Microsoft kauft Activision Blizzard: Schreibt Kotick seine Geschichte lieber selbst?

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Microsoft kauft Activision Blizzard: Schreibt Kotick seine Geschichte lieber selbst?

Geschickt bis zum Schluss, das kann ein Tag nach der Übernahmebekanntgabe von Activision Blizzard durch Microsoft das Fazit sein. In Interviews zeigt sich Strippenzieher Bobby Kotick so, als habe er alles fest im Griff. Medienvertreter, die ihn kennengelernt haben, vermuten, dass er Unternehmen und Job nicht in einem Sexualskandal verlieren will und die Geschichte lieber selbst schreibt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Microsoft kauft Activision Blizzard: Schreibt Kotick seine Geschichte lieber selbst?
 
Als Easter Egg könnte Blizzard Bobby nach dessen Abgang bei Activision, in Diablo IV als 8tes großes Übel einbauen... nicht einer der 7 Köpfe aber der Arsch Tathamets *grins*
 
"Microsoft nennt 25 Millionen Mitglieder, die monatlich mindestens 10 Euro ausgeben. Das sind 3 Milliarden Euro Umsatz im Jahr."

Man muss noch die drauf rechnen die weniger als 10 ausgeben. Dürfte also eher 6 Milliarden sein.

Und wenn ich den Vogel da oben sehe......hoffe Spencer verpasst ihm nen Arschtritt oder das Gericht sagt "Ist uns wurscht ob du verkauft hast, wir zerren dich trotzdem vor Gericht".

Aber so jemand kriegt dicke Deals. Er sieht nicht umsonst so feist aus wie ein amerikanischer Uli Hoeneß.
 
Für Kotick hätte es kaum etwas besseres geben können: Jetzt sitzt er noch ein Jahr lang fest im Sattel und wird sich danach verabschieden können. Ob er ansonsten hingegen das Jahr noch durchgehalten hätte?
 
ich sehe die zukunft meiner lieblingsmarken von blizzard jdf gerettet. kotick hätte selbst blizzard an die wand gefahren. die urversion von D3 geht ja auch auf kappe des managements. die entwickler wollten genau das machen was es jetzt ist. kein pay2win-müll. nur ist der start versaut und das spiel ist unten durch, obwohl es mittlerweile sehr gut ist. WoW habens auch komplett versaut. das startgebiet von shadowlands ist dermaßen schlecht artdesigned - das kann doch nicht deren ernst sein. dagegen war kunfu-panda ja noch spitzenklasse. der typ hat alles runtergewirtschaftet und zu geld gemacht, dass er dann selbst kassiert hatte.
 
wenn Kotick rückblickend nicht für den Sexskandal in Erinnerung bleiben will, dann hätte er einfach etwas besseres bieten müssen. Richard Garriott hat sich mal zur ISS schießen lassen während gleichzeitig sein Spiel rauskam und ein Mega-Flop wurde. Elon Mausk nennt schon mal ein Kind wie einen Monitor um davon abzulenken wie schlecht sein Tunnel mit selbstfahrenden Teslas in Las Vegas geworden ist.

Also los, ihr Auftritt Mr. Kotick, lassen Sie es für die Nachwelt krachen. Zeitungen liest eh keiner, sowas besticht nur wer geistig auf der Stufe Boomer stehengeblieben ist.
 
Ich bin beileibe kein Befürworter der Personalie Kotick. Und mal ganz abgesehen von den handfesten Skandalen und Idiotien für uns Gamer muss man ihm dennoch einen guten Geschäftssinn für Wirtschaftlichkeit und Gewinnmaximierung zugutehalten. Zumindest in der Vergangenheit.

Nicht falsch verstehen: Als Konsument gilt ihm meine tiefste Abneigung. Als Aufsichtsrat hätte ich ihn (von dem letzten Skandal mal ganz abgesehen) jedoch auch behalten.

Insbesondere nach dem Update merkt man aber, dass ihm der Microsoft Deal mal so gar nicht passt. Sollte er wirklich das WSJ gekauft haben wollen, gilt das schon als Kursmanipulation. Problem dabei: Bevor der Deal nicht durch ist, hat er Narrenfreiheit. Und dieser bedient er sich augenblicklich offenbar großzügig.
 
Joa, üble Monster kommen halt weiter im Leben, ist wohl schon seit Anbeginn der Menschheit so und ändert sich auch nicht mehr. Hach, ja
 
Ich sehe da keine Probleme, das ganze wird nur aufgebauscht ist wie bei der Bild :-)

Bobby leitet Activision seid über 30 Jahren und er hatte immer den richtigen Riecher

was das Geschäftliche anging.

Aber es ist ja wie immer es muß ein Sündenbock her da paßt er ja als Chef den

man mal schnell dieses oder jenes nachsagen kann wobei das kommt

aus Amerika das Land wo Leute Firmen verklagen weil ihnen ein

Löffel auf den Fuß gefallen ist und solcher Nonsens .-)
 
Ich sehe da keine Probleme, das ganze wird nur aufgebauscht ist wie bei der Bild :-)

Bobby leitet Activision seid über 30 Jahren und er hatte immer den richtigen Riecher

was das Geschäftliche anging.

Aber es ist ja wie immer es muß ein Sündenbock her da paßt er ja als Chef den

man mal schnell dieses oder jenes nachsagen kann wobei das kommt

aus Amerika das Land wo Leute Firmen verklagen weil ihnen ein

Löffel auf den Fuß gefallen ist und solcher Nonsens .-)
Stimmt, alles schlechte wird ihm natürlich nur nachgesagt .
Das es Tonaufnahmen davon gibt, wie er einer Mitarbeiterin droht sie umbringen zu lassen, interessiert nicht.
Dazu ist er in Epstein's Blackbook zu finden, natürlich alles nur üble Nachrede.


 
Bobby leitet Activision seid über 30 Jahren und er hatte immer den richtigen Riecher

was das Geschäftliche anging.

Was ist den daran schwer den richtigen Riecher zu haben was geschäftliches angeht. Einfach alles für Geld machen reicht, um ein guter Geschäftsman zu sein.

Der Rest eist einfach nur auf den Arsch sitzen und ne Grundvorausetzung haben.
 
Zurück