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Das liegt an den verschiedenen Sichtweisen.
Dass die Zahlen von dir in der normalen Arbeitswelt von angestellten VIEL zu hoch sind steht außer Frage - das wurde ja schon gezeigt von Shirkhan dass nicht mal 3% der Angestellten derart viel verdienen und die schon gar nicht ne 4-Tage-Woche haben.
Nah, daher habe ich ja eine Gehaltspanne angegeben. Und 60k ist nun nicht soo unrealistisch - das ist der Bereich, in de, ich sein werde in nicht allzu ferner Zukunft (+ n bisschen extra) und ich bin Quereinsteiger.
 
Vollkommen unabhängig von dem was man allgemein an Gehalt erwarten kann. Ich erwarte in einer Stellenanzeige schon eine klare Ansage was man als Gehalt zu erwarten hat. Verweis auf Tarif im Tarifvertrag und wenn es keinen gibt eine Ansage zum Grundgehalt plus Extras. Der Rest ist Verhandlungsgeschick.
 
Und 60k ist nun nicht soo unrealistisch
Für die bei uns zu verdienen musste studiert haben und/oder eine leitende Funktion haben (oder jahrzehntelang Berufserfahrung plus Glück haben), denn die 5000 monatlich sind nur in der höchsten Lohnstufe überhaupt erreichbar (siehe Seite 2). Als Grundgehalt gibts die im Saarland gar nicht^^
Und das sind Tariflöhne. In der freien Wirtschaft siehts tendentiell schlechter aus würde ich vermuten.

Ich erwarte ich in einer Stellenanzeige schon eine klare Ansage was man als Gehalt zu erwarten hat.
This. Und das ist bei den meisten, der hier eingeschlossen, einfach nicht der Fall. Ich verstehe nicht warum um Geld immer noch eine so brutale Geheimniskrämerei gemacht wird, sowohl von den meisten Privatpersonen als auch von den Firmen. Das ist finde ich auch son Relikt aus alten Zeiten mit dem "über Geld redet man nicht", oder?
 
Ich verstehe es auch nicht. Wenn man gut bezahlt, muss man es auch nichts verschweigen. Ganz im Gegenteil. Ich zahle für die einfachsten Tätigkeiten (Zeug von A nach B fahren, einlagern, mir und anderen beim Aufbau/Abbau der Geräte auf Veranstaltungen helfen) 20 € die Stunde. In der Branche sind bestenfalls 15 € angesagt und da bekommst schon kleine Dinge mit Verantwortung zugeschoben. Vor allem wenn Du Englisch kannst und anderen erklären kannst wie ein PC funktioniert und zu bedienen ist...

Und ich zahle sobald meine Kollegen ("Angestellte" ist für mich eigentlich auch ein abgenutzter herabwürdigender Begriff) aus dem Haus gehen. Und sie werden auch voll bezahlt, wenn sie einfach nur im Auto 8h nebendran sitzen. Auch nicht selbstverständlich. Sie sitzen schließlich wegen mir und meinen Aufträgen im Auto und nicht weil es ihr Freizeitvergnügen ist. Und warum geht das? Weil ich deren Arbeitskraft in die Angebote mitaufnehme. Nix Pauschalpreise oder defizitärer Mist. Geht nicht immer, je nach Branche und Konkurrenzsituation. Aber wenn es geht, sollte man es auch machen.
 
Das man über eine Stellenausschreibung so debattieren tut, kenne ich garnicht.
Der übliche Vorgang ist doch so, das man die Stellenausschreibung liest, und sich denkt ok oder nicht ok und blättert weiter oder man bewirbt sich halt. Man muss nicht alles verstehen.:huh:
 
("Angestellte" ist für mich eigentlich auch ein abgenutzter herabwürdigender Begriff)
Find deine gesamte Aussage in dem zitierten Post richtig gut, außer den Teil hier im Zitat.

Es ist aus meiner Sicht doch nicht der Begriff, sondern was damit gemeint ist. Man könnte noch weiter gehen, und es abhängig Beschäftigte nennen, und auch das ist an sich (genauso wie Angestellte) sachlich absolut richtig und auch nix herabwürdigendes. Wenn du sie ansonsten wie Kollegen behandelst (was aus meiner Sicht für alle in jeglicher Hierachieebene eine gute Einstellung ist), ist der Begriff, der nunmal darauf abzielt, dass letztlich du das Gehalt bezahlst, du Urlaub genehmigst und du auch bei langanhaltendem geschäftlichen Misserfolg (oder auch krassem anhaltenden Fehlverhalten) jemand kündigen musst, nicht falsch. Solange du daraus kein Statusanspruch ableitest oder dich für was besseres hältst, ist der Begriff eben nur ein Begriff.

Die Herabwürdigung entsteht - wenn - dann erst im konkreten Umgang mit den Menschen (Mitarbeitern, Angestellten, ...).
 
Ich schließe mich hier vielen Kritikern an. Ich bin selbst gerade auf Jobsuche und lese aktuell viele Stellenangebote. Dieses hier ist bis dato wirklich das unattraktivste, das mir untergekommen ist.

Es wird wahrscheinlich miserabel bezahlt. Dennoch erkenne ich die Zielgruppe nicht so ganz. Hauptschüler, die wirklich gar keine Wahl mehr haben was den Job angeht? Die erfüllen zumeist eure Kriterien nicht.

Vom Home Office Angebot abgesehen, bietet dieses Angebot wirklich überhaupt nichts, was man als benefit bezeichnet könnte. Diese sparte wirkt also verzweifel zusammengekratzt.

Überall herrscht Fachkräftemangel und (ich vermute) die Leute die ihr sucht sind aktuell in der Position sich den Arbeitgeber auszusuchen, oder die "benefits" zu diktieren.

Das scheint nur noch nicht bei jedem AG angekommen zu sein.
 
Ich bin selbst gerade auf Jobsuche und lese aktuell viele Stellenangebote.
Dabei viel Erfolg.
Überall herrscht Fachkräftemangel und (ich vermute) die Leute die ihr sucht sind aktuell in der Position sich den Arbeitgeber auszusuchen, oder die "benefits" zu diktieren.
Dann solltest du selbst ja in exakt der von dir beschriebenen Situation sein und den von dir ausgesuchten Arbeitgebern einfach deine Benefits und Arbeitsbedingungen diktieren, und dir deine Wunschposition aus dutzenden Bewerbungen von Arbeitgebern bei dir aussuchen können. ;)
 
Das man über eine Stellenausschreibung so debattieren tut, kenne ich garnicht.
Dafür ist ein Forum aber da :)

Der übliche Vorgang ist doch so, das man die Stellenausschreibung liest, und sich denkt ok oder nicht ok und blättert weiter oder man bewirbt sich halt.
Das wäre der Fall, wenn der Stellenausschreibung 1. kein Diskussionsbedarf innewohnte und sie 2. nicht in einem öffentlichen Forum gepostet worden wäre.

Dann solltest du selbst ja in exakt der von dir beschriebenen Situation sein und den von dir ausgesuchten Arbeitgebern einfach deine Benefits und Arbeitsbedingungen diktieren, und dir deine Wunschposition aus dutzenden Bewerbungen von Arbeitgebern bei dir aussuchen können.
Wenn das bei dir nicht so ist, machst du vielleicht irgendetwas falsch. Ich (Studienabbrecher) suche mir nach dem Abschluss des aktuellen Projektes meine neue Stelle nach geographischer Lage und Randbedingungen aus, Angebote sind genügend vorhanden :daumen:
 
Dabei viel Erfolg.

Dann solltest du selbst ja in exakt der von dir beschriebenen Situation sein und den von dir ausgesuchten Arbeitgebern einfach deine Benefits und Arbeitsbedingungen diktieren, und dir deine Wunschposition aus dutzenden Bewerbungen von Arbeitgebern bei dir aussuchen können. ;)

Danke dir. Ich suche seit ca 6 Wochen. Morgen habe ich mein zweites Vorstellungsgespräch für die selbe Position. Interesse muss also da sein. Es geht um eine tech. Redakteur Stelle, also Büro Job in einem Maschinenbau Unternehmen. Ich habe einen Uni Abschluss aber null Erfahrung was den Job angeht.

Es geht um eine 35h / 4 Tage Woche bei vollzeit Gehalt von knapp 50k brutto im Jahr
(wie gesagt Jobanfänger.)

Altersvorsorge 90 Euro den Monat

Weihnachtsgeld

DE Ticket wird gezahlt und Fitnesscenter auch

36 Tage Urlaub im Jahr

60% home office im Schnitt möglich

Nun will ich nur sagen DAS sind benefits und das was PCGH von computec hier weitergeleitet hat ist... Wenn man es freundlich ausdrücken mag "zum schmunzeln"
 
Dann will ich hier auch mal meinen Senf dazugeben, wenn ich hier schon so oft erwähnt werde :D Egal, ob im Herzen von Nürnberg/Fürth oder Obst-Flatrate, die Leute, die sich auf diese Stelle bewerben, arbeiten meist alle aus dem Home Office – also gleich 2 Probleme gelöst. Es gibt im Affiliate-Team nur wenige Kollegen, die auch wirklich ins Büro fahren - und dann auch nur 3 Tage die Woche.

Bisher sind alle sehr zufrieden mit dem Job und wir bezahlen meist sogar mehr als von den Bewerbern in der Gehaltsvorstellung gefordert wird, von daher bin ich der Meinung, dass es ein faires Angebot mit guten Arbeitsbedingungen ist. Überstunden machen muss hier auch keiner. Wenn Computec kein guter Arbeitgeber wäre, würde ich hier auch nicht seit über 20 Jahren arbeiten.
 
Gerade in einer Stellenanzeige bei den Benefits gelesen:
"K.O.K.S. Kaffee, Obst, Kekse, Snacks: Bei uns findest du ganz sicher was für die kleine Pause zwischendurch."

Fand ich sehr witzig formuliert.
 
Dann will ich hier auch mal meinen Senf dazugeben...

Bisher sind alle sehr zufrieden mit dem Job...

Es wird schon einen guten Grund haben, warum das Stellenangebot wiederholt ausgeschrieben wird. Und ob solch ein Verhalten dem Inserat zuträglich ist, wage ich zu bezweifeln. Zumindest lässt es tief blicken, was den Umgang untereinander betrifft.

"Fahrtkostenübernahme" hat auch ein Leerzeichen zu viel (und ein "t" zu wenig), ein Abkürzungspunkt sowie ein Kopplungs-Minus fehlen und "Standardangaben" ist ebenfalls weder gekoppelt noch zusammen- geschweige denn groß geschrieben. Dazu Wiederholungen von "Benefit" und "ist", letzterem statt korrektem "sei", fehlendes Satzzeichen nach "Yikes", das-/dass-Schwäche, fehlendes Komma nach "sowas" und vier Fälle von salopper Ausdrucksweise. Natürlich kann man einen Großteil davon leicht mit digitalen Hilfsmitteln beheben, aber eine Bewerbung als Korrekturleser war das schon mal nicht. Und mit Fehlern in durchschnittlich jedem vierten Wort untergräbt man auch seine Kritik an mangelnder Sorgfalt fremder Texte.^^

M. E. lässt sich das diplomatischer zum Ausdruck bringen, sofern es denn überhaupt eines Kommentars bedarf.

mit frdl. Gruß
 
Und ob solch ein Verhalten dem Inserat zuträglich ist, wage ich zu bezweifeln. Zumindest lässt es tief blicken, was den Umgang untereinander betrifft.
? Welches Verhalten, welcher Umgang? Eine kurze Stellungnahme/Meinungsäußerung zu einer - diplomatisch ausgedrückt - lächerlichen unf völlig überdramatisierten Kleinigkeit?

Mannomann. Einer findet Obst ist kein Benefit. Ok. Die Verfasser der Anzeige schon. Auch ok.

Daraus ein Drama in Richtung Untergang des Wirtschaftsstandorts D oder der Sitten in der Redaktion erspüren? Unbezahlbar. :D

Wie gesehen, hätten sie auch KOKS als Benefit angeben können, mit verstecktem Obst in der Abkürzung :D
 
Also ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als das. Ein Umfeld das erbaulich ist mit Menschen, die nicht pathologisch befangen sind und abnormal oft obstruktives Verhalten zeigen. Das wäre ja so etwas wie Hoffnung. Und dazu etwas arbeiten das einen interessiert und nicht so wenig wie denkbar. Das erscheint mir fast unreal. Deshalb finde ich sämtliches Schlechtreden der Sache sehr fragwürdig. Für mich wäre das ein Traum. Abgesehen davon, dass ich fast alles tun würde um aus meiner vor 2 Monaten gekauften Eigentumswohnung weg zu kommen. Die Wohnung ist gut aber nichts wiegt diesen Ort auf. Missgunst, obstruktiver Neid. Mein Gott würde ich das gerne machen und ich hab genug belegte Qualifikationen. Na ja viel Glùck den Bewerbern, mir geht es leider nicht gut genug. Ich kann nicht dafür garantieren dauerhaft der Sache gewachsen zu sein. Aber vielleicht irgendwann einmal wieder????
 
Kaffee und Obst passen überhaupt nicht zusammen. Außerdem kann ich überhaupt nicht arbeiten, wenn ich permanent entweder Kaffee trinke oder welchen hole. Das drückt also so derbe aufs Arbeitsklima, daß ich meine Produktivität unterdrückt sehe. Und bei der Vorstellung, nichts als Minigurken zu haben, welche ich in den Kaffee tunken kann, fühle ich mich an den Kessel von Stalingrad erinnert. Das Schlimmste aber ist, daß Herr Waad die Aussicht auf kostenlosen Kaffee so übel unterminiert hat. Wenn ich den Kaffee, den ich zwingend zum Arbeiten brauche, selbst bezahlen muß, weil es ja ein Homeoffice-Job ist, aber aufgrund desselben nicht arbeiten kann, kommt für mich unterm Strich ein dickes Minus dabei heraus.
 
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