Neue Einsteiger DSLR Cam gesucht

Schiassomat

Software-Overclocker(in)
Hallo Leute bin im Moment am überlegen mir eine günstige Einsteigercam zu kaufen da mir meine Olympus D-720 ein wenig auf die Nerven geht und ich mir sowieso irgend wan eine SLR Cam kaufen wollte.

Hab ein wenig gesucht und diese drei sind in die engere Auswahl gekommen.

Nikon D3100 SLR-Digitalkamera Kit inkl. AF-S DX 18-55: Amazon.de: Kamera & Foto

oder

Canon EOS 1100D SLR-Digitalkamera 2,7 Zoll Kit inkl.: Amazon.de: Elektronik

oder

Canon EOS 550D SLR-Digitalkamera Kit inkl. EF-S: Amazon.de: Elektronik

und dazu möglicherweise diese Linse
Tamron AF 18-200mm Nikon /3,5-6,3 XR Di II asph. IF: Amazon.de: Elektronik

Könnt ihr mir bitte sagen welche der drei für Einsteiger am besten geeignet ist bzw. ob die Linse gut ist.

Und hier noch eine völlige Noob Frage, bei den Normalen Digicams steht ja immer zb. 10facher optischer Zoom bei den SLR Cams ist das gazne aber immer in mm angegeben, wie weis ich jetzt welche Vergrößerung ein 18-200mm Objektiv hat, ich meine mir ist schon klar dass man je höher die letzte Zahl ist desto weiter kann ich heran zoomen aber irgendwie blicke ich bei dem ganzen nicht so ganz durch.
 
(((Nehm die 550D mit dem 18-55 is II Kit.)))

Diese ganzen super zooms sind immer ein Kompromiss an die Qualität der Bilder. Lass blos die Finger von dem 18-200mm Ding. Da schon viel eher das Canon 18-55mm IS. Wenn du nur eine Linse als "Immerdrauf" haben wilst, geht auch das Canon 18-135mm IS

Die schärfe von Bildern kannst du ja mal hier testen. Wirst sehen, was ich mit dem "Lass die Finger von..." meine.Tamron 18-200mm f/3.5-6.3 XR Di II LD Macro Lens Image Quality

So wie sich das Anhört, hast du keinen Plan von der Materie...jetzt ja nicht falsch verstehen ;). Aber ich finde, dass dir in deinem Fall eine DSLR nix bring. Geh auf DSLR-Forum.de DSLR-Forum und beles dich mal etwas auf dem Gebiet. Warum geht dir deine jetzige Kamera auf die Nerven ? bzw. wo stößt du mit ihr an deine Grenzen ?

mfg

Altair7
 
Ok, das mit der Linse sehe ich ein, original ist ja auch schon eine dabei, werde dann vorerst mit der mal ein wenig versuchen.

Ja hab ich ja geschrieben dass ich auf dem Gebiet noch!! ein "Noob" bin, bin aber der Meinung dass ich mir gerade desswegen eine Kaufen sollte.
Die drei Cams sind ja auch was ich so gelesen habe Einsteiger Cams und sollten so dachte ich für mich geeignet sein.
Da kann ich dann wenigstens nicht der Cam die Schuld in die Schuhe schieben wenns nichts wird.;)

Zu meiner Olympus, die Cam verwackelt eigentlich für meine verhältnise viel zu stark, eigentlich muss ich alles mit Stativ Fotografieren egal ob Makro oder Normal die Cam verwackelt so ziemlich alles.
Aber das schlimmste ist wenn ich mit dem Optischen Zoom ein wenig näher an etwas heran gehe Fokussiert das Ding nicht mehr richtig, und an dieser Cam haben sich schon einige Leute versucht und immer ohne Erfolg.
Im schnitt kann ich sagen dass von ca. 10 Pics eines etwas wird.:ugly:
Möglicherweis ist das Ding auch einfach defekt, ich weis es nicht.
 
fotolehrgang.de
Einmal die Basics erlernen (zusammenhänge ISO, Belichtungszeit, Blende und so was). Ohne dieses Wissen werden die Bilder auch mit einer DSLR kaum besser.

Was die Zahlen wie z.B. 18-200 angeht: Das ist die Brennweite. Sie ist antiproportional zum Blickwinkel, d.h. 18mm sind Weitwinklig (ich glaub irgendwas um die 120-130°), 200mm geht in den Tele Bereich, hier dürfte der Winkel im niedrigen zweistelligen bis einstelligen Bereich liegen.
Der Zoomfaktor einer Linse ist der Quotient aus den beiden Randbrennweiten - also z.B. 200/18=11,xx. Der sagt aber eben wenig über die Abbildungsgröße aus. So ist auch ein 50-500er ein Zehnfachzoom, aber die Sachen werden mehr als doppelt so groß dargestellt am langen Ende.
Oder ein 14-24er ist nur ein 1,7faches Zoom, stellt bei 24mm die Sachen trotzdem deutlich größer dar als ein 8-16mm, obwohl letzteres 2fachen Zoom hat.

Zu den Kameras: die sind alle gut, da kann man nix falsch machen. Ins Geschäft gehen, anfassen, Menü ausprobieren, die kaufen mit der man am besten klar kommt. Vielleicht auch noch einen Blick auf die Nikon D90 riskieren.

Objektiv wurde schon was zu gesagt, 18-55 oder 18-105 (Nikon) bzw.18-135 bei Canon. Mehr Zoom geht stark zu Lasten der Bildqualität.
 
Zur Nikon kann ich nichts sagen, aber ganz ehrlich? Als Besitzer einer 1100D würde ich dir schon fast dazu raten, den Aufpreis aufzuwenden und zur 550D zu greifen.

Die 1100D ist keine schlechte Cam, nicht falsch verstehen. Meine Frau und ich sind auch sehr zufrieden mit ihr (Bildquali, leicht, schnell, das Kit-Objektiv taugt auch schon was), aber wir haben sie jetzt ca. vier Monate und ich merke nun, dass das Thema DSLR bei mir zu einem ausgeprägten Hobby wird. Schwerpunkt Makrofotografie.

Und da vermisse ich Features, die die 550D hat und bei der 1100D einfach fehlen. Automatische Sensorreinigung, Spiegelvorauslösung, 18 Mpixel statt 12 (eher für Makros relevant)

Mal im Laden anfassen und abwägen. Ich persönlich würde sagen, wenn du vor hast, das Thema DSLR etwas tiefgehender als Hobby auszubauen, würde ich zur 550D raten. Aber, wie gesagt, die 1100D ist trotzdem eine gute Cam, eben nur merklich beschnitten, was die Ausstattung angeht. ;)
 
Hatt schon mal jemand was von dem Guide Modus der Nikon gehört, soll anscheinend recht gut für Anfänger sein ist warscheinlich aber eher ein unnötiges Extra, oder?

Optionaler GUIDE-Modus führt anschaulich und einfach zu spezielleren Einstellungen bis hin zur Aufnahme

@Autokiller677
Danke für die Erklärung, jetzt kenn ich mich in der Hinsicht schon mal ein wenig aus.
Die Fotolehrgangsseite werd ich mir mal zu gemüte führen.

@NotAnExit
Würde auch eher zur 550D oder Nikon Tendieren.
Bin auch gerade dabei die Fotografie zu meinen Hobby zu machen, aber mit der vorhandenen Cam ist das ja echt Unmöglich.

Ihr könnt mir natürlich noch ander Cam`s empfehlen wenn ihr bessere für "wenig" Geld wisst.
 
Schiassomat schrieb:
Zu meiner Olympus, die Cam verwackelt eigentlich für meine verhältnise viel zu stark, eigentlich muss ich alles mit Stativ Fotografieren egal ob Makro oder Normal die Cam verwackelt so ziemlich alles.
Da wirst Du vermutlich mit einer DSLR die gleichen Probleme haben. Wackeln tut nicht die Kamera, sondern derjenige, der sie hält. Einer der Gründe ist eine zu lange Verschlusszeit bei zu langer Brennweite. Kurze Verschlusszeiten benötigen aber viel Licht und/oder ein lichtstarkes (meist teures) Objektiv. Bei 200mm sollte die Verschlusszeit mögl. nicht über /200 sec. liegen. Besser wären /300 oder noch kürzer. Es gibt auch DSLRs mit eingebautem Bilstabilisator. Ich glaube Sony baut so etwas. Bei den anderen Herstellern gibt es Objektive mit eingebautem Stabi, die natürlich auch gleich erheblich teurer sind.

Der Tipp mit dem Fotolehrgang kam ja schon. Insbesondere das Zusammenspiel von Blende/Verschlusszeit/Iso sollte bekannt sein. Es macht einfach mehr Spass, selber zu bestimmen, wie das Foto belichtet werden soll, anstatt sich auf die Automatik zu verlassen. Das Ergebnis ist meist auch erheblich besser.

Wenn auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, schau mal nach einer Nikon D90. Im DSLR-Forum werden häufig welche angeboten. Gegenüber der D3100 kannst Du mit der alle Objektive nutzen und bist nicht auf die ca. 100 Euro teureren mit Motor angewiesen. Der eingebaute Blitz kann externe Blitze steuern, Du hast ein 2. Display... Eine wirklich gute Kamera, die man ab ca. 400Euro bekommt.

Als Objektiv empfehle ich Dir auch gebraucht ein Tamron 17- 50mm 2.8 mit VR (Bildstabi) aber für die D90 ohne Motor. Ein Lichtstarkes Objektiv, sehr scharf und es deckt von Weitwinkel bis zur Normalbrennweite alles ab.

LG
 
Hatt schon mal jemand was von dem Guide Modus der Nikon gehört, soll anscheinend recht gut für Anfänger sein ist warscheinlich aber eher ein unnötiges Extra, oder?
Ist ganz OK. Letztlich bringen dir Seiten wie Fotolehrgang oder einfach mal ein Blick ins Handbuch genausoviel.

@NotAnExit
Würde auch eher zur 550D oder Nikon Tendieren.
Nimm' die verschiedenen Kameras vor dem Kauf in die Hand! Im Handling unterscheiden sich die Einsteigermodelle von Nikon und Canon sehr stark.

Bin auch gerade dabei die Fotografie zu meinen Hobby zu machen, aber mit der vorhandenen Cam ist das ja echt Unmöglich.
Mit dem gammeligen 18-200er Tamron bekommst du bei 200mm auch kaum ein scharfes Bild hin. Es sei denn, du fotografierst im Sommer in der Mittagssonne.

Ihr könnt mir natürlich noch ander Cam`s empfehlen wenn ihr bessere für "wenig" Geld wisst.
Wenn du eine winzige Kamera suchst, gibt es da noch das Four-Thirds (4:3) System. Der Sensor ist etwas kleiner als das APC-C Format der von dir genannten Modelle. Dadurch kann man Kamera und Objektive kompakter bauen. Geld kannst du damit aber nicht sparen und diese Kameras haben in der Regel einen elektronischen Sucher.
 
Nimm' die verschiedenen Kameras vor dem Kauf in die Hand! Im Handling unterscheiden sich die Einsteigermodelle von Nikon und Canon sehr stark.

Werd ich auch machen, bei so einer Investition muss man sich halt doch ein wenig mehr Informationen einholen.

Mit dem gammeligen 18-200er Tamron bekommst du bei 200mm auch kaum ein scharfes Bild hin. Es sei denn, du fotografierst im Sommer in der Mittagssonne.

Das Tamron hab ich e schon abgehakt, werd mir wenn ich ein wenig versierter mit der Materie bin ein wenig Teureres und vor allem für mich passendes Objektiv kaufen.
Brauch ja nicht unbedingt ein 18-200er.

Wenn du eine winzige Kamera suchst, gibt es da noch das Four-Thirds (4:3) System. Der Sensor ist etwas kleiner als das APC-C Format der von dir genannten Modelle. Dadurch kann man Kamera und Objektive kompakter bauen. Geld kannst du damit aber nicht sparen und diese Kameras haben in der Regel einen elektronischen Sucher.

Nö möchte keine winzige Cam, eher so was von der Größe her wie die von mir genannten Geräte.
Meinte damit nur dass es möglicherweise auch andere Hersteller wie Nikon und Canon giebt die gute Einsteigercam`s bauen.

MFG
 
Meinte damit nur dass es möglicherweise auch andere Hersteller wie Nikon und Canon giebt die gute Einsteigercam`s bauen.
Es sind halt die beiden Marktführer mit dem größten Objektivangebot und der transparentesten Produktpolitik.

Beim Thema Produktpolitik fällt mir noch etwas hierzu ein:
Gegenüber der D3100 kannst Du mit der alle Objektive nutzen und bist nicht auf die ca. 100 Euro teureren mit Motor angewiesen.
Das ist ein nicht totzukriegendes belangloses Vorurteil. Die Objektive der Dritthersteller (Tamron, Sigma...) kosten mit eingebautem Motor nicht mehr als früher ohne Motor. Es sind reine Replacements.
Alles andere wäre auch schwer zu vermarkten, denn Canon Objektive haben seit Jahren den AF Motor im Objektiv und die Preise von Tamron, Sigma etc. für Canon Objektive sind auch nicht höher als für alte Nikon Objektive ohne Motor.

Beispiel:
Dieses Objektiv (die Version OHNE Bildstabilisator!) ist das Beste, was du zum Einstieg kaufen kannst. Die Version mit Motor kostet für Nikon Kameras 259 Euro und ohne Motor sogar 284 Euro (Stand 03. Mai 2012).

Was die Nikon-eigenen Objektive angeht, so kostet die neue Version der beliebten Festbrennweite 50mm 1.8 tatsächlich 60 Euro mehr (120 ggü. 180 Euro). Dabei wird aber oft übersehen, dass die neue Version dafür mehr Features hat (Ultraschall-Ringmotor) und optisch besser ist. Das rechtfertigt den Preisunterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Objektiv (die Version OHNE Bildstabilisator!) ist das Beste, was du zum Einstieg kaufen kannst. Die Version mit Motor kostet für Nikon Kameras 259 Euro und ohne Motor sogar 284 Euro (Stand 03. Mai 2012).

Aber gerade der Bildstabilisator wäre in einem Fall doch ein sehr wichtiges Feature, denke ich zumindest.
Möchte ja auch gerade desswegen eine neue Cam weil ich mit der Alten immer alles verwackelt hab.
Mir ist schon klar das die Belichtungszeit und das ganze eine sehr große Rolle bei dem ganze spielt bin aber der meinung dass mir der Bildstabilisator da doch ein wenig helfen wird, krorregiert mich wenn ich da falsch liege bin wie gesagt erst am lernen.
 
Aber gerade der Bildstabilisator wäre in einem Fall doch ein sehr wichtiges Feature, denke ich zumindest.
Möchte ja auch gerade desswegen eine neue Cam weil ich mit der Alten immer alles verwackelt hab.
Mir ist schon klar das die Belichtungszeit und das ganze eine sehr große Rolle bei dem ganze spielt bin aber der meinung dass mir der Bildstabilisator da doch ein wenig helfen wird, krorregiert mich wenn ich da falsch liege bin wie gesagt erst am lernen.
Der Bildstabilisator in dem genannten Tamron verschlechtert die Bildqualität des Objektivs sichtbar - es ist generell weniger scharf im Vergleich zur Version ohne Stabi. Darüber hinaus ist die Version mit Stabi ca. 100 Euro teurer.

Das Objektiv ist für ein Zoom sehr lichtstark (Offenblende 2.8) und liefert bei dieser Blende schon akzeptable Ergebnisse. Mit einer DSLR kannst du außerdem auch mal auf ISO800 gehen. Ich persönlich (!) halte den Bildstabi angesichts der Nachteile (Preis, Bildqualität) in diesem Objektiv für verzichtbar.

Die Details zum Thema ISO vs. Belichtungszeit vs. Blende vs. Bildschärfe spare ich mir hier, das kann man alles googeln.
 
Den VC braucht man auch bei der Brennweite nicht - solang man sich nicht an der 100% Ansicht festbeißt oder Pixelpepper ist, kann man ruhig nach der Faustregel t=1/Brennweite belichten. Also kann man mit dem Tamron auch ohne VC gut bis 1/50 oder gar 1/20 runtergehen, dazu f/2.8 und ISO 1600 (oder mehr, selbst bei meiner "alten" D90 kann man für normale Abzüge auch noch 3200 nehmen). Da kann man auch bei recht schlechtem Licht noch gut fotografieren.
 
Was die Nikon-eigenen Objektive angeht, so kostet die neue Version der beliebten Festbrennweite 50mm 1.8 tatsächlich 60 Euro mehr (120 ggü. 180 Euro). Dabei wird aber oft übersehen, dass die neue Version dafür mehr Features hat (Ultraschall-Ringmotor) und optisch besser ist. Das rechtfertigt den Preisunterschied.
Und bei Canon bekommt man dann mind. die selbe Leistung für 100 Euro (neu), vom Gebrauchtkauf rätst Du Einsteigern sicherlich ab.

Wenn ich mir bei Nikon dann das 85/1.8 (AF-D zu AF-S) ansehe, dann sind das auch nur 90 Euro Mehr für das AF-S.

Man sollte sich gerade bei Nikon halt schon vor dem Einstieg klar sein, ob man auf einen gewissen Teil des Gebrauchtmarktes (und auch eining aktuelle Optiken) verzichten kann und will.

Den VC braucht man auch bei der Brennweite nicht
Du brauchst ihn nicht (ich auch nicht). Es wird aber schon seinen Grund haben, warum Tamron ihn nicht nur im 17-50/2.8 einbaut sondern jetzt auch im 24-70/2.8.

Daß ein Stabi noch mehr Vorteile bietet wie nur ein u.U. unverwackeltes Bild sollte spätestens dann klar sein, wenn man einmal durch den Sucher mit aktiviertem und deaktiviertem Stabi (egal, ob bei Nikon oder Canon) geschaut hat.

Von den oben genanntenn Kameras würde ich zur 550D greifen. Mir hat das Bedienkonzept bei Canon schon immer besser gefallen, obwohl ich seit fast 4 Jahren nur noch mit Nikon fotografiere.
 
Die EOS 550d kann ich empfehlen. Meine Frau hat diese Kamera gekauft und ich klau Sie mir oft um ein paar bessere Bilder meiner Hardware zu machen.

Bildqualität ist sehr gut, für einen Laien ist das Menü Recht gut zu verstehen. Das 18-55mm Kit-objektiv taugt allerdings nicht für Makro, da man a) nicht nah genug ranzoomen kann oder b) die nahbereichsgrenze unterschreitet und es unscharf wird. Im halbdunkeln ohne Blitz ist es zudem zu lichtschwach. Was wirklich gut ist, ist der Bildstabilisator, es verwackelt auch bei längerer belichtungszeit kaum.

Der Sportmodus ist auch toll. Serienbildaufnahme mit kurzer Belichtungsdauer. Gerade bei einem Fußballspiel getestest. Aber auch hier fehlt dem 18-55 kit-objektiv der zoom. Zudem kann die 550d full-hd Videos aufnehmen, nutze ich auch des öfteren.

Also: Kamera toll das kit-objektiv setzt ihr aber klare und enge Grenzen.
 
Und bei Canon bekommt man dann mind. die selbe Leistung für 100 Euro (neu)
Hast das Canon Ding einen USM? Wäre mir neu.

vom Gebrauchtkauf rätst Du Einsteigern sicherlich ab.
Was willst du mit der veralteten Technik (Stangenmotor) wenn du heute in die Fotografie einsteigst?

Ich halte es für sehr kurzsichtig heute noch ein Objektiv ohne Motor zu kaufen, denn Nikon wird den Stangenmotor mittelfristig in allen Kameras streichen. Diese Objektive haben also eh keine Zukunft.

Wenn ich mir bei Nikon dann das 85/1.8 (AF-D zu AF-S) ansehe, dann sind das auch nur 90 Euro Mehr für das AF-S.
Wie gesagt, wer heute ein Objektiv ohne eingebauten Motor kauft, wird damit in ein paar Jahren an jeder Nikon Kamera nur noch manuell fokussieren können.

Von den oben genanntenn Kameras würde ich zur 550D greifen. Mir hat das Bedienkonzept bei Canon schon immer besser gefallen
Das dürften gerade bei den Einsteiger-Modellen (alles unterhalb der 60D) viele Leute anders sehen.
 
So schnell wird Nikon den Stangenantrieb nicht streichen, dafür gibt es zu viele alte Optiken die noch in Umlauf sind und tlw. sogar noch produziert werden. Und z.B. kann man mit einem alten 80-200 2.8 Schiebezoom ein lichtstarkes Tele mit hervorragender BQ für knapp 400€ bekommen. Da muss man keine 1500€ ausgeben, falls man nicht gerade Sport fotografiert.
 
Hast das Canon Ding einen USM? Wäre mir neu.
Es hat einen eigenen Motor und damit funktioniert der AF mit jeder EOS. Ganz im Gegensatz zum AF-D 50/1.8.

Was willst du mit der veralteten Technik (Stangenmotor) wenn du heute in die Fotografie einsteigst?
Geld sparen? Bei Nikon muß man halt sehr genau aufpassen, welche Objektive man gebraucht kaufen darf, um sie an einem motorlosen Gehäuse mit AF zu verwenden, bei Canon hat man dieses Problem nicht. Gerade die erwähnten FBs mit AF-S sind naturgemäß derzeit nur äußerst schwer (und dann zu passenden Preisen) auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Nicht jeder benötigt einen leisen und sehr performanten AF (wobei das AF-S 50/1.8 auch nicht so super schnell sein soll), aber mit MF möchten wohl nur noch die wenigsten fotografieren.

Ob das alles für Schiassomat überhaupt relevant ist muß er wohl selber entscheiden.

Ich halte es für sehr kurzsichtig heute noch ein Objektiv ohne Motor zu kaufen, denn Nikon wird den Stangenmotor mittelfristig in allen Kameras streichen. Diese Objektive haben also eh keine Zukunft.
Ich bezweifele sehr stark, daß in gewissen Kameras von Nikon auch in den Folgegenerationen der Motor entfernt wird. Aber das sind dann vermutlich Preisregionen, die für Schiassomat eher uninteressant sind.

Warum man sich aber sowiso in 3-4 Jahren (oder auch in 6-8) eine neue Kamera kaufen soll, ist mir bei den meisten Usern ein Rätsel.

Das dürften gerade bei den Einsteiger-Modellen (alles unterhalb der 60D) viele Leute anders sehen.
Daher war dies ja auch als meine ganz persönliche Meinung beschrieben und es gilt selbstverständlich weiterhin das von euch oben geschriebene: in den Laden gehen und dort mit allen in Frage kommenden Gehäusen ausgiebig herumspielen.
 
Hey Leute jetzt nicht streiten;)

War gestern beim Media Markt und werd mir jetzt die Canon 550D zulegen, vorläufig mit Kit Objektiv.
Werd mir dann wenn ich mal ein wenig versierter mit der Materie bin ein besseres Objetiv kaufen.
 
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