Krypto-Markt: Bitcoin und Ethereum durchbrechen kritische Marken - nach unten

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Krypto-Markt: Bitcoin und Ethereum durchbrechen kritische Marken - nach unten

Die beiden großen Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum haben gestern die wichtigen Marken von 20.000 bzw. 1.000 US-Dollar unterschritten. Erklärungen reichen dafür von pessimistischen Marktteilnehmern über Interventionen gegen Kryptowährungen bis hin zur letzten Leitzinserhöhung der amerikanischen Notenbank Fed. Lesen Sie dazu im Folgenden mehr.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Krypto-Markt: Bitcoin und Ethereum durchbrechen kritische Marken - nach unten
 
Here we go again :ugly:

1655632341535.png


Noch etwas weiter runter mit den Kursen und wir können (hoffentlich) zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
- eine günstige Grafikkarte kaufen
- in BTC und ETH einsteigen und auf wieder steigende Kurse hoffen
:D

PS:
Wir brauchen hier übrigens nicht die drölfzigste Diskussion Crypto vs. Fiat oder Ähnliches... :kaffee:
 
Here we go again :ugly:

Anhang anzeigen 1397048

Noch etwas weiter runter mit den Kursen und wir können (hoffentlich) zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
- eine günstige Grafikkarte kaufen
- in BTC und ETH einsteigen und auf wieder steigende Kurse hoffen
:D

PS:
Wir brauchen hier übrigens nicht die drölfzigste Diskussion Crypto vs. Fiat oder Ähnliches... :kaffee:
Joa. Aber das wieder einsteigen werden viele machen... Oder? Wenn viele Einsteigen, ist das gut oder schlecht?
 
Unabhängig von den Zinserhöhungen macht vor allem die Entwicklung rund um TerraUSD dem Kryptomarkt schwer zu schaffen.
Der Stablecoin ist faktisch implodiert und hat damit auch viele andere Coins und Plattformen rund um Krypto mit nach unten gerissen.

Die Ursprungsannahme war, dass man sich mit Krypto von der Entwicklung der klassischen Währungen und Assets lösen kann.
Diese Annahme widerlegt sich aber aktuell, besonders durch das (teilweise kriminelle) Missmanagement vieler Beteiligten in der Kryptowelt. Der Vertrauensverlust spiegelt sich aktuell gut in der Kursentwicklung wieder.
 
Bei diesen Kursschwankungen und dem praktischen Totalverlust von bestimmten "Stablecoins" (TerraUSD) müsste nun auch dem letzten klar werden, dass diese Krypto-"Währungen" erstmal auf lange Sicht (falls überhaupt Mal) nicht als breit akzeptiertes Zahlungsmittel kommen werden. Das sind derzeit nichts weiter als Spekulationsobjekte. Wenn man heute eine Zahlung in Bitcoin akzeptiert, muss man sie sofort in €/$ umwandeln um nicht in die Verlegenheit zu kommen, schon nach einem Tag, massive Kaufkraftverluste hinnehmen zu müssen.

Als Zahlungsmittel bleibt das Zeug über Coin-mixer und Co. also erstmal nur für Aktivitäten im Graubereich oder illegalen Bereich relevant. Außer Spekulanten will keiner das Zeugs mehr länger halten.

Demjenigen der in sowas als Privatperson "investiert" muss also auch das große Risiko bewusst sein. Für diese coins setzt sich im Zweifelsfall keiner ein, keine Zentralbank o Ä. die den Kurs stützt etc.
Und einen realen Gegenwert wie Unternehmensbeteiligungen oder Materialwerte bekommt man dafür auch nicht...
 
Bei diesen Kursschwankungen und dem praktischen Totalverlust von bestimmten "Stablecoins" (TerraUSD) müsste nun auch dem letzten klar werden, dass diese Krypto-"Währungen" erstmal auf lange Sicht (falls überhaupt Mal) nicht als breit akzeptiertes Zahlungsmittel kommen werden. Das sind derzeit nichts weiter als Spekulationsobjekte. Wenn man heute eine Zahlung in Bitcoin akzeptiert, muss man sie sofort in €/$ umwandeln um nicht in die Verlegenheit zu kommen, schon nach einem Tag, massive Kaufkraftverluste hinnehmen zu müssen.
Es war am Anfang mal vielleicht dafür gedacht, aber ohne Kontrolle kann es einfach kein Zahlungsmittel werden. Und Krypto wirbt ja, das es von keinem kontrolliert wird...
Und wenn es von jemanden kontrolliert wird, dann wird es meist missbraucht...
Als Zahlungsmittel bleibt das Zeug über Coin-mixer und Co. also erstmal nur für Aktivitäten im Graubereich oder illegalen Bereich relevant. Außer Spekulanten will keiner das Zeugs mehr länger halten.
Und das könnte Krypto das Genick brechen. Wenn es NUR noch für illegale Aktivitäten genutzt wird, dann wird auf kurz oder lang Krypto auch als illegal bzw verboten erklärt. Viele Länder blocken ja schon Krypto. Und das wäre das entgültige Aus.
 
Die Kryptowährungen hatten schon seit dem Start kaum Akzeptanz bei Zahlungen aufgrund der unvorhersehbaren Kurzschwankung. Zwar lagen diese gerade in der Anfangszeit kontinuierlich im positiven Bereich, sodass kaum Verluste zu erwarten waren, aber gerade die Fehlende Bindung an Reale Gegenwerte wie Edelmetalle machte die Bemessung deren Werte rein vom gehandelten Preis aus. Der Handel war aber weder reglementiert noch transparent. Weshalb es nur einen sehr eingeschränkten Nutzen für den Handel in Kryptowährungen gab . Zum einen natürlicb die Annonymität, wodurch illegale Geschäfte wie Drogen- und Waffenhandel und Geldwäsche darüber betrieben wurden. Bei diesen Geschäft kannten sich die Handelspartner in der Regel und haben den Wechselkurs frei aushandeln können. Der Wechselkurs war auch eher nebensächtlich, da immer eine Kombination aus Geld gegen Kryptowährung, Kryptowährung gegen illegale Waren und Dienstleistungen und schlussendlich Illegale Waren und Dienstleistungen gegen Geld getauscht wurden und die Tauschrunde von vorne began. Die Anzahl der Krytoeinheiten war danei prinzipiell egal, nur sollte der Gegenwert der Waren in Geld ausgedrückt über dem aktuellen üblichen Wwdchselkurs für Kryptowährungen liegen, da es sonst lukrativer wäre die Kryptowährung gegen geld zurück zu tauschen statt die illegalen Waren zu liefern. So schraubte sich mit jeder Handelsrunde im Schwarzmarkt die Handelspreis ein wenig weiter nach ob. Der 2. Aspekt waren die Spekulanten, die darauf setzten, das morgen ein weiterer Gutgläubiger aufsteht, der ihm die Kryptowährung zu einem höheren Preis abkaufen möchte. Am Ende war das der Ausschlaggebende Treiber des Kurses weshalb Kryptowährung auch massenhaft mit gestohlener Hardware und Strom generiert wurde, da sich die Produktion schon lange nicht mehr lohnt, wenn die Rechnung nicht jemand anderes zahlt. Dann kam der Crash, das Schürfen wurde weitreichend verboten in östlichen staaten und es wurde hart durchgegriffen. Das verpasste dem Kurs einen harten Schlag, und löste die Lawine der Riskospekulanten aus ihre Anlagen abzustoßen, weil der Glaube stagnierte noch mehr Gutgläubige zu finden, die noch mehr bezahlen wollen. Allgeimein kann man sagen, wer seine Geldströme veeschleiern möchte schafft sich eine eigene Kryptowährung an und alles anderen haben aus Auf den Kurz zu wetten keinen Verwendungszweck für Kryptos. Ergo, vergesst Kryptos. Kauft eich besser Wertgegenstände, den. Die werdenimmer knapper.
 
Es war am Anfang mal vielleicht dafür gedacht, aber ohne Kontrolle kann es einfach kein Zahlungsmittel werden. Und Krypto wirbt ja, das es von keinem kontrolliert wird...
Und wenn es von jemanden kontrolliert wird, dann wird es meist missbraucht...

Und das könnte Krypto das Genick brechen. Wenn es NUR noch für illegale Aktivitäten genutzt wird, dann wird auf kurz oder lang Krypto auch als illegal bzw verboten erklärt. Viele Länder blocken ja schon Krypto. Und das wäre das entgültige Aus.
Da es eben keiner Kontrolliert kommt es hier ausschließlich auf Angebot und Nachfrage und eben das Vertrauen der Käufer in die Währung. Wenn in heutiger Zeit Preise für Strom, Benzin und Lebensmittel teurer werden und immer mehr Leute merken, dass sie sich von Kryptos in erster Linie nichts kaufen können und davon nicht satt werden, dann werden die Preise weiter fallen. In der Vergangenheit stand vielen Leuten viel „freies Geld“ zur Verfügung wodurch selbst Investitionen aus Spaß in Bitcoins und Co befeuert wurden. Das ändert sich gerade ganz stark, denn selbst Aktien fallen gerade und andere Investitionen in Immobilien sind gerade extrem „bescheiden“.
Alles in allem ist die aktuelle Lage sehr stark schwankend und morgen kann alles ganz anders aussehen…
 
Keine Tränen von Mir! Der Hardwarebedarf durch die Miner und die daraus resultierenden Preise sind eh maßgeblich mit an der erhöhten Inflation schuld, den Rest erledigt Putin. Was hat die Kryptowährung gebracht, hohe Inflation und damit Abwertung der Standard Währungen, hohe Kriminalität dank verschleierter Zahlung Möglichkeiten usw.
 
Es ist und bleibt eine hochspekulative Anlage. Wer mit einer solchen Volatilität leben und vor allem nachts ruhig schlafen kann und das Geld nicht wirklich braucht, feel free to roll the dice.
Alle anderen, Finger weg. Kleinanleger sollten sich die Frage stellen, was löst mehr Emotionen aus, z.B. 10-20K schnell zu 20/40K zu machen oder möglicherweise seinen Einsatz innerhalb kürzester Zeit zu halbieren bzw. fast komplett zu verlieren.
 
...
Die Ursprungsannahme war, dass man sich mit Krypto von der Entwicklung der klassischen Währungen und Assets lösen kann.
Diese Annahme widerlegt sich aber aktuell, besonders durch das (teilweise kriminelle) Missmanagement vieler Beteiligten in der Kryptowelt. Der Vertrauensverlust spiegelt sich aktuell gut in der Kursentwicklung wieder.

Da ist Krypto wohl auch ein Beispiel dafür, dass Menschen sich einfach gerne selbst anlügen, wenn sie von Gier geblendet sind. Die Annahme, dass es jemals eine Form von Wertanlage gibt, die sich sowohl von klassischen Währungen als auch Assets lösen kann ist an Dummfug eigentlich nicht zu überbieten.

Selbst wenn der Wert einer Kryptowährung unabhängig von allen anderen Währungen sein sollte, so wird das Vertrauen in die Währung letztlich immer daran gemessen werden, in was man es tauschen kann (ergo - andere Wärhungen oder Assets, sonst gibt es ja nichts), weil man ja mit Kryptos an sich gar nichts machen kann (herkömmliches Geld kannst wenigstens noch thermisch verwerten oder als Klopapierersatz missbrauchen, mit Kryptos geht außer "eintauschen" wirklich gar nix). Daran ändert auch der dezentrale, kontrollfreie und "sichere" Ansatz nichts und das sollte eigentlich auch für absolut jeden mit niedrigstem Schulabschluss durchschaubar sein. Das hat man ja bei NFTs auch feststellen müssen, dass die Versuche den Kurs völlig arbiträr als "superwertvoll" zu bestimmen letztlich daran scheitern, dass halt niemand bereit ist diesen Tausch einzugehen. Aber die Foren sind ja seit Jahren voll mit den Nebelgranaten der Kryptofans mit immer denselben inhaltsleeren Argumenten:
- du verstehst nichts von Geld
- du verstehst nichts von Kryptos
- wer Krypto wirklich verstanden hat würde sowas nicht sagen
- du bist nur neidisch weil du keinen Gewinn machst

Das letzte Argument sagt eigentlich alles, aber selbst da klingelt es bei manchen noch nicht. Daher verwundert es auch nicht, dass die Leute permanent auf Schneeballsysteme reinfallen. Sie wollen es einfach glauben, oft wider besseren Wissens.
 
Keine Tränen von Mir! Der Hardwarebedarf durch die Miner und die daraus resultierenden Preise sind eh maßgeblich mit an der erhöhten Inflation schuld, den Rest erledigt Putin. Was hat die Kryptowährung gebracht, hohe Inflation und damit Abwertung der Standard Währungen, hohe Kriminalität dank verschleierter Zahlung Möglichkeiten usw.
Einfach nur grundlegend falsch - und zwar alles.
 
Da ist Krypto wohl auch ein Beispiel dafür, dass Menschen sich einfach gerne selbst anlügen, wenn sie von Gier geblendet sind. Die Annahme, dass es jemals eine Form von Wertanlage gibt, die sich sowohl von klassischen Währungen als auch Assets lösen kann ist an Dummfug eigentlich nicht zu überbieten.

Selbst wenn der Wert einer Kryptowährung unabhängig von allen anderen Währungen sein sollte, so wird das Vertrauen in die Währung letztlich immer daran gemessen werden, in was man es tauschen kann (ergo - andere Wärhungen oder Assets, sonst gibt es ja nichts), weil man ja mit Kryptos an sich gar nichts machen kann (herkömmliches Geld kannst wenigstens noch thermisch verwerten oder als Klopapierersatz missbrauchen, mit Kryptos geht außer "eintauschen" wirklich gar nix). Daran ändert auch der dezentrale, kontrollfreie und "sichere" Ansatz nichts und das sollte eigentlich auch für absolut jeden mit niedrigstem Schulabschluss durchschaubar sein. Das hat man ja bei NFTs auch feststellen müssen, dass die Versuche den Kurs völlig arbiträr als "superwertvoll" zu bestimmen letztlich daran scheitern, dass halt niemand bereit ist diesen Tausch einzugehen. Aber die Foren sind ja seit Jahren voll mit den Nebelgranaten der Kryptofans mit immer denselben inhaltsleeren Argumenten:
- du verstehst nichts von Geld
- du verstehst nichts von Kryptos
- wer Krypto wirklich verstanden hat würde sowas nicht sagen
- du bist nur neidisch weil du keinen Gewinn machst

Das letzte Argument sagt eigentlich alles, aber selbst da klingelt es bei manchen noch nicht. Daher verwundert es auch nicht, dass die Leute permanent auf Schneeballsysteme reinfallen. Sie wollen es einfach glauben, oft wider besseren Wissens.
Dunning Kruger.

Aber das Problem die die es wissen ziehen ja auch nur ab?.

Geld bringt das schlechteste im Menschen hervor.
 
Zurück