Letztlich lese ich bei dir eine Konsumkritik heraus, die ich zu einem gewissen Grad auch teilen kann, aber nur mit Verzicht wird man das Problem nicht lösen. Ersten wird man das politisch und gesellschaftlich nicht durchgesetzt bekommen, zweitens kommt man einer Dekarbonisierung der Wirtschaft, Energie, Verkehr ect. nicht herum.
Kapitalismuskritik.
Eine Gesellschaft, die auf Profit und Wachstum angewiesen ist, stößt irgendwann an ihre Grenzen.
Persönlich empfinde ich einiges in Bezug auf das Klima als " Panikmache" , was aber nicht heißen soll weiter Dreck in die Umwelt zu blasen.
Ich kann mich noch gut an das Ozonloch erinnern. Weltuntergang!
Gut versorgte Leute können für sich natürlich eine Rettung der Umwelt fordern, nur die Mensvhen, welche Probleme haben klarzukommen, oder sogar zu überleben, interessiert es nur marginal.
Man muss nur nach Afrika schauen, wie dort unser Elektroschrott zerlegt wird und die daraus folgenden Umweltschäden zu sehen.
Wir verlagern unsere Probleme.
Vieles was wir hier heute zur Dekarbonisierung unternehmen, ist einfach eine neue Art Profite zu machen.
wichtige "Tugenden" abhanden gekommen sind.
Toleranz und anderen einfach mal zuzuhören ?
Generationen oder die, die ab 1980 und danach geboren wurden,
Wurden nur als ein Markt betrachtet und ihnen wurde eine Welt als normal und notwendig nahe gebracht, welche sie zum großen Teil nicht mehr erreichen können.
Warum haben so viele psychologische Erkrankungen, wie Depressionen?
das die Elterngenerationen in der Masse m.A. nach schlechter geworden sind
Völliger Unsinn.
Die meisten müssen selber kämpfen und es bleibt oft wenig Zeit für Kinder. Sitze den Tag an der Kasse, oder acker in anderen Jobs und kommst vor 18.00 nicht nach Hause.
Abends sitzen die meisten müde auf dem Sofa.
Eltern benötigen Zeit, um sich gut um die Kinder kümmern zu können.
Vielleicht sollte man für Frauen einen Monatlichen Haushaltstag einführen.
Hatten wir im Osten und unterstützte Familien.
Als Ausbilder in der Industrie weiß ich,
Richtig und da weißt du, das es eventuell gut wäre mehr Geld für Bildung locker zu machen und das Lehrerstudium Praxisnäher und effektiver zu gestalten.Es fehlen haufenweise Lehrer.
Wenn ich glauben soll, daß von der AfD eine Nazigefahr ausgeht, und ich halte das momentan für eine lächerliche Behauptung, müssen überzeugende Argumente hervorgebracht werden.
Ein Freund nennt jeden AfD Wähler einen " Nazi".
Warum?
Weil man Leute wie Höcke, Kalbitz (das Himmlergesicht) wählt.
Ist ne starke Ansage, aber warum akzeptiert man sie?
Ähhh... wechselseitige Altersradikalisierung
Viele werden mit der getrunkenen Menge an Rotwein immer konservativer und in der TAZ Redaktion trinken sie sicher öfter mal einen schönen italienischen Rotwein aus der Toscana.
Das Problem hatte die SPD auch mal und dabei Hartz4 ausgebrütet.
Wahrscheinlich kam der Löwe Maschmeier mit einer Pulle vorbei...