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Software-Overclocker(in)
Thermalright HR-02 Macho Rev. A (BW)
Lesertest
Lesertest
1. Beschreibung der eigenen Person
Mein Name ist Kevin und ich bin 18 Jahre alt. Mein angeborenes Interesse für Technik und Naturwissenschaft hat mich vor etwas über einem halben Jahr schlussendlich in die Welt der Computer-Hardware geführt, ich bin also vergleichsweise noch ziemlich grün hinter den Ohren. Trotzdem kenne ich mich schon recht gut mit der Materie Hardware aus und dachte mir, ich versuche mich mal an einem Lesertest.
Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen!
2. Danksagung
Natürlich darf bei keinem Lesertest die Danksagung fehlen!
Hiermit möchte ich mich herzlich bei Thermalright für die Bereitstellung, bei PC-Cooling für den Versand des Testobjekts und bei der PCGH für die Auswahl als Lesertester bedanken.
3. Informationen zum Produkt
Was macht aus dem Macho einen Rev. A?
Am beliebten Thermalright HR-02 Macho wurden drei Dinge geändert, mit denen er sich den Titel „Rev. A“ verdient hat:
1. Die Farbgebung des Lüfters wurde verändert, weshalb auf dem massiven Kühlblock nun ein schicker weißer Rotor in einem dazu passenden schwarzen Rahmen seine Runden dreht. Die Drehzahlen bleiben jedoch bei 900 bis 1200 RPM, was einen Luftdurchsatz von 95 bis 124 m3/h nach sich zieht.
2. Die zweite Veränderung ist nicht nur visueller Natur, sondern erleichtert die Montage des Kühlers auf dem Mainboard: dem HR-02 Macho Rev. A (BW)liegt nun serienmäßig ein extralanger Schraubenzieher mit Magnetspitze bei.
3. Zusätzlich findet der Macho nun auch problemlos auf allen Mainboards mit dem Sockel 2011 seinen Platz.
Technische Daten:
Länge (mit Lüfter): 152mm
Breite (mit Lüfter): 136mm
Höhe (mit Lüfter): 163mm
Gewicht (mit Lüfter): 870g
Heatpipes: 6 Stück
Lüfteranschluss: 4-pin, PWM-gesteuert
Lüfterdrehzahl: 900 – 1300 RPM (gemessen: max. XXXX RPM)
Sockelkompatibilität: Intel: 775,1155, 1156, 1366, 2011; AMD: AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1[/LIST]
4. Lieferumfang
Der Kühler befindet sich in einem schwarz-grünen Karton, auf dem sich jeweils auf der Vorder- und Rückseite ein Bild des Kühlers befindet.
Auf der rechten Seite des Kartons ist eine Tabelle mit den Technischen Daten des HR-02 Macho Rev. A (BW) und einige Auszeichnungen, die der Kühler erhalten hat.
Beim Öffnen des Kartons findet man als erstes eine weiße Pappschachtel vor, in der sich das Montagematerial für den Kühler und den Lüfter, sowie eine kleine Tüte mit Wärmeleitpaste befinden.
Unter der schachtel befinden sich der massive Kühler, der Lüfter und der extralange Schraubenzieher, der einen Teil des Zusatzinhaltes der Revision A darstellt.
Die Lammellen der Kühlkörpers und die Auflagefläche sind vernickelt, während die Heatpipes kupferfarben geblieben sind. Der Lamellenabstand beträgt 3mm und etwas weiter hinten in der Mitte des Kühlkörpers befindet sich ein
ovales Loch, das die Montage des Kühlers erleichtert, dazu später mehr.
Der mitgelieferte Schraubenzieher hat eine Länge von etwas über 15cm.
Der mitgelieferte Lüfter ist ein TY-147 in schwarz-weißem Design und mit einem Durchmesser von 140mm, wobei er aber die Montagepunkte eines 120mm-Lüfters aufweist, das Kabel des Lüfters besitzt 4 Pins, was bedeutet, dass der Lüfter PWM-gesteuert ist und ist gesleeved.
Insgesamt sind im Lieferumfang enthalten:
1 Kühlkörper
1 Montagerahmen
1 Backplate
1 Backplate-Einsatz
1 Befestigungsplatte
4 Rädelschrauben
4 Sockel 2011-Adapterschrauben
5 M3 L10 Schrauben
7 M3 L6 Schrauben
4 kleine Unterlegscheiben (Intel)
4 große Unterlegscheiben (AMD)
4 Antivibrationspads
2 Lüfterklammern
1 extralanger Schraubenzieher
1 Päckchen Wärmeleitpaste
1 TY-147 Lüfter
5. Verarbeitung
Soweit sind alle Teile sauber verarbeitet und ohne Kratzer oder Produktionsfehler, bis auf zwei Ausnahmen:
1. Eine der Lüfterklammern war leicht verbogen, was bei der Montage des Lüfters zuerst etwas Probleme bereitete. Dies konnte aber durch Zurechtbiegen der Klammer behoben werden.
2. An einer Ecke sind die Kühllamellen verbogen, was aber eher optische als einen leistungstechnische Nachteile bereiten sollte.
6. Montage
Kommen wir nun zur Montage des Kühlers.
Der Kühler ließ sich schnell und einfach montieren. Um den Montagevorgang zu verbildlichen wird eine Schritt-für-Schritt-Anleitung der Montage folgen, hierzu wurde das Mainboard augebaut.
Schritt 1: Vier der M3 L10 Schrauben werden an der entsprechenden Bohrung, je nach Sockel, durch die Backplate gesteckt und jeweils mit einer der vier kleinen Unterlegscheiben versehen
Schritt 2: Der Backplate-Einsatz wird in die Backplate eingesetzt
Schritt 3: Das Mainboard wird auf die Backplate gelegt, sodass die Schrauben sich in den dafür vorgesehenen Bohrungen am Mainboard befinden
Schritt 4: Die vier Rädelschrauben werden auf die aus dem Mainboard herausragenden Schrauben geschraubt, wodurch die Backplate befestigt wird
Schritt 5: Der Montagerahmen wird auf die Rädelschrauben geschraubt und die Befestigungsplatte sorgt dafür, dass der Kühler fest auf Mainboard sitzt
Leider gab es bei der Montage des Kühlers auch Probleme: Aufgrund des geringen Abstandes zwischen CPU-Sockel und RAM-Bänken musste ich meine Arbeitsspeicherbesetzung um einen Riegel verringern, da dieser mit dem Lüfter des Machos kollidierte.
Desweiteren könnte die Größe des Kühlkörpers bei einigen Mainboards auch dazu führen, dass der oberste PCI(e)-Slot blockiert wird, was besonders bei Grafikkarten mit Backplate der Fall sein könnte.
7. Das Testsystem
Nun möchte ich die Testsysteme vorstellen, in denen der HR-02 Macho auf Heatpipes und Kühllamellen geprüft werden soll:
System 1 – Der Gaming-Rechner:
CPU: Intel Core i5 3570K (übertaktet auf 4,0GHz bei einer Spannung von 1,05V)
CPU-Kühler: Corsair A50
Mainboard: MSI Z77A-GD65
RAM: 16GB Corsair Vengeance LP
Grafikkarte: MSI R7850 Twin Frozr
Netzteil: Corsair TX650W
Gehäuse: NZXT Phantom 410
Das System wird mit insgesamt 4 Gehäuselüftern belüftet. In der Front saugen zwei 120mm-Lüfter die Luft in das Gehäuse, aus dem sie von einem weiteren 120mm-Lüfter und einem 140mm-Lüfter wieder herausbefördert wird.
Der Corsair A50 ist ein Towerkühler mit einem 120mm-Lüfter, der mittels einer Backplate auf dem Mainboard befestigt wird und dessen Standard-Lüfter einen Luftdurchsatz von 104 m3/h bei einer Umdrehungszahl von 200 RPM hat.
8. Test – Temperatur
Nun muss der Macho die Lüfterblätter schwingen und sich im Temperaturtest zwei weiteren Kühlern stellen, dem A50 von Corsair und dem Intel Boxed-Kühler.
Das Verfahren um den Macho im Bezug auf seine Kühlleistung zu Testen wurde folgendermaßen durchgeführt: Es gab pro Kühler zwei Testdurchläufe, bei denen die Drehzahl des Lüfters im Bios auf 50% bzw. 100% eingestellt wurde. Bei der Messung der Temperaturen kam das Programm Core Temp zum Einsatz, wobei aus den Temperaturen der vier Prozessorkerne der Mittelwert gebildet wurde.
Die Temeratur im Idle wurde gemessen, während der PC sich im Desktopbetrieb befand und die CPU-Auslastung sich im einstelligen Bereich befand.
Um die Temeratur des Prozessors unter Last zu ermitteln wurden zwei Programme benutzt: zum einen Prime95 (small FFTs) um maximale Hitze zu erzeugen, zum anderen das Spiel Anno 2070, um eine normale Aufheizung des Prozessors in Spielen oder Anwendungen zu erreichen.
Um einen repräsentativen Temperaturwert in Prime95 zu erhalten, wurden drei Durchläufe gemacht, wobei jeweils ein Durchlauf 30 Minuten dauerte, am Ende wurde die mittlere Temperatur der drei Durchläufe berechnet.
Die Temeratur, die der Prozessor im Spiel Anno 2070 erreichte wurde nach ungefähr einer Stunde Spielen gemessen.
Die Umgebungstemperatur betrug ca. 22°C.
Sowohl bei einer Lüfterdrehzahl von 100%, als auch bei 50%, kann sich der HR-02 Macho vor allem im Stresstest, aber auch in Spielen deutlich vom Corsair A50 und erst recht vom Intel Boxed-Kühler absetzen. Während der A50 die CPU noch in einem guten Rahmen kühl hält, versagt der Boxed-Kühler selbst bei voller Drehzahl spätestens im Stresstest, während der Macho auch mit gedrosseltem Lüfter die CPU unter Volllast mit 54,7°C kühl hält. Das Diagramm zeigt, dass der Macho auch noch bei halbierter Lüfterdrehzahl ein gutes Ergebnis liefert, während der Boxed-Kühler - wer hätte es gedacht - gefühlte drei Ligen unter Thermalrights Kandidaten spielt.
Der Macho liefert also durchweg ein sehr gutes Ergebnis in Sachen kühlleistung ab.
9. Bemerkung zur Lautstärke
Leider steht mir kein Gerät zur Lautstärkemessung zur Verfügung, weshalb ich an dieser Stelle auf Diagramme verzichten muss.
Es bleibt aber zu sagen, dass der Lüfter für mich selbst sogar bei einer Drehzahl von 100% kaum aus dem Gehäuse heraus wahrzunehmen ist und ich ihn nur höre, wenn ich bei geöffnetem Gehäuse ca. 20cm vom Lüfter entfernt bin.
10. Impressionen
Der Macho in Action
Die glänzende Kontaktfläche zur CPU - himmlisch!
Der neue TY-147 Lüfter mit seiner schwarz-weißen Farbgebung
Der massive Kühlkörper
Die glänzende Kontaktfläche zur CPU - himmlisch!
Der neue TY-147 Lüfter mit seiner schwarz-weißen Farbgebung
Der massive Kühlkörper
11. Fazit
Der Thermalright HR-02 Macho Rev. A (BW) macht seinem Namen alle Ehre, er überzeugt nicht nur durch hohe Kühlleistung bei geringer Lautstärke, sondern macht auch optisch, nicht zuletzt durch die neue Farbgebung des Lüfters, einiges her. Durch das erweiterte Zubehör eignet sich die Revision A des beliebten Kühlers nicht nur für PC-Liehaber mit einem Sochel 2011-System, sondern auch für solche, die keinen 15cm langen Schraubenzieher im Werkzeugkasten haben. Das einzige Manko, das der Kühler aufweist ist, dass er RAM-Bänke oder PCI-Slots blockieren könnte, weshalb man sich vor dem Kauf informieren sollte, ob diese weit genug vom Prozessorsockel entfernt sind (die RAM-Bänke sollten mindestens 4cm und die PCI-Slots je nach dem, ob eine Karte mit oder ohne Backplate verbaut wird, 5-6cm vom Prozessorsockel entfernt sein).
Als Tester kann ich diesen Kühler guten Gewissens weiterempfehlen und freue mich, ein solches Prachtstück in meinem Rechner haben zu dürfen.
Der Thermalright HR-02 Macho Rev. A (BW) erhält von mir aufgrund der Probleme mit RAM- und PCI-Slots 9 von 10 Punkten.
12. Gedrehte Montage
Dank einem Tipp von ct5010 habe ich im Nachhinein noch getestet, ob sich das "Kühler kollidiert mit RAM- und eventuell auch mit dem PCI-Slot"-Problem durch die gedrehte Montage des Kühlers beheben lässt.
Wird der Kühler in Standardposition (Lüfter zeigt in Richtung der RAM-Bänke) montiert, verhindert er, wie schon erwähnt, die Besetzung der RAM-Bank, die der CPU am nächsten ist und könnte Probleme bereiten, wenn im ersten PCI-Slot eine Grafikkarte mit Backplate verbaut werden soll.
Dreht man den Kühler um 180°, gibt es keine Probleme mit dem Arbeitsspeicher (solange dieser keinen allzu ausladenden Heatspreader besitzt), das PCI-Slot-Problem bleibt aber weiterhin bestehen.
Wird der Kühler um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht (Kühler zeigt zum Gehäusedeckel), kann der Arbeitsspeicher ebenfalls ohne Probleme eingesetzt werden, der oberste PCI-Slot kann aber auf keinen Fall mehr genutzt werden.
Wird der Kühler aber um 90° im Uhrzeigersinn gedreht montiert (Lüfter zeigt in Richtung der PCI-Slots), kann man sowohl alle RAM-Bänke nutzen, als auch eine PCI-Steckkarte verwenden, die über eine Backplate verfügt. Ein weiterer Vorteil dieser Position ist, dass die Grafikkarte durch den Luftstrom des Lüfters auch von hinten ein wenig gekühlt.
13. Lüfterloser Betrieb
Ebenfalls dank ct5010 habe ich den Kühler nun auch noch komplett ohne Lüfter getestet. Hierbei wurde mit genau derselben Konfiguration (also selbe Übertaktung usw.) getestet, wie es auch beim Haupttest der Fall war.
Um dem Kühler alles abzuverlangen wurden die Gehäuselüfter auf die niedrigste Geschwindigkeit eingestellt, die die Lüftersteuerung des NZXT Phantom 410 zulies und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Im Idle liefert der Macho selbst ohne eigenen Lüfter ein besseres Ergebnis als der A50 von Corsair. Im Stresstest und im Spielebetrieb heizt sich die CPU dann aber doch um einiges mehr auf, als mit montiertem Lüfter: während der der Lüfter es bei Vollgas noch schafft, die CPU in Anno 2070 bei knapp 43°C zu halten, schafft der Kühlkörper alleine "nur" noch 57,5°C. Auch im Stresstest steigt die Temperatur von 51°C um 11K auf 62°C an, wenn auf den Lüfter verzichtet wird. Angesichts dessen, dass der zu kühlende i5-3570K mit erhöhtem Takt und erhöhter Spannung betrieben wird und der Luftstrom im Gehäuse nicht für einen passiven Prozessorkühler optimiert ist, ist dies dennoch ein erstaunliches Ergebnis.
Anmerkung: Nachträglich wurde der Kühler auch noch komplett passiv (d.h. auch die Gehäuselüfter wurden ausgeschaltet) getestet. Der Prozessor war in diesem Fall jedoch nicht übertaktet und erreichte nach 90 Minuten Anno 2070 eine Temperatur von 96°C. (Weder das Gehäuse, noch dessen Standort unter dem Schreibtisch waren für den Betrieb unter diesen Umständen optimal.)
14. Fazit 2
Durch seine Fähigkeit, auch ohne Lüfter ein gutes Ergebnis in Sachen Kühlung abzuliefern und die Tatsache, dass der Kühler durch gedrehte Montage keine RAM-Bänke oder PCI-Slots blockiert, verdient sich der HR-02 Macho Rev. A (BW= von Thermalright noch nachträglich einen Punkt hinzu und erhält deshalb 10 von 10 Punkten. Der Kühler ist sowohl für Übertakter, als auch für Silentfans bestens geeignet und ich würde ihn bedingungslos weiterempfehlen.
15. Test im zweiten System
Da ich jetzt auch die Gelegenheit hatte, den Kühler auch in einem anderen System zu testen, wird der Test noch ein weiteres Mal erweitert.
Das zweite Testsystem besteht aus:
CPU: Intel Core i5-760
Mobo: Gigabyte H55M-USB3
RAM: 4GB Corsair C8
Grafik: Asus EAH 5450 Silent
Netzteil: Corsair CX500
Gehäuse: Blackstorm Raidmax (je ein 120mm-Lüfter vorne und hinten)
Was noch zu erwähnen ist: Das zeite System hat, im Gegensatz zum ersten System mehr Platz neben dem Gehäuse und eine Seitenwand, die hauptsächlich aus einem Gitter besteht.
Die unverkennbare Tatsache, dass die CPU im zweiten Test deutlich kühler bleibt, als im ersten ist wohl der fast offenen Gehäusewand und dem luftigeren Stellplatz des zweiten Systems geschuldet, denn so kann mehr kühle Luft von außen in das Gehäuse strömen.
Der Cooler Master Hyper TX3 Evo ist ein kleiner Turmkühler, der einen 92mm-Lüfter besitzt, welcher bis zu 2200 Umdrehungen in der Minute auf die Waage bringt.
Auf den Test des Boxed-Kühlers wurde verzichtet, da die CPU zu hohe Temperaturen erriechte. Auf den Test mit Anno 2070 wurde aufgrund fehlender Grafikleistung ebenfalls verzichtet.
Der Macho schlägt sich auch hier besser, als sein Konkurrent, wobei er auch deutlich leiser seine Arbeit verrichtet. Lediglich im lüfterlosen Betrieb hat die Konkurrenz die Nase vorn, der Grund: Durch das Gitter in der Seitenwand kann im Inneren des Gehäuses kein konstanter Luftzug entstehen, was für lüfterlose Kühler ein großer Nachteil ist. Dennoch bleibt zu sagen, dass der Macho sich auch in diesem Test gut schlägt und der Konkurrenz vorzuziehen ist (denn wenn ein System passiv gekühlt werden soll, dann ist auch das Gehäuse und das Lüfterkonzept darauf ausgelegt).
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