ÖPNV für jeden - Die Lösung und Mittel und Wege

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Und wenn diese Grenzwerte bar jeder Realität festgelegt werden, ist es halt nicht so einfach. Zum Glück hält Frau Merkel - als eine der wenigen guten Eigenschaften von ihr - die Hand über eine unserer Schlüsseltechnologien.
 
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Naja was heisst "bar jeder Realität"? Meinst du die Realität in der va. deutsche Autobauer gesetzliche Vorgaben einfach bewusst ignorieren oder in betrügerischer Absicht diese umgehen? Man muss sich nur anschauen welche NOX Werte angegeben werden und diese in Realität gerne 4x so hoch sind. Oder das gleiche mit dem Verbrauch der im Schnitt bis zu 40% höher ist als das was die Hersteller dem Kunden angeben.

Würden diese Werte der Realität entsprechen, wären wohl auch die Abgaswerte in Städten im Limit. Die Schuld tragen hier klar die Autokonzerne die dank ihrer Lobby hier nie zur Verantwortung gezogen werden. Wenn ich meine Steuererklärung machen würde wie Autobauer ihre Vorgaben umsetzen, dann hätte ich schon lange 20 Verfahren am Hals
 
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Auf jeden Fall. Immer wenn man Märkte dereguliert hat, ist der Markt letztendlich implodiert und musste gestützt werden.
Ergo braucht es maximale Regulierung, damit das nicht mehr passieren kann.

Maximale Regulierung täte Planwirtschaft (vollständig staatlich gelenkte und regulierte Wirtschaft) bedeuten (maximaler Eingriff in den Markt), das hatte man in der UDSSR und den meisten anderen Ostblockstaaten etwa 40 Jahre lang, hat genauso nicht funktioniert wie ein nahezu vollständig liberalisierter Markt, da es ein völlig unflexibles Konzept ist, das sich nicht vernünftig auf sich ändernde Bedingungen des Marktes anpassen kann.

Es braucht ein Mittelding aus einem liberalen Markt und staatlicher Regulierung. Der Markt muss immer da reguliert werden wo er Auswüchse entwickelt die für die Gesellschaft und Umwelt schädlich sind (was momentan ehr äußerst ungenügend passiert), ansonsten sollte er sich aber schon im Rahmen dieser Bedingungen frei entfalten können.
 
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Naja was heisst "bar jeder Realität"? Meinst du die Realität in der va. deutsche Autobauer gesetzliche Vorgaben einfach bewusst ignorieren oder in betrügerischer Absicht diese umgehen? Man muss sich nur anschauen welche NOX Werte angegeben werden und diese in Realität gerne 4x so hoch sind. Oder das gleiche mit dem Verbrauch der im Schnitt bis zu 40% höher ist als das was die Hersteller dem Kunden angeben.

Würden diese Werte der Realität entsprechen, wären wohl auch die Abgaswerte in Städten im Limit. Die Schuld tragen hier klar die Autokonzerne die dank ihrer Lobby hier nie zur Verantwortung gezogen werden. Wenn ich meine Steuererklärung machen würde wie Autobauer ihre Vorgaben umsetzen, dann hätte ich schon lange 20 Verfahren am Hals

Die Tatsachen, dass die Stickoxide heute ca. 50 % weniger sind, als noch 1990 obwohl wir ca. 50 % mehr Fahrzeuge haben, als noch 1990. Die Zahlen habe ich irgendwo im Thread verlinkt.

Maximale Regulierung täte Planwirtschaft (vollständig staatlich gelenkte und regulierte Wirtschaft) bedeuten (maximaler Eingriff in den Markt), das hatte man in der UDSSR und den meisten anderen Ostblockstaaten etwa 40 Jahre lang, hat genauso nicht funktioniert, da es ein völlig unflexibles Konzept ist, das sich nicht vernünftig auf sich ändernde Bedingungen des Marktes anpassen kann.

Es braucht ein Mittelding aus einem liberalen Markt und staatlicher Regulierung. Der Markt muss immer da reguliert werden wo er Auswüchse entwickelt die für die Gesellschaft und Umwelt schädlich sind (was momentan ehr äußerst ungenügend passiert), ansonsten sollte er sich aber schon im Rahmen dieser Bedingungen frei entfalten können.

Und natürlich da, wo es die Gesellschaft will. Sonst ist das Prinzip Demokratie ja auch witzlos.
 
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Und natürlich da, wo es die Gesellschaft will. Sonst ist das Prinzip Demokratie ja auch witzlos.

Natürlich da sollte dann aber dem, der das will auch 1 zu 1 die Kosten auferlegt werden, die er mit seinem "demokratischen" Willen durch die Wand boxen möchte. Heißt wenn er unbedingt auf einem Dorf 100km von seinem Arbeitsplatz, ohne ÖPNV leben will und dann täglich mit seiner 1,6t Limosine zur Arbeit kutschen muss sollte das nicht noch durch Pendlerpauschale, billigen Kraftstoff, KFZ-Steuern die die Umweltbelastung dieses Verhaltens nicht berückstichtigen, Zuschüsse sich in irgend einem Provinzkaff ein Haus zu bauen, usw. unterstützt werden. Wer das will soll auch die Kosten für seinen Luxus auch selber zahlen, weil genau das ist es, Luxus.

Momentan zahlt die ganze Gesellschaft dafür, das ein Teil der Bevölkerung auf Kosten aller so leben kann.
Was denkst du wieviele plötzlich große Augen machen würden, täten all die Vergünstigungen wegfallen die sie für ein Leben auf dem Land bekommen, weil sie es sich nicht mehr leisten könnten.
 
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Und das ist es, was die Mehrheit offensichtlich so will, dass muss man hinnehmen. Ich muss ja auch die (meiner Meinung nach falsche) Asylpolitik hinnehmen, weil die Mehrheit es so will.
 
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Und das ist es, was die Mehrheit offensichtlich so will, dass muss man hinnehmen. Ich muss ja auch die (meiner Meinung nach falsche) Asylpolitik hinnehmen, weil die Mehrheit es so will.

Nein Kaaruzo, die Mehrheit will es nicht, weil die Mehrheit wohnt in Städten, die die es wollen werden von der Politik betütelt weil es genug sind um Wahlrelevant zu sein und man so ihre Stimmen sichern will und weil man sich nicht mit der durchaus komplexen Problematik beschäftigen will, die eine sinnvolle Veränderung der Infrastruktur und Verkehrsanbindung bei einer anderen Politik bedeuten würde. Es wird schlicht der Weg der absoluten Bequemlichkeit gegangen, wie in vielen Politikbereichen seit einigen Jahrzehnten.

Eines sind diese Menschen aber nicht, die Mehrheit.
 
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Nein Kaaruzo, die Mehrheit will es nicht, weil die Mehrheit wohnt in Städten, die die es wollen werden von der Politik betütelt weil es genug sind um Wahlrelevant zu sein und man so ihre Stimmen sichern will und weil man sich nicht mit der durchaus komplexen Problematik beschäftigen will, die eine sinnvolle Veränderung der Infrastruktur und Verkehrsanbindung bei einer anderen Politik bedeuten würde. Es wird schlicht der Weg der absoluten Bequemlichkeit gegangen, wie in vielen Politikbereichen seit einigen Jahrzehnten.

Eines sind diese Menschen aber nicht, die Mehrheit.

Wie die einzelnen Parteien zu der Thematik stehen, ist hinlänglich bekannt. Die Parteien, die die Autofahrer gängeln wollen haben keine Mehrheit im Bundestag.

Da gibt es folgende Erklärungsversuche.

A) Der Mehrheit ist das Thema schlicht egal
B) Die Mehrheit will keine weitere Gängelei der Autofahrer.

In jedem Fall müssen sich die Leute/Parteien, die für mehr Gängelei sind, eingestehen, dass sie keine Mehrheiten haben. So einfach ist das. Also sollen sie aufhören, dass gegen die Mehrheit zu beschließen. Wer mehr Gängelei will, soll auf demokratischen Weg im Bundestag für entsprechende Mehrheiten sorgen. Aber bis dahin, hat man das hinzunehmen, dass es dafür keine Mehrheiten gibt.
 
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Du machst an einer Wahl, die sich an einem anderen Thema aufgehangen hat aus, dass die Mehrheit keine "Gängelung" der Autofahrer will. Das ist unlogisch.

Die Politiker müssen richtig handeln, auch wenn man es ihnen später übel nimmt.
 
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Maximale Regulierung täte Planwirtschaft (vollständig staatlich gelenkte und regulierte Wirtschaft) bedeuten (maximaler Eingriff in den Markt), das hatte man in der UDSSR und den meisten anderen Ostblockstaaten etwa 40 Jahre lang, hat genauso nicht funktioniert wie ein nahezu vollständig liberalisierter Markt, da es ein völlig unflexibles Konzept ist, das sich nicht vernünftig auf sich ändernde Bedingungen des Marktes anpassen kann.

Wieso?
Innovation braucht es. Wieso sind die Technologie Konzerne in den USA entstanden? Wieso nicht in Europa?
Du musst gewisse Dinge stark regulieren um anderen kreative Möglichkeiten zu geben.
Genau das geschieht aber nicht. Die Leiharbeit wälzt das unternehmerische Risiko auf die Mitarbeiter ab, die Konzerne sind raus.
Es wird betrogen und beschissen wo es nur geht und die Politik hilft dabei.
Es müssen neuen Grenzen gesetzt werden. Unternehmen, die in die falsche Richtung entwickeln, sollte man nicht auch noch dafür belohnen.

Und natürlich. Die Politik der Koalitionen der letzten 20 Jahre war ein einziges Desaster. Und die Leute wachen nicht auf und glauben, dass es immer so weiter geht.
Die billige Arbeitskraft wird dem Staat in Form von Altersarmut vor die Füße fallen und dann ist das Geschrei groß.
 
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Innovationsarmut, auch gerade im IT Sektor, hat in Deutschland imo aber andere Ursachen als fehlende Regulation. In den USA ist auch viel weniger reguliert trotzdem gibts viel mehr innovative Startups.

Ursachen sind da eher die Förderung, weniger bürokratische Hürden bei der Selbstständigkeit und allgemein eine andere Unternehmenskultur. 99% der Deutschen sind gefühlt damit zufrieden irgendwo als Angestellte zu arbeiten, in den Staaten ist man viel eher bereit sich mit ner Geschäftsidee einfach selbstständig zu machen und den Versuch zu wagen.

Lindner hat schon Recht mit der Rede wo er die Verurteilung von gescheiterten Unternehmern hier in Deutschland beklagt. Jeder Versuch der Selbstständigkeit ist halt nunmal ein Risiko und oft klappts nicht, aber man lernt dazu und kann es erneut versuchen (US-Sicht). In Deutschland stattdessen ist man der Loser, der wohl nix drauf hatte, und nun mit nem riesen Loch im Lebenslauf leben muss. So lange Mut zum Risiko hier meist verurteilt wird, so lange wird man Probleme haben mit neuen innovativen Unternehmen.
 
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Ich würde eher sagen, dass viele Angst haben, was zu riskieren und die Banken logischer Weise auch die Hosen voll haben.
Dazu kommt eben, dass du bei einer Pleite ewig mit den Gläubigern herumhantieren musst. Hier muss ein schneller Schnitt erfolgen, damit die Leute eher wieder auf eigenen Füßen stehen können.
Du gründest ein Unternehmen, weil du eine Idee hat. Diese Idee ist gut und es läuft. Die Idee geht baden und du hast Schulden bis zum Lebensende an der Backe.
Das muss enden. Dann geht es eben nicht und die Kohle ist weg. Ist eben das kapitalistische Risiko.
Aber solange man in einer Straße lebt, wo es überdurchschnittlich viele Schufa Einträge vorhanden sind und man deswegen keinen Kredit bekommt, wird es hier nichts mit Kreativität und Selbstverwirklichung.
 
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@Kaaruzo
Man sieht immer mehr, was du politisch eigentlich bist. Ein Hardcore Liberaler.
Bequemlichkeit über alle Maßen kann besteuert werden, das ist kein Problem.

Ich könnte mich da an diverse Äußerungen seinerseits, inbesondere zu nicht gerade kleinen Personengruppen, erinnern, die waren alles andere als liberal...


Maximale Regulierung täte Planwirtschaft (vollständig staatlich gelenkte und regulierte Wirtschaft) bedeuten (maximaler Eingriff in den Markt), das hatte man in der UDSSR und den meisten anderen Ostblockstaaten etwa 40 Jahre lang, hat genauso nicht funktioniert wie ein nahezu vollständig liberalisierter Markt, da es ein völlig unflexibles Konzept ist, das sich nicht vernünftig auf sich ändernde Bedingungen des Marktes anpassen kann.

Es braucht ein Mittelding aus einem liberalen Markt und staatlicher Regulierung. Der Markt muss immer da reguliert werden wo er Auswüchse entwickelt die für die Gesellschaft und Umwelt schädlich sind (was momentan ehr äußerst ungenügend passiert), ansonsten sollte er sich aber schon im Rahmen dieser Bedingungen frei entfalten können.

"Regulieren bei Auswüchsen" führt genau zu dem, was wir heute haben: Ein Katz und Mausspiel aus "Regeln aufstellen" und Regeln umgehen, bei denen die regelwidrig handelnde Industrie immer meilenweit die Nase vorn hat, wenn sie nicht einfach direkt die zahlreichen Angriffsmöglichkeiten derart komplexer Regelwerke nutzt, um das Gesamtergebnis in ihrem Interesse zu steuern. Egal ob Diesel, Strom, Gentechnik, Medikamente, Hausbau oder Zuwanderung: Genau so läufts im Moment (schief). (Scheinbar) "funktionieren kann sowas nur auf einem relativ jungen, sehr dynamischen Markt mit vielen Akteuren, bei dem die Varianz zwischen den Akteuren eine riesige Spanne abgrenzt und eine diverse Struktur bleibt, wenn man die Spitzen abschneidet. Aber ein reifer Markt hat sowieso eine glasklare Richtung, die er anstrebt und "Regulation" bedeutet hier nichts weiter als eine Grenze zu ziehen, an der dann alle kleben. Der einzige Unterschied zu einer Planwirtschaft, in der direkt diese Position in beide Richtungen vorgeschrieben wird: In einem so regulierten Markt versucht jeder eine Möglichkeit zu finden, die Regulation auszuhebeln. Und in unserer modernen, komplexen Welt klappt das auch fast immer - zumindest immer dann, wenn die Politiker bei der Einführung der Regeln "Rücksicht auf ..." nehmen mussten und diverse Sonderregelungen und damit mehr-oder-minder beabsichtigte Schlupflöcher geschaffen haben, um irgend einer Lobby/Wählergruppe/... Honig ums Maul zu schmieren.
 
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Ich könnte mich da an diverse Äußerungen seinerseits, inbesondere zu nicht gerade kleinen Personengruppen, erinnern, die waren alles andere als liberal...

(Allgemein, bevor sich wieder jemand persöhnlich angesprochen fühlt) Extreme wirtschaftliche Liberalität und gesellschaftlich rechtes bis stark rechts gerichtetes Denken sind nicht zwangsläufig gegenseitige Ausschlusskriterien.
Im Gegenteil, extreme wirtschaftliche Liberalität und rechtes Gedankengut haben sogar einige Schnittpunkte, in beiden fällen ist ein Menschenleben in der Regel wenig wert, im einen weil der materielle Wert und damit verbundener persöhnlicher Wohlstand über dem Wohl des Menschen steht und im anderen weil du die falsche Rasse, Hautfarbe, Herkunft, politische Ansicht, Kultur, usw. usf. hast. ;)
 
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(Allgemein, bevor sich wieder jemand persöhnlich angesprochen fühlt) Extreme wirtschaftliche Liberalität und gesellschaftlich rechtes bis stark rechts gerichtetes Denken sind sind nicht zwangsläufig gegenseitige Ausschlusskriterien.

Sieht man aktuell bei Lindner und natürlich bei diversen AFd Leuten.
 
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Hat man schon zu Bismarcks Zeiten gesehen, warum hieß der Uropa der FDP wohl "Nationallibrale Partei".
 
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also ich will nicht auf mein auto verzichten, selbst wenn bus und bahn umsonst wären, in diesen versifften gurken musste ich lang genug durch die gegend tuckern.
sry aber ein downgrade an lebensstandard ist wohl nicht erstrebenswert.
 
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Hat man schon zu Bismarcks Zeiten gesehen, warum hieß der Uropa der FDP wohl "Nationallibrale Partei".

Eine ganz normale Partei ihrer Zeit, oder was willst du uns jetzt sagen? Oder ist neuerdings schon das Wort National (deshalb deine Hervorhebung) etwas ganz doll "böhses"?
 
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also ich will nicht auf mein auto verzichten, selbst wenn bus und bahn umsonst wären, in diesen versifften gurken musste ich lang genug durch die gegend tuckern.
sry aber ein downgrade an lebensstandard ist wohl nicht erstrebenswert.
Meiner Meinung nach zählt das nicht, nur ein signifikanter Zeitvorteil ist ein guter Grund für ein Auto.
Aber davon ab, welches Downgrade würdest du denn akzeptieren? Ein Auto der Größe des Renault Twizy? Smart?
Eine ganz normale Partei ihrer Zeit, oder was willst du uns jetzt sagen? Oder ist neuerdings schon das Wort National (deshalb deine Hervorhebung) etwas ganz doll "böhses"?
Es sollte nur heißen, dass Liberale ganz überwiegend Rechts sind. Absolut Wertungsfrei.
 
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Eine ganz normale Partei ihrer Zeit, oder was willst du uns jetzt sagen? Oder ist neuerdings schon das Wort National (deshalb deine Hervorhebung) etwas ganz doll "böhses"?

Genau. National sollte angesichts global agierender Unternehmen und globaler Interessen Vergangenheit sein.
Die europäischen Staaten sind nur gemeinsam stark. Die Briten werden die ersten sein, die merken, wie beschissen Nationalismus ist. Die Schotten sind ja jetzt schon sauer.
 
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