Nach Brexit-Abstimmung googlen Briten, was der EU-Austritt für sie bedeutet

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Ich habe das Wort "Spinner" im Zusammenhang mit Leuten verwendet, die GB schlechter behandeln wollen, als andere nicht-EU Mitglieder. Im Zusammenhang mit Brexit-Wählern hast erst Du das Wort verwendet. Du hast keine Ideen diskreditiert sondern Dich selbst.

Das ist grundsätzlich richtig, aber... "xy muss weg, da es fehlerhaft ist" ist keine konstruktive Kritik (wenn man keine bessere Idee hat).

Im selben Sinne müsste ich sagen: "Demokratie ist schrecklich. Das Wahlvolk versteht nicht, was es wählt. Demokratie muss weg! Sofort! Dumm nur, dass ich kein besseres System kenne... Aber das ist ja egal."


Gutes Werk der Agitatoren, die der EU die Schuld an allem geben, Ängste schüren und vor nichts zurückschrecken, um ihre eigenen Ziele (nämlich Macht und Einfluss) zu erreichen.

Die Ideen England zu bestrafen kommt von "Spinner". Klar finde ich auch. Man sollte England nicht bestrafen. Manche Leute fanden die Erfinder der Brexit Idee ebenfalls als Spinner. Nicht ich fand das so sondern andere oder wie in meinem ursprünglichen Satz "manche". Sollte heißen, dass trotz der "Spinner" die Gefahr besteht das sie damit Erfolg haben. Man sollte die "Gefahr" also nicht unterschätzen. Weder habe ich mich diskreditiert noch habe ich dich damit angegriffen.

Du hast keine Ideen diskreditiert sondern Dich selbst.

Worin liegt der Sinn dieses Satzes? Wollte ich Ideen diskreditieren? Natürlich nicht.
Es war eine legitime Wahl über eine politische Entscheidung.


Ich hab auch nicht gesagt das irgendjemand oder etwas weg muss. Es muss sich etwas ändern. "Ein weiterso kann es nicht geben" das scheinen ja sogar einige bei der EU begriffen zu haben. Mit guten Argumenten, Erfolgen und dem Eingeständnis von Fehlern muss man den Agitatoren begegnen. Man muss den Agitatoren ihre Argumente entziehen. Leider einfacher gesagt als getan.
 
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Fusion London Frankfurt - gescheitert
Börsenplatz Nr. 1 Frankfurt

Ich kann kaum beschreiben wie froh ich wäre, wenn es soweit kommt, dass Frankfurt durch den Brexit massiv gestärkt wird...
Die EU braucht nun mal einen eigenen Finanzplatz der ganz oben in der Welt mitspielt.

Unglaublich wie sehr sich die Briten ins eigene Bein geschossen haben...:wow:
 
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"Raus ist raus"
Jetzt mit voller härte wie ein Drittland behandeln. Die bekommen keine Sonderangebote wie Sie es sich erhoffen.

Keinen Zugang zum Binnenmarkt
Fusion London Frankfurt - gescheitert
Börsenplatz Nr. 1 Frankfurt
Airbus wird sein Werk schließen
Vodafone seinen Hauptsitz verlegen
Die ganzen Hedgefonds ziehen nach Frankfurt
usw.

In zwei Jahren kann man in London genauso billig Urlaub machen wie in Bulgarien.

Wie kann man nur so"blöd" sein

Hmm ein armes zorniges Volk das auf einen Führer wartet der sie wieder zum Ruhm führen wird. :D:devil:
 
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Wer sind "die"? Camerons "Plan" war, die Kritiker in den eigenen Reihen mit einem fuer ihn guenstigen Ergebnis zum Schweigen zu bringen. Das Referendum hatte eine rein innenpolitische Dimension; das "Leave" war von ihm mutmasslich nie ernsthaft als Ergebnis erwogen worden. Johnsons "Plan" war, Premier zu werden - wenn ueberhaupt. Und ob Herr Farage zu strategischem Denken befaehigt ist, darf bezweifelt werden. Ohnehin haben seine Plaene nur eine sehr kurze Halbwertszeit.

Cameron hat sehr hoch gepokert. Beim Schottland-Referendum ging das noch gut. Bei dem EU-Referendum nicht mehr.
Ich vermute mal, er hat auch nicht damit gerechnet eine Mehrheit bei der Wahl zu erreichen. In einer Koalition hätte man noch sagen können "Ok, so ein EU-Referendum konnten wir im Koalitionsvertrag nicht vereinbaren....blablabla". Nur so stand er halt im Wort. Und das ging nach hinten los.

Zu UKIP: Frei nach dem Motto: Was schert mich mein gequatsche von Gestern. Ich hab doch mein Ziel erreicht.
Bei uns rutschen die wenigsten nur von der Maus ab und richten, noch, keinen größeren Schade an :D
 
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Hmm ein armes zorniges Volk das auf einen Führer wartet der sie wieder zum Ruhm führen wird. :D:devil:

Das sind alles Tatsachen.
Ich weiß nicht recht was du meinst mit, Führer und Ruhm.
Irgendwie bist du auf der falschen Zeitschiene hängengeblieben. (Mein Eindruck)


"Raus ist raus" sind nicht meine Worte:
Brexit im Liveticker: Chef der Brexit-Kampagne gegen schnelles Austrittsschreiben - DIE WELT
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Das sind alles Tatsachen.
Ich weiß nicht recht was du meinst mit, Führer und Ruhm.
Irgendwie bist du auf der falschen Zeitschiene hängengeblieben. (Mein Eindruck)

War nur der Versuch eines lustigen Beitrages.

Der Bevölkerung wird es hoffentlich gut ergehen. Ob nun mit oder ohne EU. Darum geht es ja letztendlich. Ein unzufriedenes Volk ist für niemanden gut. Von daher hoffe ich, dass es nicht so schlimm wird und die Firmen nicht abwandern.
 
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Cameron leitet Brexit ein - Super!
 
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Cameron leitet Brexit ein - Super!

Gibt es da einen Link zum Livestream? :D



Auch mal was neues.
"Frankreichs Wirtschaftsminister Emmanuel Macron schlug den Entwurf eines neuen "Europa-Projekts" und die Abstimmung darüber in einem Referendum vor."
 
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Naja, deren Importe werde für sie teuerer, deren Exporte werden für uns teurer. Da die nicht gerade auf Rohstoffen sitzen wird generell alles nochmal teurer.:ugly:
Ja was denn nun? Sinkt der Wert des britischen Pfund, werden Importe kostenaufwändiger für die Briten, die Exportwirtschaft profitiert jedoch, aufgrund besserer Konditionen für das Ausland

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wie es mein Prof gut formuliert hat: Eine Diskussion geführt von Gefühlen und nicht von Fakten. Genauso wie in Amerika. Sehr bedauerlich :(
 
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Ja was denn nun? Sinkt der Wert des britischen Pfund, werden Importe kostenaufwändiger für die Briten, die Exportwirtschaft profitiert jedoch, aufgrund besserer Konditionen für das Ausland

Was genau willst du denn damit sagen? Klar, der Himmel ist blau usw. aber worauf willst du hinaus?
 
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Für GB wird sich der Ausstieg noch früh genug als Katastrophe herausstellen, was die ganzen EU-Gegner nämlich überhaupt nicht sehen, sind die unzähligen Vorteile. Die sehen nur die Bananen-Richtlinien, das Glühlampenverbot und ähnliche, lächerliche Kleinigkeiten, die von der EU vorgeschrieben werden aber dass Deutschland dadurch über 50% seiner enormen Einnahmen erwirtschaftet und die meisten nur diesem Umstand ihren Job verdanken, das erkennt man hingegen nicht -.-

In GB werden vermutlich über 300.000 Arbeitsplätze in den nächsten 2 Jahren auf der Strecke bleiben, die EU hat an GB im Endeffekt sogar mehr gegeben, als sie selbst als 2.größter Zahler geleistet haben (Bankenrettung, Zahlungen für die Landwirtschaft, die in GB stärker beschränkt ist als in Deutschland usw.). Ich freu mich schon auf die Brexitbefürworter, die ihren Staat um Stütze anbetteln und sich beschweren, dass ihre Wirtschaft zusammenbricht. Denn ihr Haupteinkommen (die Banken) beziehen einen beachtlichen Teil ihrer finanziellen Mittel bisher aus anderen EU-Staaten, das sollte jetzt auch wegfallen.
Der Brexit war ein gewaltiger Fehler und die ganzen alten Briten sind leider nationalistische Idioten, die immer noch denken, ihr Land wäre eine irgendwie bedeutsame "Weltmacht"...
Anstatt das Deutschland mit Subventionen aus Steuergeldern das europäische Ausland stützt, damit es sich Importe aus Deutschland erlauben kann, könnte man durch Wegfall der Subventionen und Senkung von Steuern den Binnenmarkt stärken. So wie es aktuell läuft könnten Deutsche Unternehmen ihre Waren ebenso kostenlos ins europäische Ausland liefern, während des deutschen Michels Steuerleistungen direkt an die Unternehmen als Ausgleich für die europäischen Lieferungen abgeführt werden. Soll heißen, man schafft sich Absatzmärkte auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, während dieser fortlaufend in den Niedriglohnsektor gedrängt wird

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Was genau willst du denn damit sagen? Klar, der Himmel ist blau usw. aber worauf willst du hinaus?
Lesen und verstehen. Es ist unmöglich das Importe für die Briten teuer und gleichzeitig Exporte fürs Ausland teuer werden. Eine schwache Landeswährung wird nie beide Negativaspekte gleichzeitig darbieten können

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Lesen und verstehen. Es ist unmöglich das Importe für die Briten teuer und gleichzeitig Exporte fürs Ausland teuer werden. Eine schwache Landeswährung wird nie beide Negativaspekte gleichzeitig darbieten können

Ja der Himmel ist blau, was du schreibst ist trivial. Es war aber wohl an eine bestimmte Person gerichtet...
Zudem hilft es den Briten auch nicht.

Anstatt das Deutschland mit Subventionen aus Steuergeldern das europäische Ausland stützt, damit es sich Importe aus Deutschland erlauben kann, könnte man durch Wegfall der Subventionen und Senkung von Steuern den Binnenmarkt stärken.

Das geht aber nicht auf, weil man auch mit Steuererleichterungen nicht die Kaufkraft dermaßen erhöhen kann, damit sich das rechnen würde. Man investiert in die Wirtschaft schwächerer Länder in der Hoffnung, dass diese in Zukunft von selbst stärker wächst und man noch mehr an sie verkaufen kann.

So wie es aktuell läuft könnten Deutsche Unternehmen ihre Waren ebenso kostenlos ins europäische Ausland liefern, während des deutschen Michels Steuerleistungen direkt an die Unternehmen als Ausgleich für die europäischen Lieferungen abgeführt werden. Soll heißen, man schafft sich Absatzmärkte auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, während dieser fortlaufend in den Niedriglohnsektor gedrängt wird

Na klar doch, der "Michel" verliert natürlich auf dem Markt, genau deshalb ist er ja auch ein Michel. Oder was genau meinst du damit?
 
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Wenn man Zitate bildet, beruft man sich in aller Regel auf diese. Aber der Himmel ist blau.

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wie es mein Prof gut formuliert hat: Eine Diskussion geführt von Gefühlen und nicht von Fakten. Genauso wie in Amerika. Sehr bedauerlich :(

Kluger Mann, nunja die Professoren dieser Unis, sei es Ökonomen, Wirtschaftsmathematiker oder Politologen sahen das Ja schon vorraus.. Nun da der Brexit da ist, GB bitte Abwickeln, aber Fair und gleichberechtigt wie jedes Drittland. Und dann sollte man die EU endlich in einen Gemeinsamen Wirtschafts und Sozialraum umwandeln. Es kann nicht sein, dass Menschen aus Bulgarien hier Recht auf Sozialhilfe haben, Aber andersrum die Diskussion bei 2,5 Mio Flüchtlingen in der EU und 500Mio Einwohner jeder nur sagt: Dusch mich, aber mach mich nicht nass...
Politik war noch nie Herzsache sondern Kopfsache. Würden die Leute damals 1933 so nach ihrem Kopf gehandelt haben und nicht nachm Gefühl wäre wohl ein Adolf niemals Führer geworden. Der Grundprinzip der EG hat man aber nach dem Fall des Eisernen Vorhanges ad Acta gelegt. Wie schon oft genug gesagt wurde, Deutschland profitiert von den Regularien der EU aber meckert dann im Stammlokal über die Typen in Brüssel.. Kleiner Tipp, Da werden zu 90% deutsche Intressen vertreten. Wer glaubt Glühlampen wären Umweltschädlich, denkt auch dass Quecksilber Gesund ist ;)

Manche Aussagen der BRDExit Leute sind auch nur noch an den Haaren herbeigezogen. GB hatte fette Rosinen damals bekommen um in die EG zu kommen, niemals viel Geld eingezahlt und dafür fette Subventionen eingesackt.. Ungarn und Polen machen es derzeit auch: Antisemitismus und Faschistische Züge aber schön Gelder aus den EU Töpfen haben. Und wer jetzt mit dem Thema Deutschland ist kein Staat kommt, der sollte seine Bildung nicht aus der University of Youtube ziehen

@ClAmg:
Er hat aber Recht.. Ist die Landeswährung schwach, gehts auf Kosten der Bevölkerung in einem Exportrausch (12 Mrd Exportüberschüsse im Niedriglohnland Deutschland), steigt die eigne Währung sind Importe günstiger. (Britannien ist der größe Importmarkt Europas) Britannien Exportiert (böse Zungen sagen das) nur noch Cheddar und Ale :D
 
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Wie würdest Du es denn handhaben? Das Hauptproblem der EU ist, dass alle Beschlüsse einstimmig (durch die jeweiligen Regierungsvertreter) getroffen werden müssen. Welchen anderen Modus schlägst Du vor?

Mehrheitsabstimmungen sind im Europaparlament vollkommen normal. Das Problem ist, dass sich die Regierungschefs bzw. Minister in Rat und Komissionen in sehr, sehr vielen Bereichen weigern, ihre Macht an ein demokratisches Germium abzutreten – allen vorran ein gewisses "Deutschland", das dank seiner überlegenen wirtschaftlichen Stellung in unter-der-Hand-Verhandlungen im Vorfeld von "Konsens"-Beschlüssen sehr oft seine Interessen durchsetzt, während im Parlament eben direkt die EU-Bürger vertreten werden, welche mehrheitlich nicht aus Deutschlandkommen.


Das schlimmste ist doch, dass sich die deutsche Politik auf EU Ebene für diese Regulierungen einsetzt (Gurken, Glühbirnen, ....) und dann im nationalem Wahlkamp so tut als ob die Schuld in Brüssel läge.
Oder umgedreht national auf Saubermann macht (mit angeblich scharfen Umweltgesetzen) und auf EU Ebene stark für lockerer Gesetze eintritt.

Noch besser: Man setzt EU-Vorgaben zu Umwelt- und Verbraucherschutz um und präsentiert das als eigene, großartige Leistung :daumen2:

Dabei verlieren die EU Organe und die großen deutschen Volksparteien gleichermaßen an Vertrauen.
Muss man sich nicht über AFD Frustwähler wundern.

Leider verlieren die auf EU-Ebene tonangebenden konservativen dadruch sehr wenig an Zuspruch - eben weil sie systematisch möglichst unpopuläre Entscheidungen über den Umweg von EU-Beschlüssen verabschieden und dann alle Schuld von sich weisen. Was kann ein Finanzminster Schäuble auch dafür, wenn ECOFIN-Mitglied Schäuble so unbequeme Entscheidungen trifft :rollen: (aber das Prinzip ist ja weit verbreitet. Man gucke sich z.B. an, wie der Bundesverkehrsminister beim Thema Stuttgart21 von den obersten Kontrollebenen der Bahn, also vom Bundesverkehrsminister, über den Tisch gezogen wurde...)

Mit dem Vereingiten Köngireich geht leider ein starker Verhandler verloren, bei vielen Entscheidungen lag der Knackpunkt in der Einigung von Deutschland, Frankreich und der UK...

Für eine Gemeinschaft ist das eigentlich von Vorteil, schließlich liegt deren Sinn der Zusammenarbeit. UK wollte sehr oft Sonderregelungen und damit vieles blockiert - es ist eben keine Union, wenn die Mitglieder was gegensätzliches wollen.
 
AW: Nach Brexit-Abstimmung googlen Briten, was der EU-Austritt für sie bedeutet

Mehrheitsabstimmungen sind im Europaparlament vollkommen normal. Das Problem ist, dass sich die Regierungschefs bzw. Minister in Rat und Komissionen in sehr, sehr vielen Bereichen weigern, ihre Macht an ein demokratisches Germium abzutreten – allen vorran ein gewisses "Deutschland", das dank seiner überlegenen wirtschaftlichen Stellung in unter-der-Hand-Verhandlungen im Vorfeld von "Konsens"-Beschlüssen sehr oft seine Interessen durchsetzt, während im Parlament eben direkt die EU-Bürger vertreten werden, welche mehrheitlich nicht aus Deutschlandkommen.

Dazu sag ich nur die Verhandlungen zum neuen Verbrauchsabkommen was den NEFZ ablösen soll :D
Auto-Lobby-Erfolg: Wie Merkel strenge CO2-Regeln blockierte - Wirtschaft - Suddeutsche.de
WLTP: Umweltverbande kritisieren neue Verbrauchsmessung |
heise Autos

"Das ist unanstandig": Berlin blockiert neue EU-Abgastests - n-tv.de

Jip die deutsche Politik ist ja soooo Verbrauchernah :D

Achja , sehr lesenswerter Artikel:
"Was ist die EU?", fragen Briten nach dem Referendum | Telepolis
Sollten auch mal EU Gegner sich antun oder aber die Nachdenkseiten.. Ist auch Seriöser als Kopp, PI oder der Honigmann
 
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@ClAmg:
Er hat aber Recht.. Ist die Landeswährung schwach, gehts auf Kosten der Bevölkerung in einem Exportrausch (12 Mrd Exportüberschüsse im Niedriglohnland Deutschland), steigt die eigne Währung sind Importe günstiger. (Britannien ist der größe Importmarkt Europas)

Aber das hört sich auch bei dir so an, als ob die Import/Export Preise nur von den Wechselkursen abhängen? Was gibt es da denn noch, dass dem Britischen Export schadet nach dem Brexit?
Zudem gibt es ein Geschäft, dass die Brieten "exportieren" welches ihr größter Trumpf ist. Genau dieses Geschäft ist sehr bedroht und ein schwächerer Pfund hilft ihnen dabei auch nicht...
 
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The Brexit-Backers Who Regret Not Voting Remain After EU Referendum Results
Tja, direkte Demokratie die einige auch für Deutschland vordern...
Mir fällt da leider nur das ein:hmm:.:wall::wall::wall:
 
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