Manner1a
Software-Overclocker(in)
Öhhhm, Nein.
Der M2 rasiert gerade im SingleCore immer noch alle Notebook Konkurrenz (und Desktop Macs sind eh vom Aussterben bedroht) und verbraucht dabei deutlich weniger Strom.
Natürlich könnten AMD und Intel auch so eine CPU bauen, die dafür nötige DIE-Fläche ist ihnen der erzielbare Preis nur nicht wert. Apple spart dagegen die Margen der vormals externen
CPU und GPU Hersteller und investiert sie in Transistoren ohne Ende.
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Heiß laufen sie aber trotzdem.
Das erinnert so ein wenig an das eine Speichermodul bei der PlayStation 5 bei Vorstellung, was Gamers Nexus alles getestet hat zum Marktstart. Von der reinen Leistung pro Watt hast du natürlich recht, nur wenn x86 einfacher zu programmieren ist und ich dadurch mehr interessante Software erhalte, bleibe ich gerne bei x86.
Auf der anderen Seite gefällt mir die Idee, in mehr Transistoren zu investieren und dafür an der Kühlung an sich zu sparen.
Letztendlich entscheiden dann Bequemlichkeit, Einstellmöglichkeiten und die Tatsache, dass ich noch nie Apple benutzt habe, evtl. wegen Preis Leistung oder weil meine CPU hier zum Testzeitpunkt sehr gut geliefert hat in Sachen Leistung pro Watt, auch gegen den Apple M1. Vermissen tue ich die Einstellbarkeit des Multiplikators. Wenn ich die Kernisolierung deaktiviere, kann ich zumindest PL1 und PL2 Power Limits verändern mit XTU (was man am besten durch die Modi im Betriebssystem einstellt oder in einer Software, die Profile wie Lautlos, Energie sparen (beide 15W, sonst minimal PL1 35W), Mittelweg oder Leistung ermöglicht, aber ich kann nirgendwo an den Multiplikatoren schrauben. Wie es mit der neuen Version XTU (Intel Extreme Tuning Utility) bestellt ist, weiß ich noch nicht. Ich habe einige Zeit gebraucht, um die CPU schnell, kühl und leise gleichzeitig zu betrieben bei relativ schlechter Belüftung (ab und zu weicher Untergrund), bin aber mit dem Gesamtergebnis sehr zufrieden. Naja, die neueste CPU gewinnt mal wieder.