man die Preise erhöhen? Man muß die Preise erhöhen weil man mehr Aufträge bekommt/mehr Produkte verkauft? Interessante Logik.

Und was hab ich hier gelesen: Hermes knackt 3 Milliarden Umsatz-Marke


Oder hier: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/paketboom-rekordgewinn-fuer-deutsche-post/21042822.html

Rekordgewinn für Deutsche Post schrieb:
Der operative Gewinn (Ebit) kletterte um 7,2 Prozent auf 3,74 Milliarden Euro. Unter dem Strich und nach Anteilen Dritter blieb ein Gewinn von 2,7 (2,6) Milliarden Euro. Der Konzernumsatz kletterte um 5,4 Prozent auf 60,4 Milliarden Euro. Im Paketgeschäft legte er um 6,4 Prozent zu, die Express-Sparte wies sogar ein Plus von 9,5 Prozent aus.

Die Umsätze/Gewinne erreichen immer neue Höchstmarken, und deswegen muß man jetzt die Preise erhöhen? Wieder eine Logik die nur versteht, wem der "Schnee" durch die Nase weht... :schief:

Dem Zusteller würde ich ja mal mehr Geld gönnen, nur wird der von den Erhöhungen mal wieder keinen Cent sehen...
 
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Soso, man hat also in der aktuellen Konjunktur Probleme neue Sklaven, pardon, Zusteller zu finden und viele, die man aktuell hat, suchen was Neues? Nein sowas.
 
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Du kriegst bei Paketen keine Liefertermine, das ist keine Spedition. Das ist dir klar oder? Die Trackingdaten sind nur grobe Richtwerte und haben keine Bindewirkung. Wenn du eine Lieferung mit Liefertermin willst dann zahl bitte extra für so ein Service, beispielsweise DHL Express.

Genau das hat man mir bei der DHL gesagt und den Tip gegeben einfach nicht nachzugucken wann ein Paket kommt. Wenn ich nicht weiß das ein kommt, kann ich micht auch nicht darüber ärgern wenn es nicht zum angekündigten Termin ankommt sondern 4 Tage lang in das Zustellfahrzeug eingeladen, durch die Gegend gefahren und im Depot wieder ausgeladen wird. DHL Express nützt zudem auch nicht immer was. Hatte was über Amazon über Morning Express bestellt und kam nicht im vereinbarten Zeitraum (kam an dem Tag überhaupt nicht) an. DHL erstatt in solchen Fällen zwar die Versandkosten (Differenzbetrag zwischen Express und Standard Versand) aber da ich Prime Kunde bin und einen kostenlosen Morning Express als Option hatte bringt mir das nichts.

Auch sind mir mittlerweil die Subunternehmer lieber als die Festangestellten, da die Subs pro geliefertem Paket bezahlt werden und die Pakete dann auch wirklich liefern. Die anderen Fahrer machen oft einfach mal früher Feierabend, geben an das niemand zuhause war (bringen das Paket aber dann nicht in den nächsten Paketshop oder Filliale) oder veranlassen einen zweiten Zustellversuch (dürfen Fahrer überhaupt nicht buchen). Was meiner Erfahrung nach hilft ist die Probleme auf der DHL Facebookseite anzusprechen und bei der Beschwerde Hotline anzurufen.

Ich verstehe das es ein harter Job für einen Hungerlohn ist, aber das ist kein Grund seine Arbeit einfach nicht anständig zu machen. Ich zahle gerne mehr für den Versand, wenn dann aber auch anständig geliefert wird.
 
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Entgegen dem Gebashe, mal die andere Seite:

Übrigens sind nicht nur die Dienstleister schuld, wenns mal wieder chaotisch wird. Manche Leute sind einfach zu blöd ihre eigene Adresse im Shop richtig anzugeben, so dass diese anschließend im System nicht zugeordnet werden kann. Bspw. PLZ/ Straße/ Hausnr. existiert nicht, Straße/Nr. in Verbindung mit der PLZ ungültig oder Änderung von Straße/PLZ (eingemeindet).

Man muss die Preise zwangsläufig anpassen, Stichwort Dieselskandal/ Spritpreise/ Adblue-Vorschriften. Die Handvoll CO² neutralen Zustellfahrzeuge werden das nicht auffangen (LKW gibts nur als Diesel) und mal ehrlich, wer von euch zahlt den GoGreen-Aufpreis? Dazu kommt, für jedes Fahrzeug darf Beitragsservice gezahlt werden (Firmenfahrzeug), usw. Seit 2018 gilt die LKW-Maut zusätzlich für alle Bundesstraßen. Beschwert euch lieber bei unserem Staat, als an Unternehmen die genauso wie wir Zwangsabgaben leisten müssen.
 
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Weil also immer mehr Pakete über die gleiche Fläche verteilt werden müssen - also Umsatz und Gewinn steigen - muß man die Preise erhöhen? Man muß die Preise erhöhen weil man mehr Aufträge bekommt/mehr Produkte verkauft? Interessante Logik.

Und was hab ich hier gelesen: Hermes knackt 3 Milliarden Umsatz-Marke


Oder hier: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/paketboom-rekordgewinn-fuer-deutsche-post/21042822.html



Die Umsätze/Gewinne erreichen immer neue Höchstmarken, und deswegen muß man jetzt die Preise erhöhen? Wieder eine Logik die nur versteht, wem der "Schnee" durch die Nase weht... :schief:

Dem Zusteller würde ich ja mal mehr Geld gönnen, nur wird der von den Erhöhungen mal wieder keinen Cent sehen...

Ein Unternehmen, egal welches, hat nur ein Ziel, Gewinn erwirtschaften auf Maximum. Sollte eigentlich klar sein, jedem! Und es hat hier jeder mit der einfachsten Berufsausbildung auch ein paar Grundlagen in BWL in der Berufsschule mitbekommen. Unternehmen rechnen mit mehr als 2 Stellen hinter dem Komma.

Und zum Gehalt der Paketzusteller, die Geringverdiener dort, so nenne ich die jetzt mal, sind bei den Subunternehmern beschäftigt, nicht beim Auftraggeber. Das ist wie mit den Zeitarbeitsunternehmen, Auslagerung von Arbeit. Konzentration auf andere Dinge. Bekannter von mir arbeitet bei der Deutschen Post direkt, und verdient ziemlich gut.

Wenn hier einer kritisiert werden muss, dann die ranzigen Subunternehmer, Zeitarbeitsfirmen, Politik, etc.
 
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Wenn das wirklich an die Mitarbeiter weitergegeben wird, finde ich das gut und fair und zahle gerne mehr.

So oft, dass. Mich ein paar Euro mehr im Jahr in umkosten stürzen wuerden, verschicke ich dann doch keine packte :)
 
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Also ich wollte nur mal sagen das meine Pakete pünktlich bis an dir Tür geliefert werden und ich noch nie ob von Hermes oder DHL einen Schein bekommen habe. Mein DHL Paketbote hat sogar richtig gute Laune und unterhält sich mit einem. Einmal als ein Streik war bekam ich trotzdem meine Post und ich fragte warum er den arbeitete, meinte er, dass er Postbeamter sei und deshalb kein Grund zum klagen hätte :D

Für mich sind Stromnetz,Post, Telekommunikation, Wasser, Gas und Straßen einfach Dinge die in staatliche Hand gehören. Selbst wenn der Staat ineffizienter arbeitet hat er keine Gewinnerzielungsabsicht und kann viel langfristiger planen als Firmen die in 5 Jahresplänen denken.
 
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Die Umsätze/Gewinne erreichen immer neue Höchstmarken, und deswegen muß man jetzt die Preise erhöhen? Wieder eine Logik die nur versteht, wem der "Schnee" durch die Nase weht... :schief:
...Draghi?:nicken:

Bestimmte Entgelte sind für die Unternehmen reine Gewinne (Eigenkapitalzinssatz), wobei der Staat dort nicht mal regulieren darf.

Ich verspreche es ist nur der Anfang! Jetzt muss man sogar Marktrisiken der Unternehmen und daraus resultierend Rendite mit einbeziehen. Die Gerichte machen diesen Schabernack übrigens mit. Soviel zu staatlicher Kontrolle usw..
 
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