AW: Legendäre Spieleserien: Battlefield
Man kombiniere das Belohnugssystem und einige feinheiten aus 2142 mit dem Setting aus BF2 und man erhält eines der besten Multiplayer Shooter überhaubt, nja zumindest meine ich das^^
Das man erst mit 50k+ Punkten alles freigeschalten hat ist aus meiner sicht aber sinnvoll, man sollte schon etwas Motivation für die Dauer bieten.
mfg Primer
Vorweg: Ich stehe total auf Rankings und virtuelle Orden, da werde ich zum Jäger und Sammler.
Die zusätzlichen Pins bei BF2142 fand ich daher extrem motivierend, insbesondere wenn man die Uniques schon (fast) alle hatte.
(Allerdings empfand ich den Award Bug als sehr ärgerlich, auch wenn sieben Seiten Auszeichnung nach Spielende schon recht prollig waren.)
Jedoch waren die Vorgaben zur Erreichung der meistens Awards viel zu "billig". Es war ja nett, dass DICE auf das Feedback der Community gehört und die teilweise extremen Monstervorgaben von BF2 (z.B. 400h im Panzer) vermieden hat, aber das umgekehrte Extrem musste es nun auch nicht sein (alle zus. NS-Awards locker an einem Tag erspielbar: WTF?). Da ist eine gesunde Mischung gefragt, um Einsteiger, Dabeibleiber, Veteranen und Asse gleichermaßen anzusprechen und zu motivieren.
Das Rangsystem von BF2142 war lächerlich einfach, vorallem die unnötigerweise eingeführten und viel zu hoch angesetzten Karrierepunkte haben zumindest bei mir dazu geführt, dass ich nach Erreichen des Generals erstmal in ein großes Motivationsloch gefallen bin. Nach der gleichen Spielzeit war man bei BF2 gerade mal First Sergeant, also quasi noch ein Frischling.
Auch hier wäre eine Mischung beider Ansätze mMn das Optimum: Viele Ränge wie bei 2142, konstant progressiv steigende Vorraussetzung und den höchsten Rang frühestens mit 200.000 echten Punkten.
Ist mir aber letzlich alles egal, was sich DICE da noch einfallen lässt, BF3 wird so oder so mein nächstes Lieblingsspiel.