Das stimmt nicht.
Da unser kapitalistisches Finanzsystem Geldschöpfung aus dem Nichts erlaubt, der Zins, hast du die Inflation schon von Anfang an mit drin. Entgegenwirken konnte man dem bisher nur durch das Wirtschaftswachstum, damit war aber schon bei der Weltfinanzkrise 2008 schluss, welche tatsächlich 2007 schon begonnen hatte. Also hat man den Leitzins herabgesetzt um billige Kredite vergeben zu können. Dieses "neues Geld" pumpte man massiv in die Finanzmärkte um dem Kursverfall entgegenzuwirken und die Inflation nahm/nimmt zu.
Verteuerung ist auch ein Inflationsfaktor, da liegst du garnicht mal soweit daneben, ist aber nur eine Folge dessen was ich bereits geschrieben haben und nicht die alleinige Ursache der Inflation.
Hätten die EU, wie auch Deutschland sich selbst nicht zu freiwilligen Vasallen der USA gemacht, welche eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland im Vornherein ausschließ, was man (USA) über die Jahre mehr und mehr forciert hatte, würden wir heute in Deutschland nicht von einer Energiekrise sprechen.
Der New Green Deal, die Klimaideologie nutzen den USA erheblich um ihre Wirtschaft am leben zuerhalten.
Wir verzichten auf Oel und Gas von Russland und kompensieren dies durch das deutlich teurere Frankinggas und Oel welches wir von den USA bzw. den USA als Mittelsmann beziehen. Das Russland ihr Oel und Gas nur noch gegen Rubel tauschen, ist eine logische Konsequenz um ihre eigene Wirtschaft zu schützen.
Wer es verbockt hat, war der Westen, nicht Putin.
Man kann den Kryptos vieleicht vorwerfen das sie für kriminelle Geschäfte genutzt werden könnten/können,
doch gab es schon vor den Kryptos Möglichkeiten dies zu tun, d.h. unsere derzeitiges Finazsystem lässt dies ebenfalls zu, auch wenn nicht für jederman. Ein gutes Beispiel sind unsere Philanthropen welche sich als Retter der Meschheit präsentieren, aber keinen Cent an Steuern bezahlen in dem sie ihr Vermögen in ihre eigenen Stiftungen o.a. in gemeinnützige Institutionen investieren und diese sind in meisten Länder der Welt steuerbefreit.