Noctua NF-A12x25: Lüfterflaggschiff geht für 30 Euro in den Verkauf

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Arctic gibt auf ihre neuen Bionix-Lüfter 10 Jahre Garantie...

Die Artic sind Schrott, die kannste gleich wegwerfen. 38,x dB(A), SW3 33,X. Und Bequiet Lüfter waren bis zum SW2 nie absolute Spitze.
Noctua war bislang auch ein NO-GO wegen der Lautstärke. Die mussten was tun, bin auf die Messwerte/Tests gespannt.
3 Jahre Garantie ist in Ordnung. 30 Euro etwas happig. Zumal der beste Lüfter den ich kenne (Eloop B12-1), ca. 22 Euro kostet (im 3er Bundle bei Caseking 17Euro pro Stück).
Und leiser als unhörbar ab 50 cm geht nicht. Aber geil, das Noctua da was entwickelt hat. Scheint ja doch ein wichtiger Markt zu sein!!

@interessierter User

Dein Zitat:
"Du hast vermutlich das Problem nicht verstanden,
nicht einmal im Ansatz.

Wieso "muss" er 2000U/min laufen, er ist regelbar.
Und Du glaubst, irgendein 120mm Lüfter hätte
bei 900U/min einen ähnlichen Volumenstrom?
"Reichen" wozu?"

Vermutlich hast Du recht. Ich habe nichts verstanden und bin 6 Jahre länger im Forum als Du.

..."Reichen" um Highendsystem lautlos zu machen (50 cm Abstand).

...(zu einem anderen User)

"Die Noctua bitte noch als "NF-A14x25" 140mm Version und ich würde vermutlich überlegen die zu kaufen."

Fraglich, da nicht sicher ist wie steif das Teflon ist. Je größer umso mehr (Flieh)Kräfte und Hebel (bei gleich höheren Geschwindigkeiten).
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die sollten auch mal ein bisschen Forschung in die "Motoren" stecken. Wären diese kleiner würde noch mehr Luft durch den Lüfter gehen.... das ding nimmt ja ~15-20% der Fläche in Anspruch.
Macht aber am ende dann wohl doch kaum was aus.
 
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Das wird fast zu vernachlässigen sein. In der Mitte ist die Umfangsgeschwindigkeit ja deutlich geringer. Da wird mit Abstand das meiste durch die äußeren 25% generiert werden.​
 
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Würde ich jetzt nochmal ein neues WaKü System aufbauen, würd ich die neuen Noctuas sicherlich mal ausprobieren.

Mag sein, dass sie im "mittleren" Bereich sogar noch besser performen, als die NF-F12. aber der Unterschied ist sicherlich nicht groß genug, um ein Umrüsten zu rechtfertigen.
Mit meinen insgesamt 16 NF-F12 (7), eLoops (6), SW3 (3) bin nach ewigem Herumprobieren nun endlich rundum zufrieden.

Hast Du eine Reihenfolge, welche Lüfter am besten sind? NF-F12, Eloops (welche? die B12-1) oder SW3

@Narbennarr

Ist ein Test bei 1000 U/Min:

Messergebnisse Lautstarke 1.000 U/min - Seite 8

Aus meiner Erfahrung sind bei hohen Umdrehungen die leisesten Lüfter auch die Besten bei niedrigen Umdrehen (ca. 520 min.)
 
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Ich setze auch inzwischen auf bessere Lüfter, also wenn ich neue brauche. Mir ist aber bis jetzt nur einmal ein Lüfter von einem Grafikkartenkühler verreckt und sonst nichts. Und auch wenn es schön ist, dass es Fortschritt gibt, muss man halt auch immer bedenken, dass die Gewinne doch überschaubar werden. Im moment hab ich noch hauptsächlich 120mm-Lüfter, für das Upgrade auf 140mm müsste ich schon wieder ganz ordentlich Geld in die Hand nehmen. Muss natürlich jeder selbst entscheiden, was sich für ihn lohnt, im Moment habe ich großteils Eloops, aber ich bin früher auch mit Scythe Slipstreams gut hingekommen. Müssen halt eventuell mal 100-200 rpm mehr machen oder es wird mal ein Kelvin wärmer im Gehäuse und sie fangen vielleicht nach ein paar Jahren mal an zu schleifen (so weit ist es bei mir nie gekommen, keine Ahnung).
 
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Die Artic sind Schrott, die kannste gleich wegwerfen. 38,x dB(A), SW3 33,X. .
Spielen wir Autoquartett und nehmen Katalogwerte? Einzig im direkten Vergleich sind Aussagen für einen bestimmen Einsatzzwewck
Die Bioniks kenne ich nicht, Die Arktic PST sind ganz hervoragend in Relation zum Preis und durchaus silent hinzubekommen.
 
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Hallo Jungs,

passend zum Thema eine Einsteigerfrage:

Warum sollte ich eine PWM Variante eines Lüftern kaufen? In der Vergangenheit habe ich oft negative Erfahrungen damit gemacht, weil die Lüfter häufig elektronische Nebengeräusche aufgrund des PWM Signals gemacht haben.
Deswegen habe ich bisher immer 3 Pin Lüfter verwendet, die bei mir laufruhiger waren.
 
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Warum sollte ich eine PWM Variante eines Lüftern kaufen?.
Weil man stabilere Minimalwerte hinbekommt. Ziel sind im Idle quasi abgeschaltete Lüfter. Fractal schafft das auch mit 3-PIN Lüftern, voiele andere nichts.
 
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Warum sollte ich eine PWM Variante eines Lüftern kaufen?

Ich weiß jetzt nicht genau, was andere für Erfahrungen gemacht haben, aber die Ansteuerung über Spannung wird subjektiv zunehmend seltener und ist auch oft ziemlich grobstufig. Hatte bzw. hab aber keine Premium-Boards in Benutzung. Einfach mal ein bisschen nachlesen, ich bin sicher, dass man inzwischen auch günstige PWM-Lüfter ohne die beschriebenen Macken findet.
 
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aber die Ansteuerung über Spannung wird subjektiv zunehmend seltener und ist auch oft ziemlich grobstufig.
Es hängt vom Mainboard ab. Im Faltrechner nutze ich ein billigst Asrock H81 Board und die Lüftersteuerung erlaubt sowohl mit PWM als auch DC den gesamten Bereich von 0%-100% und das stufenlos. Mit dem Board kann ich darum Lüfter immer sehr gut vergleichen. Siehe z.B. in meinem Test hier im Forum zum Scythe Fuma. Die aktuellen MSI Board haben das auch.
 
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Hallo Jungs,

passend zum Thema eine Einsteigerfrage:

Warum sollte ich eine PWM Variante eines Lüftern kaufen? In der Vergangenheit habe ich oft negative Erfahrungen damit gemacht, weil die Lüfter häufig elektronische Nebengeräusche aufgrund des PWM Signals gemacht haben.
Deswegen habe ich bisher immer 3 Pin Lüfter verwendet, die bei mir laufruhiger waren.

Damit bist du gut versorgt, Premiumlager und sehr gute Ansteuerung (PWM IC mit SCD), eierlegende P/L-Wollmilchsau:


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NF-P12 redux-1300 PWM
 
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Es hängt vom Mainboard ab. Im Faltrechner nutze ich ein billigst Asrock H81 Board und die Lüftersteuerung erlaubt sowohl mit PWM als auch DC den gesamten Bereich von 0%-100% und das stufenlos.

Für PWM braucht man halt keinen DAC, sollte also günstiger sein. Über Spannung oder PWM stufenlos sollte eigentlich nicht drin sein, wenn man jetzt mal ganz korrekt sein will. Können halt viele Stufen sein, aber bei Steuerung über Spannung hängt die Anzahl der Stufen von der Komplexität des DACs ab, bei PWM von der Frequenz. Achtung, das ist gefährliches Halbwissen, klingt aber zumindest für mich plausibel.
 
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Erstmal vielen Dank für die Antworten und die Lüfterempfehlung.

Wenn ich es zusammenfasse kann ich die PWM Varianten im grunde nur genauer regeln +-10 rpm anstatt +-50 rpm.
Im Gegenzug gehe ich bei sehr günsigen Lüftern das Risiko ein Störgeräusche zu haben.

Können die Lüfteranschlüsse auf dem Mainboard in der Regel nicht immer mit beiden Varianten umgehen? Das war zumindest mein letzter Wissensstand.
 
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Für PWM braucht man halt keinen DAC, sollte also günstiger sein. Über Spannung oder PWM stufenlos sollte eigentlich nicht drin sein, wenn man jetzt mal ganz korrekt sein will. .
Das glaube ich auch, dass DAV Lüftersteuerungen ein paar Cent teurer sind, und diese gerne eingespart werden.
Stufenlos geht es natürlich, weil man über Stützpunkte eine Kurve definiert, die ein Minimalcontroller umsetzen
kann.
 
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Ist ein Test bei 1000 U/Min:

Messergebnisse Lautstarke 1.000 U/min - Seite 8

Aus meiner Erfahrung sind bei hohen Umdrehungen die leisesten Lüfter auch die Besten bei niedrigen Umdrehen (ca. 520 min.)

Völlig falscher Ansatz! Interessant ist nicht ein Vergleich bei gleicher Drehzahl, sondern bei gleichem Luftdurchsatz! Der entscheidet nämlich über die Kühlwirkung!

Wichtig ist, welcher ist bei der benötigten Kühlleistung der Leisteste. Da kanns dann durchaus sein, dass der "laute 1000rpm" Lüfter in Realität dennoch der Leisteste ist, weil er eben nur mit 500rpm zu laufen braucht um die gleiche Wirkung zu erzielen. Das bezieht sich jetzt nicht nur auf die getesteten Lüfter im Link, sondern gilt ganz allgemein - Tests bei gleicher Drehzahl sind witzlos.

Gut ich bin jetzt noch nicht so lange im Forum dabei wie du und weiß es deswegen vielleicht auch nicht richtig...;)
 
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Dann schau Dir die Toleranzkette an. Dann schau Dir an, wie labil die Rahmen sind und mit welch minimaler Kraft sie um 0,5mm verformbar sind. Schau Dir die Toleranzen der PC-Gehäuse ab und deren Lochabstand. 0,5mm ist nicht wirklich eng, wir reden hier aber nicht über Turbinen aus Invar Legierungen, sondern um ein Billig Plastik Bauteil.

Die Toleranzen der Schraubverbindung sind das einfachste was sich ausschalten lässt. Einfach in der Spezifikation nachsehen, welche Toleranzen üblich sind, und dann die Bohrungen um dieses Maß im Lüfterrahmen größer machen.

Das allerdings bringt mich zumindest teilweise zur Erklärung warum LCP verwendet wird. einerseits ist es ein Material das sehr steif ist, also Hohe Kräfte notwendig sind um es zu verformen, andererseits besitzt LCP einen negativen Wärmeausdehnungskoeffizienten, was nichts anderes bedeutet ---> je wärmer das Bauteil, desto kleiner wird es, was ja in dem Anwendungsbereich eher hilft.

Aber auch gerade deswegen verstehe ich nun noch weniger, warum so ein "großer" Abstand gewählt wurde. Ich habe teilweise Toleranzketten mit 6 Unterschiedlichen Bauteilen auf wenigen mm Bauraum (mit Abständen im hundertstelbereich und auch entsprechenden Toleranzen), und das funktioniert auch stabil mit einer Millionenstückzahl ohne nennenswerten Ausschuss und eher günstigen Materialien mit nicht so optimalen Eigenschaften.
 
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Die Toleranzen der Schraubverbindung sind das einfachste was sich ausschalten lässt. Einfach in der Spezifikation nachsehen, welche Toleranzen üblich sind, und dann die Bohrungen um dieses Maß im Lüfterrahmen größer machen.
Die Zwangskräfte entstehen beim Verschrauben, da ist schnell der erste zehntel Millimeter drin. Dazu sind Gehäuse nie plan sondern immer verworfen.

Das allerdings bringt mich zumindest teilweise zur Erklärung warum LCP verwendet wird. einerseits ist es ein Material das sehr steif ist, also Hohe Kräfte notwendig sind um es zu verformen, andererseits besitzt LCP einen negativen Wärmeausdehnungskoeffizienten, was nichts anderes bedeutet ---> je wärmer das Bauteil, desto kleiner wird es, was ja in dem Anwendungsbereich eher hilft.
Es ist völlig egal, ob der Ausdehnungskoeffizient positiv oder negativ ist. Es geht nur um die Differenztemperatur des Impellers zum Gehäuse. Zuerst erwärmt sich der Impeller, weil er direkt die warme Luft abbekommt um sagen wir 10°C. Langsam über eine Stunde wird in Folge das Lüftergehäuse ebenso warm. Wird dann die Leistung des Rechners reduziert, bekommt die Impeller zuerst kalte Luft, das Gehäuse kühlt langsamer aus. Es gibt also eine ähnliche Temperaturdifferenz wie im Erwärmungsfall. Ziel muss darum eine möglichst geringe Wärmedehnung sein. Die ist bei Kunststoffen aber immer um Zehnerpotenzen größer als von den erwähnten Invar-Legierungen.

Aber auch gerade deswegen verstehe ich nun noch weniger, warum so ein "großer" Abstand gewählt wurde.
Ich hatte es, ohne darüber nachzudenken, auch nicht verstanden und im Test zum Scythe Fuma schon vor 1,5 Jahren bemängelt. Aber es sind zwei Effekte. Zum einen Volumenänderung durch Wasseraufnahme abhängig von der Luftfeuchtigkeit. Bei PA z.B. macht das Unterschiede im Prozentbereich. Dazu kommt Alterung und Veränderung der Ketten. Man unterschätz oft, welches Know How für geringe Toleranzen notwendig ist.
 
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Stufenlos geht es natürlich, weil man über Stützpunkte eine Kurve definiert, die ein Minimalcontroller umsetzen kann.

Wie genau muss ich mir das vorstellen? DACs sind doch eigentlich immer stufig, schon weil die Ansteuerung ja digital ist. Das klingt grade so, als würde da immer ein bisschen von den zwei Stützpunkten anliegen. Also eine lineare Interpolation von zwei Spannungsquellen. Das widerum klingt nach mehr Schaltungsaufwand, als jemand für so etwas betreiben wollen würde.

Man kann und sollte hier vielleicht auch kurz festlegen, ab wann irgendwas in diesem Kontext als stufenlos gilt, um Missverständnisse zu vermeiden.
 
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Die Zwangskräfte entstehen beim Verschrauben, da ist schnell der erste zehntel Millimeter drin. Dazu sind Gehäuse nie plan sondern immer verworfen.

Bezüglich Planheit stimmt das, wobei der Rahmen bei 25mm Dicke selbst bei eher weicheren Materialien einiges an Schraubkraft benötigen würde, um den Durchmesser zu verkleinern / Ovalisieren dass hier 0,1mm überhaupt zustande kommt. Durch Verwinden wird da nicht viel kleiner, eher von zu geringen Schraubabständen, die man aber durch größere Bohrungen vollkommen ausgleichen kann (Schraube - Distanzscheibe - Mutter, Fixierung rein Axial, keine Radialen Kräfte).

Es ist völlig egal, ob der Ausdehnungskoeffizient positiv oder negativ ist. Es geht nur um die Differenztemperatur des Impellers zum Gehäuse. Zuerst erwärmt sich der Impeller, weil er direkt die warme Luft abbekommt um sagen wir 10°C. Langsam über eine Stunde wird in Folge das Lüftergehäuse ebenso warm. Wird dann die Leistung des Rechners reduziert, bekommt die Impeller zuerst kalte Luft, das Gehäuse kühlt langsamer aus. Es gibt also eine ähnliche Temperaturdifferenz wie im Erwärmungsfall. Ziel muss darum eine möglichst geringe Wärmedehnung sein. Die ist bei Kunststoffen aber immer um Zehnerpotenzen größer als von den erwähnten Invar-Legierungen.

Da kann ich dir nur Teilweise zustimmen, wegen genau demselben Argument dass du eigentlich hervorbringst: Temperaturunterschied zwischen Impeller und Gehäuse. Genau das wäre nämlich von Vorteil von LCP am Impeller und was positiv Wärmekoeffizienztechnisches am Gehäuse, da man Testseitig das Worst Case Delta kennt, und daraufhin eigentlich durch die unterschiedliche (wenn vorhanden) Materialwahl noch engere Toleranzen fahren könnte. Dies wird auch bei 3D Scannern so gehandhabt, und Bauteile werden bei denen so angeordnet, dass in Summe zum Messpunkt ein Wärmeausdehnungskoeffizient von 0 sich ergibt. (kombination von positiv und negativ Materialien).

Ich hatte es, ohne darüber nachzudenken, auch nicht verstanden und im Test zum Scythe Fuma schon vor 1,5 Jahren bemängelt. Aber es sind zwei Effekte. Zum einen Volumenänderung durch Wasseraufnahme abhängig von der Luftfeuchtigkeit. Bei PA z.B. macht das Unterschiede im Prozentbereich. Dazu kommt Alterung und Veränderung der Ketten. Man unterschätz oft, welches Know How für geringe Toleranzen notwendig ist.

Die Wasseraufnahme ist zwar ein nicht zu unterschätzender Faktor, kann durch intelligente Materialwahl aber sehr weit minimiert werden, ich denke da an PE z.B. Und die Alterung ist bei den meisten Kunststoffen ein Volumenreduzierender Vorgang.
 
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