Intel vs. AMD: Goldman Sachs stuft Intel-Aktie herab, gute Aussichten für AMD

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Wenn die Fertigung bei Intel nicht läuft, hat das auch deutliche Auswirkungen auf andere Bereiche (GPUs, AI,...), nicht nur auf den (Server)CPU-Bereich im Kampf gegen AMD. Auch TSMC, Nvidia, Qualcomm u. a. sind Konkurrenten gegen die Intel bestehen muss.

Nicht alle können bei TMSC fertigen, soviel Kapazitäten haben die garnicht. BZW hat das nunmal seinen Preis. TMSC hatte auch schon seine Probleme mit verschiedenen Fertigungen, das gleiche kann auch mit 7 NM noch passieren. Also ich würde erstmal abwarten.:)
 
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Analysten...wenn ich das schon wieder höre. Deren Meinung ist mit sowas von egal.

Als Anleger würde ich jetzt ganz sicher nicht verkaufen.
 
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Nächstes Jahr vielleicht. Heuer wird Intel erneut Rekordgewinne machen und die alten Rekorde pulverisieren
 
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Ich träume nicht, schrieb doch worin der Konsens aller bestand bei den Politik-Talks, übrigens auch vieler Zuschauer, die z.B. bei Hart aber Fair immer in die Sendung einbezogen werden.
Wenn dann wirfst du uns allen gerade vor zu träumen, und du gehörst zu den wenigen die nicht träumen. ^^

Nein, nicht ich träume nicht, sondern du verweigerst dich der Realität.
 
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@Off Topic:Goldmann Sachs? Das ist einer der größten Drecksackbanken ever. Während sich die europäischen Regierungen von Goldmann Sachs haben beraten lassen wie der Euro (während der letzten Griechenland- bzw. eher Bankenkrise) zu retten ist, hat Goldmann Sachs ihren US Kunden gleichzeitig geraten, gegen den Euro zu wetten.

Viel widerlicher geht es kaum noch. Das Finanzsytem ist nur noch krank...

@Topic: Die Herabstufung von Intel ist allerdings nachvollziehbar. Wobei hier das eher mittelfristig zu sehen sein sollte. Die nächste CPU-Generation wird ja schon gut (Core i9) und die 7nm CPUs von AMD sind ja auch nocht nicht auf dem Markt. Daher Ball flach halten. Aber vermutlich reagieren die Finanzmärkte (unnötiger weise) wieder sehr voliatile, wenn einer der großen Investoren wieder Empfehlungen rausgeben (natürlich nicht zum eigenen Wohle...LOL).

greetz
hrIntelNvidia
 
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Rein auf die CPU Sparte bezogen kann man zumindest halbwegs die Einschätzung teilen, wobei wohl aber nur Insider von Intel über die Auswirkungen der 10nm Probleme und deren Tragweite sprechen könnten.

AMD hat allerdings zwei Standbeine und während das eine vor Kraft strotzt, fault das GPU Bein fast ab. Man hat da schon den Eindruck, dass AMD vielleicht immer nur mit einem Markt auf Augenhöhe sein kann, zwei sind zu viel. Und auch wenn es viele vielleicht nicht wahr haben wollen, Nvidia ist weit weg von Intels Problemen und macht sich höchstens selbst Konkurrenz (leider)
 
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Sorry, aber diese Aussage ist völliger Unsinn! Du glaubst doch nicht, dass Goldman Sachs Analysten damit beauftragt Unternehmen wie Intel oder AMD zu bewerten, wenn die keine Ahnung von der Materie haben. Da es dabei um sehr viel Geld geht, werden diese Analysten sicher genau einschätzen können, was Sache ist oder zumindest externe Berater engagieren. Sollte Goldman Sachs da ******* bauen, könnte das ja Klagen und Schadensersatzforderungen nach sich ziehen. .
So ist es.
Das Fernsehgequatsche kann man getrost in die Tonne klopfen.

Was zählt ist die Realität und die ist knallhart.
Wenn es da Mehrfachverschiebungen gibt, ist da wohl was dran.

Aber Aktien sind Spielgeld und spiegeln die Realität nur bedingt wieder.
 
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Wenn GS Intel herabstuft auf "verkaufen", ist dass schon eine ganz eindeutige Aussage.
GS sieht bei AMD selbst aber auch nicht so viel Potential, deshalb auch die Einstufung "neutral".

Ich persönlich halte aber nichts von Börsen-Analysten, da ihnen oft dass Hintergrundwissen fehlt.
Da wären ja nicht wenige hier im Forum oft bessere "Analysten". ^^

Dafür das diese Analysten oft viel zu wenig wissen, haben sie zu viel Macht und Einfluss in der Wirtschaft.
Das ist eher aus meiner Sicht eine große Fehlkonstruktion des Börsensystems.

Die Leute bei Goldman Sachs sind nicht zu unterschätzen, da arbeiten ziemlich fähige Köpfe.
 
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Aber Aktien sind Spielgeld und spiegee90erln die Realität nur bedingt wieder.

Vieleicht nur etwas unglücklich ausgedrückt, aber da liegt du hundert Meter daneben.
Denn immerhin wird auch mit Verlustgeschäften Geld verdient, womöglich sogar das Meißte. Und genau hier kommen die Analysten ins Spiel.
Im Grunde ist das was hier betrieben wird Marktbeeinflussung/Manipulation, in den 90ern kam man dafür noch in den Bau.
Heute ist das nicht nur legal, solange man zu den Global Playern gehört, sondern auch an der Tagesordnung.

Selbst wenn du keine Aktien/Anteile verkaufst wenn der Kurs abfällt, irgend jemand muss diesen Verlust abfangen, idr. sind es kleine Trader
die mit einem Depot hantieren das sie niemals ausgleichen können und genau diese gehen in solch einem Fall vor die Hunde.
Und wenn das nicht geschieht wird umgeschuldet, diese Bürde tragen dann die Banken und auf wen kommen diese Wohl zurück?
Gernau, auf uns! Und wer saniert dann wieder das Banksystem, der Steuerzahler. Von Spielgeld kann hier absolut keine Rede sein.
 
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Vieleicht nur etwas unglücklich ausgedrückt, aber da liegt du hundert Meter daneben..
Nö.
Es wird sogar auf nicht vorhandene Transaktionen oder nur Kursentwicklungen gesetzt, die weder reale Werte verkörpern oder nur Wetten sind.
Da ist nicht eine reale Transaktion mit realen Werten dahinter.

Die Börse ist immer mehr ein Ort für Spekulanten und Abzocker ohne Realbezug.

Das Irrenhaus hätte ich längst geschlossen.
 
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