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Neuer PC ~ 4.000 Euro - Hilfe bei Zusammenstellung

Zudem ist alleine die Option, in 2025 irgendwann nochmals problemlos einen großen Leistungssprung bei ansonsten identischer Plattform draufzupacken, sicherlich attraktiver als jetzt bereits MEHR Geld in eine wie gesagt TOTE Plattform zu stecken.
Hö? Also ich hab auch nen 5900X, bin auch grunsätzlich für AM5 aber Fakt ist,
mit dem Intel hab ich in Warzone 2 bis 2025 einfach mal 50 FPS mehr in 1080P.

Wenn ich nen Monitor nutze wie den 360 Hz Asus oder ähnliches, habe ich garnicht die Möglichkeit AMD AM5 zu kaufen, weil ich dann meine Hardware nicht ausnutzen kann.

Es ist also komplett von den Gegebenheiten des Nutzers abhängig, welche Plattform wann und wo am Sinnvollsten ist.
Mein Sohn, seinen Rechner habe ich auch am Samstag von einem 3900X auf einen 13900K mit einem Edge MSI Z790 Board komplett in einem neuen Gehäuse neu aufgebaut und er hat von AMD die Schnauze voll und möchte einfach da weg! Hatte oft irgendwelche Miniruckler in Games, obwohl er gute Hardware verbaut hatte. Klar, war jetzt nicht überall der Fall, aber es hat ihn schon oft genervt. Momentan kann man mein Sohn mit AMD vertreiben. :D
Ja, kenne ich und fühl ich :ugly:
Da muss der IF höher, RAM hoch und IF auf 1900 - 2000 Mhz,
dann sind die - ich nenne Sie mal "Nachladeruckler" in Warzone 2 weg.

Bei Ryzen 5000 ist das Problem fast komplett in den Griff zu kriegen, Ryzen 7000 ist "AMDip" frei.
 

Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Starke GPU und CPU für ca. 1.450 Euro als Beispiel
Aber dann muss man sich auch damit beschäftigen und sich auch gut auskennen. Wir sind ja Tüftler, die nichts unversucht lassen, aber es gibt auch Leute, die wollen sich einfach was Neues und Leistungsstarkes aufbauen ohne noch groß herumexperimentieren zu müssen.

Bin auch der Meinung, dass ein neues System bereits mit Stock problemlos laufen muss, daher setze ich auf Intel.
Weil es bisher bei mir immer so der Fall war und ich habe schon einige Prozessoren durch. Wie zum Beispiel: Xeon, 6700K, 9900K, 12900 und 13900K. Hatte auch schon mit einem 4770K und einen 4790K oder einen 9700K zu tun.
Da muss der IF höher, RAM hoch und IF auf 1900 - 2000 Mhz,
dann sind die - ich nenne Sie mal "Nachladeruckler" in Warzone 2 weg.

Bei Ryzen 5000 ist das Problem fast komplett in den Griff zu kriegen, Ryzen 7000 ist "AMDip" frei.
Ganz davon abgesehen finde ich es auch nicht gut, dass man sich selbst damit beschäftigen muss, denn ich musste bisher hierzu nichts unternehmen, damit mein System problemlos läuft. Habe mich nur damit beschäftigt, mehr Leistung raus zu kitzeln, um gewisse Benchmark Rekorde aufstellen zu können. :D

Dass ein System gut läuft, ist Aufgabe der Hersteller und nicht des Endkunden.
Denn es gibt auch Leute, die bereits mit dem neu Aufsetzen von Windows oder dem Installieren von Treiber total überfordert sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz davon abgesehen finde ich es auch nicht gut, dass man sich selbst damit beschäftigen muss, denn ich musste bisher hierzu nichts unternehmen, damit mein System problemlos läuft. Habe mich nur damit beschäftigt, mehr Leistung raus zu kitzeln, um gewisse Benchmark Rekorde aufstellen zu können. :D

Dass ein System gut läuft, ist Aufgabe der Hersteller und nicht des Endkunden.
Denn es gibt auch Leute, die bereits mit dem neu Aufsetzen von Windows oder dem Installieren von Treiber total überfordert sind.
Ich glaube auch, dass diese "Schwächen" vielen erst mit den neuen GPUs ab 3090 aufgefallen sind.
Davor hatten wir einfach so wenig GPU Leistung, dass der Ryzen nie ins schwitzen kamen...
Bei 100% Auslastung auf einem Kern werden dann langsam die Frametimes unsauber...
Das der Ryzen keine blendende IPC hat ist schon länger bekannt.

Aber mal ehrlich, wenn ich jetzt hier auf meinem i5 3570k n Warzone 2 anschmeiße, hab ich auch unsaubere Frametimes :D
 
Nichts anderes sage ich. Dann kann man aber auch direkt bei DDR4 und entsprechend günstigerem Board etc. bleiben, weil wie gesagt bis dahin sowieso nur noch das wenigste verwertbar ist.

Zudem ist alleine die Option, in 2025 irgendwann nochmals problemlos einen großen Leistungssprung bei ansonsten identischer Plattform draufzupacken, sicherlich attraktiver als jetzt bereits MEHR Geld in eine wie gesagt TOTE Plattform zu stecken.


Definitionssache. Nichts alters so schnell wie Hardware, auch preislich. Aber aufs Beispiel bezogen wäre selbst der Kauf eines 7700(X) und der direkte Wiederverkauf zugunsten einer X3D und deren nochmaliger Wiederverkauf in 2025 deutlich einfacher machbar als ein vernünftiger Werterhalt bei solchen Komponenten wie den bisher gewählten.

Insbesondere "High End" Mainboards tendieren wertmäßig weit gegen Null, sobald die Plattform wegbricht.
Frag einfach den TE. Ich würde wetten, wer 4000€ in den Raum wirft, sucht keinen P/L PC, sondern so ziemlich das Maximum, was er dabei raus holen kann.

Das mit der toten Plattform trifft bei einem 4000€ PC der Heute 2023 gekauft wird, auch auf AM5 2025 zu. Deine Aussage ist komisch. Warum sollte er 2025 nen X3D holen, wenn die AM5 Plattform zu dem Zeitpunkt tot ist?

Wie gesagt, ein Low Budget PC... ja da stimme ich dir zu. Wer aber 4K ausgibt, der will länger wie bis 2025 mit dem Rechner unterwegs sein. Und das wird er ohne Probleme können. Und ja ich schau in meine Glaßkugel und sage dir, das der 13700 bis 2025 und wahrscheinlich sogar noch paar Jährchen, sicher keine lahme Krücke sein wird. Das wäre tödlich fürs Geschäft, wenn man bedenkt, wie wenige überhaupt so eine starke CPU am laufen haben.

Das mit dem 7700X ist nur dann eine gute Idee, wenn der TE Bock drauf hat in 2 Jahren aufzurüsten oder so. Lass ihn einfach drauf antworten.
 
Warum sollte er 2025 nen X3D holen, wenn die AM5 Plattform zu dem Zeitpunkt tot ist?
Du verstehst ganz offensichtlich nicht, was es mit der toten Plattform auf sich hat.

Wenn er 2025 noch immer dasselbe Board besitzt, hat er es bis dahin passenderweise mehrere Jahre bereits GENUTZT und kann dann nochmal auf die letzte zu dem Zeitpunkt erhältliche beste CPU für seine Zwecke aufrüsten, weil AMD hier Kompatibilität garantiert und man mindestens noch eine Gen an CPUs mitnehmen kann.

Das tut er mit dem 13700K bei Intel bereits heute, weil es schlichtweg keinen Nachfolger oder keinen Leistungssprung auf S1700 mehr geben wird.

Was macht also grundsätzlich Sinn? Die Plattform holen, bei der man HEUTE bereits CPU-mäßig am Ende der Fahnenstange angekommen ist (die also bereits tot ist)? Oder diejenige, bei der man leistungsmäßig in etwa gleichwertig fahren kann zum etwas günstigeren Preis und dafür noch mind. 2x (X3D Chips, next Gen CPUs), eventuell sogar häufiger aufrüsten können wird?
 
Du verstehst ganz offensichtlich nicht, was es mit der toten Plattform auf sich hat.

Wenn er 2025 noch immer dasselbe Board besitzt, hat er es bis dahin passenderweise mehrere Jahre bereits GENUTZT und kann dann nochmal auf die letzte zu dem Zeitpunkt erhältliche beste CPU für seine Zwecke aufrüsten, weil AMD hier Kompatibilität garantiert und man mindestens noch eine Gen an CPUs mitnehmen kann.

Das tut er mit dem 13700K bei Intel bereits heute, weil es schlichtweg keinen Nachfolger oder keinen Leistungssprung auf S1700 mehr geben wird.

Was macht also grundsätzlich Sinn? Die Plattform holen, bei der man HEUTE bereits CPU-mäßig am Ende der Fahnenstange angekommen ist (die also bereits tot ist)? Oder diejenige, bei der man leistungsmäßig in etwa gleichwertig fahren kann zum etwas günstigeren Preis und dafür noch mind. 2x (X3D Chips, next Gen CPUs), eventuell sogar häufiger aufrüsten können wird?
Und das meine ich. Wieso sollte er dann wegen paar % überhaupt aufrüsten und dann auch noch auf ner Plattform, die dann am Ende ist? Ich glaube du verstehst nicht was ich meine. Die AM5 Plattform wird schlimmsten Fall 2025 abgelöst. Was meinst du was die für Leistungssprünge machen werden in der Zeit? Lass es bestenfalls 20% sein. Deswegen mach ich doch nach 2 Jahren kein Upgrade der CPU auf eine die mich dann noch mal 350-500€ kosten wird. Sprich... wer jetzt 4000€ in nen Rechner investiert, kommt gar nicht in die Situation, 2025 wegen paar % aufzurüsten und danach, wird er eh ne neue Plattform brauchen. Was ist daran so schwer zu verstehen. Klar bei nem 1500€ Rechner gebe ich dir vollkommen recht, aber nicht bei der Situation gerade.
 
Ich sehe das wie @dimi0815 . Was Langlebigkeit angeht ist AM5 klar im Vorteil.
Man sieht ja auch gut wie lange es schon AM4 gibt und welche CPUs noch dafür rausgekommen sind. Gerade zum Schluß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auch wenn das jetzt alles sehr OT wird aber bringt Intel nicht jedes Jahr ein neuen Sockel raus? Ist man damit dann nicht sowieso immer mit einer toten Plattform am bandeln?
 
Also auch wenn das jetzt alles sehr OT wird aber bringt Intel nicht jedes Jahr ein neuen Sockel raus? Ist man damit dann nicht sowieso immer mit einer toten Plattform am bandeln?
Den Sockel 1700 gibt es seit Ende 2021.
Davor den Sockel 1200 gab es relativ kurz.
Und Sockel 1151 noch weiter zurück immerhin 5 Jahre.
 
Also auch wenn das jetzt alles sehr OT wird aber bringt Intel nicht jedes Jahr ein neuen Sockel raus? Ist man damit dann nicht sowieso immer mit einer toten Plattform am bandeln?
LGA 1700 unterstützt sowohl die etwas älteren 12000er als auch die neuesten 13000er CPUs.

"Sockel" in dem Fall bitte nicht mit Chipsatz verwechseln. B660/Z690 vs. B760/Z790 sind zwar unterschiedliche Chipsatzgenerationen, die Sockel auf den Boards sind aber dieselben.
Und das meine ich. Wieso sollte er dann wegen paar % überhaupt aufrüsten und dann auch noch auf ner Plattform, die dann am Ende ist? Ich glaube du verstehst nicht was ich meine. Die AM5 Plattform wird schlimmsten Fall 2025 abgelöst. Was meinst du was die für Leistungssprünge machen werden in der Zeit? Lass es bestenfalls 20% sein. Deswegen mach ich doch nach 2 Jahren kein Upgrade der CPU auf eine die mich dann noch mal 350-500€ kosten wird. Sprich... wer jetzt 4000€ in nen Rechner investiert, kommt gar nicht in die Situation, 2025 wegen paar % aufzurüsten und danach, wird er eh ne neue Plattform brauchen. Was ist daran so schwer zu verstehen. Klar bei nem 1500€ Rechner gebe ich dir vollkommen recht, aber nicht bei der Situation gerade.
Haben sich diverse Leute beim Kauf eines 9900K etc. auch gedacht und DANN kam plötzlich ein Leistungssprung bei den GPUs (wenn auch teuer zu erkaufen), weshalb in vielen verschiedenen Szenarien auf einmal die CPU der limitierende Faktor wurde.

Reingefallen sind dann die Leute, die ebenfalls so wie du kalkuliert haben (oder auch diejenigen, die Kerne auf Halde gekauft haben, weil ihnen unter 8 Cores nichts ins Haus kam)...

Deine 20% sind im Übrigen wie bereits davor einfach ins Blaue geraten und könnten ebenso nur 10%, aber eben genausogut auch 50% sein. AMD hat mit 3D Cache bezogen aufs Gaming auch erstmal einen nicht mehr für möglich geglaubten Volltreffer gelandet. Wer sagt dir, dass sich diesbezüglich nicht noch was zusätzlich ergibt, das in relevanten Bereichen, insbesondere die Min. Frames, nochmal reinhaut?
 
"Sockel" in dem Fall bitte nicht mit Chipsatz verwechseln. B660/Z690 vs. B760/Z790 sind zwar unterschiedliche Chipsatzgenerationen, die Sockel auf den Boards sind aber dieselben.
Ganz blöde Frage aber was verbessert sich denn eigentlich mit einem höheren Chipsatz? Mehr Datentransferraten auf dem MB?
 
Ganz blöde Frage aber was verbessert sich denn eigentlich mit einem höheren Chipsatz? Mehr Datentransferraten auf dem MB?
Nicht immer.

In der Regel geht ein neuer Chipsatz mit mehr und schnelleren Anschlussmöglichkeiten einher. Teils wurde auch mal die eigentliche Verbindung zwischen CPU und Chipsatz selsbt um ein paar PCIe Lanes aufgemotzt oder es wurden neue Mindestanforderungen bzgl. zB LAN usw. zum neuen Standard erhoben.

Seit PCIe 4.0 x16 für eine GPU und PCIe 4.0 x4 für eine NVMe direkt an der CPU der Standard ist, war da aber aus meiner Sicht nichts für Otto Normalnutzer weltbewegendes mehr dabei...
 
Nicht immer.

In der Regel geht ein neuer Chipsatz mit mehr und schnelleren Anschlussmöglichkeiten einher. Teils wurde auch mal die eigentliche Verbindung zwischen CPU und Chipsatz selsbt um ein paar PCIe Lanes aufgemotzt oder es wurden neue Mindestanforderungen bzgl. zB LAN usw. zum neuen Standard erhoben.

Seit PCIe 4.0 x16 für eine GPU und PCIe 4.0 x4 für eine NVMe direkt an der CPU der Standard ist, war da aber aus meiner Sicht nichts für Otto Normalnutzer weltbewegendes mehr dabei...
Ah okay danke dir für die Antwort, würde mich persönlich am liebsten über mehr USB C Anschlüsse freuen (auch im Frontpanel) aber das scheint wohl noch nicht realisiert zu werden.
 
Schönen guten Abend,

vielen Dank für all Eure Antworten. Ich komme leider erst spät dazu alles durchzulesen und mich zu melden.

Das Fractal Design Meshify 2 sieht wirklich sehr gut aus. Wenn ich das richtig gesehen habe, lässt sich das Innenleben aber nicht umdrehen. Das wäre schade.


Bei der 4090 würde ich eine für 2000€ nehmen.

Die Asus sieht auch sehr gut aus und ist bei dem verlinkten Test sogar auf dem ersten Platz. Die MSI Surprime X liegt momentan (zum Zeitpunkt des Verfassens) bei 1.845 €. Je nachdem wie, würde ich mich zwischen diesen beiden wohl entscheiden. Was macht denn mehr Sinn? Die Asus hat 2xHDMI und 3xDP Anschlüsse, die MSI 1xHDMI und 3xDP.


Bevor ich wegen einer teuren SSD, wo anders spare, packe ich erst mal das System voll. Denn so ne SSD ist einfach schnell nachgerüstet, wenn der Geldbeutel es wieder erlaubt. Eine CPU oder GPU nicht.
Also wenn ich Dich richtig verstehe reicht eine normale SSD fürs System anstatt einer M.2, da ich als Laie den Unterschied eh nicht merken würde und für den Rest dann einfache HDDs? Wenn ich dann später möchte die HDDs gegen SSDs austauschen?


Entweder man geht direkt den Weg mit AMD und AM5 und kann zumindest CPU-seitig noch ein paar Jahre aufrüsten oder man belässt es bei Intel zumindest bei Komponenten, die in Sachen Preis/Leistung nicht gar so schlimm dastehen.
Und die allermeisten rüsten bei 4000 Invest auch nicht in den nächsten 5 Jahren auf.
So ist der Plan. Meinen alten Rechner habe ich wie erwähnt seit 2014 im Einsatz, ohne großartige Aufrüstungen. Dies würde bei meinem neuen wohl auch so laufen.

Lediglich wenn er auf die X3D warten will, würde ich auf AMD setzen.
Würde das in meinem Fall den Sinn machen? Habe gegoogelt und zwei Prozessoren werden für in 14 Tagen angekündigt. das wäre ja komplett in meinem Kaufzeitpunkt.


die 122€ würde ich mir sparen. Dann bei den SSDs noch mal prüfen. Dann wenn wirklich das letzte Quantum aus der Plattform ziehen willst, kannst vom Ersparten, auf einen 13900KF oder K gehen. Nicht wirklich nötig gerade in Spielen, aber schon nice ^^ (Preis/Leistungstechnisch natürlich nicht so). Zudem wenn du den BL Brenner einbauen willst, brauchst du wieder ein anderes Gehäuse, da das SB802 keinen Laufwerksschacht für so was hat.

Ansonsten wird es ne geile Kiste, die verdammt lange Spaß machen wird.
Ich muss also wirklich nicht um jeden Preis das letzte bisschen aus dem System rausquetschen. Ich habe da sowieso keine Ahnung von. Es soll einfach während dem Arbeiten flüssig laufen und dem Spielen zusätzlich noch mega aussehen.
Mist, hatte das bei dem Gehäuse gar nicht bemerkt. Dann würde ich mir vielleicht einen externen zulegen, für den fall, dass eine CD verlangt wird.


Allgemein könnte man noch am Board Sparen wenn man OC nur ein wenig OC machen will reicht auch schon ein normales z790 board für um die 250€ .
Ich habe selber die 4090 Tuf oc und bin sehr zufrieden mit ihr.
Aber achtung mit dem 600 watt Bios ist die Karte durchaus zu hören. (Ist aber bei allen 4090 Modell so).
Ich würde auf nummer Sicher gehen und den 13700k nehmen. Man weiß nie wann die IGPU mal hilfreich ist.
OC möchte ich gar nicht betreiben, da kenne ich mich nicht aus. Lässt sich da etwas einstellen, damit sie weniger zu hören ist? Habe in der Zusammenstellung jetzt den 13700KF gegen den 1370K getauscht.


Wer nicht übertakten möchte, ist sogar mit einem B760 TOMAHAWK von MSI gut bedient.
Der Multiplikator kann sogar in den Minusbereich eingestellt werden.
Hier, ich möchte nicht übertakten. Ist das (oder ein ähnliches) Board etwas für mich, sodass ich vielleicht noch was sparen kann?


Die frag ist doch hat man vor bis 2025 nochmals aufzurüsten ? (Laut AMD endet AM5 dann ).
Also geplant ist das nicht. Bei dem Budget hoffe ich möglichst lange mit dem System auszukommen.


Aber dann muss man sich auch damit beschäftigen und sich auch gut auskennen. Wir sind ja Tüftler, die nichts unversucht lassen, aber es gibt auch Leute, die wollen sich einfach was Neues und Leistungsstarkes aufbauen ohne noch groß herumexperimentieren zu müssen.

Dass ein System gut läuft, ist Aufgabe der Hersteller und nicht des Endkunden.
Denn es gibt auch Leute, die bereits mit dem neu Aufsetzen von Windows oder dem Installieren von Treiber total überfordert sind.
Da zähle ich mich zu. Mir fehlt leider die Kenntnis. Ich möchte einfach ein System, womit ich flüssig arbeiten und in wunderschöner Grafik spielen kann.
Auch das neu Aufsetzen von Windows habe ich noch nie gemacht.



Ich danke wirklich jedem, der mir bei der Hilfe nach meinem neuen Rechner behilflich ist. Momentan bin ich von dem ganzen Fachwissen etwas erschlagen und bezüglich der Wahl der Plattform (AMD oder Intel) ziemlich verunsichert.
Vielleicht kommt es anders rüber, aber auch für mich sind 4.000 € wahnsinnig viel Geld und ich habe lange darauf gespart.
 
Ok... damit wir wieder beim Thema sind :-). Wie erwartet, bist du niemand der alle 2 Jahre an seinem Rechner schrauben würde. Der 7800X3D kommt erst später und ich denke die anderen werden den 13700K nicht wirklich schlagen. Die paar Tage kannst aber dann noch gerne warten, um das herauszufinden. Dann muss man natürlich neu zusammen stellen und preislich wie Leistungstechnisch vergleichen.

Die Asus TUF ist ne geile Karte. Die MSI soll aber noch mal leiser sein. Insgesamt sind die beim Zocken alle deutlich hörbar, solange die nicht eine Custom Wasserkühlung verbaust. Die Karten sind aber auch alle vergleichbar stark. Du kannst also gerne die günstigere nehmen.

Auf keinen Fall mehr HDDs ^^. Das gesurre braucht kein Mensch mehr. Wenn es ins Budget passt nimm eine 1 oder 2 TB Samsung NV und den rest normale SSDs erst mal. Kannst ja noch nachrüsten irgendwann.

Ohne OC also komplett ohne würde ein deutlich günstigeres Board reichen.


Trotzdem ein Z790, weil ich wegen 30€ in der Preisklasse nicht rum tun würde.

Klar man könnte noch runter und z.B. das nehmen:


Aber wie gesagt, das ist dann deine Entscheidung. Wenn du die 4000 auslasten willst, dann sag es, wenn nicht, dann holt man so viel Leistung wie möglich aus so viel Geld wie nötig.
 
also ist doch dein usecase in etwa: 10 Jahre Ruhe haben? Dann würde ich an deiner Stelle schauen welche leistungszuwächse die neuen AMD Prozessoren haben welche demnächst auf dem Markt erscheinen und wenn diese für dich unerheblich sind dann kannst du zu AMD oder Intel greifen, sind beide sehr gute Hersteller bei Prozessoren und dann ist die persönliche Präferenz, ob Intel oder amd, valider als 2-3% mehr fps, wobei die rtx im Gros der Spiele die meiste Arbeit erledigen dürfte und mit einer 4090 hast du auf jeden Fall ein paar Jahre Ruhe.
 
Bei den 4090er Modellen würde ich einen riesengroßen Bogen um alle ASUS-Modelle machen. Die fiepen/rasseln wie blöde und übertönen zum Teil problemlos ihre eigenen Lüfter und auch alle Gehäuselüfter.

Auch MSI Karten schneiden hierbei eher schlecht ab.

Daher wäre die Empfehlung an der Stelle entweder die Manli 4090 oder die ZOTAC AMP Extreme Airo. Auch Palit oder inno3D kommen noch in Frage.

Ansonsten würde ich schon allein wegen der nicht nötigen Kabel bei 2x M.2 SSDs bleiben wie du es vorhattest.

Nur eben die 980 Pro gegen die gleich schnelle (bzw in einigen Tests auch schnellere) und gleichzeitig günstigere Kingston KC3000 tauschen.

Und beim Board reicht problemlos auch eins mit B760 Chipsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine tuf hat kaum bis gar kein spulen fieben. Die MSI meines Kollegen schon . Die ZOTAC von einem aus dem hardwarelux Forum . Gwitsch laut seine Aussagen wie ne Maus . Je nach Netzteile Umgebung und fps\last . Kann je Karte fieben . Eine Garantie das sie dies nicht then gibt es nicht . Meine Asus würde aber kostenlos ausgetauscht nach dem das erste Modell relativ laut war . Das zweite Modell ist wie gesagt . Deutlich leiser.
 
Ist es nicht. Es sind schlichtweg ganz objektiv bewertbare FAKTEN:

--> Kommt ein Nachfolger für den 13700K für denselben Sockel? NEIN.
--> Kann man bzgl. Leistung vom 13700K noch in irgendeiner relevanten, spürbaren Form aufrüsten in Zukunft? NEIN.

Daher ist die Plattform mit der nun zu kaufenden CPU aber sowas von mausetot. Toter geht es kaum (mit Ausnahme von AM4).


Veraltet hat auch keiner gesagt. Tot ist sie dennoch. Siehe oben. Du tust gerade so, als könntest du bereits in die Zukunft schauen und wüsstest, wann und ob denn mit dem 13700K jemals Leistung fehlen wird. Woher nimmst du diese Annahmen? Kennst du zukünftige Weiterentwicklungen von Software(s) bereits? Hat dir das deine Glaskugel gesagt?

Sorry, das ist Quatsch. Hat auch nichts mit persönlichen Vorlieben zu tun.

Wenn man sich jetzt Intel holt (was man absolut KANN), dann kann man gleichermaßen mit zB DDR4 und günstigeren Boards einfach massive Einsparungen machen. Der Unterschied zwischen DDR4 und DDR5 ist zu vernachlässigen. Bis man nochmal aufrüstet, ist der aktuelle DDR5 wieder schneckenlangsam und daher auch bzgl. Wiederverkaufswert eher so meh... dann kann man auch direkt güsntig einkaufen.

Nicht jeder kann seine HW einfach so nach unten weitergeben und sich dann einreden, dass es verlustfrei war.
Die PCs deiner Familie haben außerdem sowieso rein gar nichts mit dem Thema hier zu tun.


Heute AMD auf AM5 und in ggf. 3 Jahren nochmal aufrüsten auf den dann gängigen X3D und man dürfte mit EINER Plattform so ziemlich das Maximum an Leistung herausholen was über die Jahre möglich ist.
Die Frage ist, macht man das auch, weil in 3 Jahren ist DDR5 6000 komplett verlangsamt und limitiert wahrscheinlich sogar künftige AMD CPUs. Vermutlich holen sich dann viele auch noch neue Mainboards, weil dann zB DDR5 8000 der Sweetspot. Wenn man ehrlich ist, ist aktuell generell ein schlechter Kaufzeitpunkt, weil X670 mit dem langsamen RAM Support auch faktisch tot ist. Glücklicherweise profitieren die kommenden x3d Modelle da nicht so von.
 
Naja warten kann man immer. Für mich gibts da keinen tollen Zeitpunkt. Sobald die X3D da sind, kann man warten was Intel macht und danach wieder was AMD macht. Ich kaufe halt einfach wenn ich nen neuen Rechner will und gut ist.
 
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