Intel Coffee Lake-S: Laut Asrock nicht mit aktuellen Mainboards kompatibel

Ist mal ehrlich so sry, aber da macht AMD es einfach besser.

MfG Simon

Ist das so?
Ich meine.. AM3, AM3 + , FM2 , FM2+

Bei AM4 hoffen wir jetzt, dass es eine zukunftssicher Basis für die nächsten paar Generationen ist..
Aber wie schnell solche Hoffnungen dann enttäuscht werden können, sehen wir ja aktuell durch diese News.
 
Und wer denkt da mal an die Neukäufer?! Mein AM3+ wird so langsam alt und ich werde mir mit ziemlicher Sicherheit den 8700k zulegen (Arma 3 und PUBG). Preislich dürfte der bei ~350€ liegen wenn nicht noch drunter. Der 7800X kostet ja 360€ plus MB Aufschlag als günstigster 2066 Sechskerner.

Für die bisherigen 1151 User ist das ganze schön bescheiden.
 
Ist das so?
Ich meine.. AM3, AM3 + , FM2 , FM2+

Bei AM4 hoffen wir jetzt, dass es eine zukunftssicher Basis für die nächsten paar Generationen ist..
Aber wie schnell solche Hoffnungen dann enttäuscht werden können, sehen wir ja aktuell durch diese News.
Der Sockel 1151 von Intel gibt es ca. 2 Jahre und er erhält keine aktuelle CPUs mehr, den Sockel AM3+ von AMD gibt es ca. 7 Jahre und erhält seit Ryzen keine aktuellen CPUs mehr. Zwei gegen Sieben Jahren, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

MfG
 
Doch tun sie, sogar sehr viel. Am Chipsatz, der in älteren Fertigungsverfahren produziert wird und von den Boardherstellern zu stolzen Preisen gekauft werden muss. Die Gewinnspanne dürfte grösser sein als bei den CPUs. ;)

Einfach mal sülzen ohne Quelle oder Zahlen. Son Chipsatz kostet vermutlich 5 bis 15Dollar und wird von den Boardherstellern eingekauft. Was hat Intel dann mit dem Board Endpreis am Hut? Richtig gar nichts. Da fliesst wohl kaum noch mal Geld ab zurück an Intel.
 
Wen interessiert die TDP? Mit 8 Kernen/16 Threads hat der R7 1700 wohl ganz klar den Anspruch sich im gehobeneren Bereich aufzuhalten. Ist mal wieder typische AMD Käufer Mentalität, dicke CPU mit viel Kernen haben wollen doch das Board darf nichts kosten :ugly:

Das ist doch Blödsinn :schief:. Wer nicht groß übertakten will und den 1700er bei geschmeidigen 3,6 Ghz. laufen lässt und eh die Anschlüsse NICHT braucht ist mit einem guten B350 Board absolut gut bedient.
 
Einfach mal sülzen ohne Quelle oder Zahlen. Son Chipsatz kostet vermutlich 5 bis 15Dollar und wird von den Boardherstellern eingekauft. Was hat Intel dann mit dem Board Endpreis am Hut? Richtig gar nichts. Da fliesst wohl kaum noch mal Geld ab zurück an Intel.

Vielleicht kostet der Chipsatz ja bei Coffee Lake-S so um die 150 Dollar. Und dann kostet das billigste Board 300. So könnte Intel die Leute noch mehr ausnehmen, wenn sie schon die Preise der CPUs senken müssen.
 
Der Sockel 1151 von Intel gibt es ca. 2 Jahre und er erhält keine aktuelle CPUs mehr, den Sockel AM3+ von AMD gibt es ca. 7 Jahre und erhält seit Ryzen keine aktuellen CPUs mehr. Zwei gegen Sieben Jahren, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

MfG
Ach komm schon. Auch für AM3+ gab es ganz lange keine aktuellen CPUs mehr. Böse Zungen könnten sogar behaupten dass es nie aktuelle CPUs für diesen Sockel gab. Es gibt also durchaus mehr dazu zu sagen als ein blinder Vergleich der Laufzeit.
 
Ach komm schon. Auch für AM3+ gab es ganz lange keine aktuellen CPUs mehr. Böse Zungen könnten sogar behaupten dass es nie aktuelle CPUs für diesen Sockel gab. Es gibt also durchaus mehr dazu zu sagen als ein blinder Vergleich der Laufzeit.
Dann mache halt aus 7 5 Jahre, wenn du den Zeitraum definieren möchtest wo noch aktuelle CPUs für den Sockel erschienen sind. Zwqei gegen 5 Jahren, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

MfG
 
Dann sind es eben 5 Jahre in denen man kein sinnvolles Upgrade kaufen konnte. Das macht es auch nicht besser. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
 
Tun sie derzeit.
Wie erwähnt macht aber AMD exakt dasselbe wenn sie in einer guten Position sind. Die sind auch keine Heiligen
Mhh komisch, der Sockel A war doch ein sehr langlebiger AMD Sockel und mit dem Athlon XP hat doch AMD zu der Zeit alles richtig gemacht? Kann ich also so nicht nachvollziehen, deine Theorie. ;)

MfG
 
Mhh komisch, der Sockel A war doch ein sehr langlebiger AMD Sockel und mit dem Athlon XP hat doch AMD zu der Zeit alles richtig gemacht? Kann ich also so nicht nachvollziehen, deine Theorie. ;)

MfG
Sockel 939 und die herumliegenden (754, 940, AM2, AM2+ (letzter war zwar kompatibel, aber manche Prozessoren liefen nicht auf AM2)
FM1/FT1 usw usf.
Aber ja, das kann man alles ignorieren ;)
Doch tun sie, sogar sehr viel. Am Chipsatz, der in älteren Fertigungsverfahren produziert wird und von den Boardherstellern zu stolzen Preisen gekauft werden muss. Die Gewinnspanne dürfte grösser sein als bei den CPUs. ;)

Das stimmt mit Sicherheit nicht per se ;)
Die Produktion eines solchen Chips kostet zwar nicht CPU Preise, aber doch etwas. Sagen wir mal ca 15$.
Wie hoch wird der Verkaufspreis sein, wenn Mainboard-Hersteller samt der Platine für manche Boards 55$ verlangen (die Zwischenhändler, die mitverdienen, noch nicht mitgerechnet).
EIne CPU kostet in der Produktion deutlich mehr. Sagen wir das dreifache. Also ca 50. (außer bei den kleinen Prozessoren, die kommen ja um solche Preise schon in den Markt). Die Preise die Intel für ihren i3, i5 und i7 verlangen sind...?
Pro Chip sollte die Marge also größer sein, solange man nicht zum enormen Preiskampf gezwungen wird. Ich gehe mal davon aus, dass Intel kein Problem hätte im Preis runter zu gehen und immer noch viel zu verdienen.
Aber man verdient schon kräftig mit, mit jedem Prozessor auch einen Chipsatz zu verkaufen, das stimmt.
Die Frage ist, wieviele "Nachrüster" es eigentlich gibt und ob es wirklich so ein großer Unterschied ist/wäre, wenn man mal 5 Jahre beim Sockel bleiben würde (was durchaus drin ist, schließlich werden Skylake, Kaby Lake, Coffee Lake, Cannon Lake und Ice Lake (10nm) eine sehr ähnliche Architektur samt Features haben). Es ist also eine fast "gierige" Kostenoptimierung zum Leid der wenigen Nachrüster.

Die PCHs sind übrigens in 22nm gefertigt. Hier werden also keine alten, sondern doch halbwegs aktuelle Fertigungsstraßen bemüht.

Ist das so?
Ich meine.. AM3, AM3 + , FM2 , FM2+

Bei AM4 hoffen wir jetzt, dass es eine zukunftssicher Basis für die nächsten paar Generationen ist..
Aber wie schnell solche Hoffnungen dann enttäuscht werden können, sehen wir ja aktuell durch diese News.
Diese waren ja teilweise noch kompatibel.
Aber cool war ja "Ilano", dessen Sockel nach 9 Monaten eingestellt wurde usw usf.
Die erste Generation der APUs von AMD hatte ja noch Problemchen, da hätte ich gerne nachgerüstet - ging halt nicht, da kam längst der nächste raus.
Aber ja, AMD macht sowas nicht.

Der Sockel 1151 von Intel gibt es ca. 2 Jahre und er erhält keine aktuelle CPUs mehr, den Sockel AM3+ von AMD gibt es ca. 7 Jahre und erhält seit Ryzen keine aktuellen CPUs mehr. Zwei gegen Sieben Jahren, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

MfG
Einfach nicht richtig. Du meinst vielleicht "zukünftige" CPUs. Aber aktuelle laufen sehr wohl drauf.

Und, dass AMD keine andere Wahl hatte, außer AM3+ weiter zu supporten, das kehren wir einfach mal unter den Teppich. Wie würde wohl AMDs Marktanteil aussehen, wenn man für Bulldozer & später alle 2 Jahre einen neuen Sockel gebraucht hätte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach nicht richtig. Du meinst vielleicht "zukünftige" CPUs. Aber aktuelle laufen sehr wohl drauf.
Jep. :daumen:
Und, dass AMD keine andere Wahl hatte, außer AM3+ weiter zu supporten, das kehren wir einfach mal unter den Teppich. Wie würde wohl AMDs Marktanteil aussehen, wenn man für Bulldozer & später alle 2 Jahre einen neuen Sockel gebraucht hätte?
Das macht deine Theorie nicht weniger falsch. Du meinst AMD macht das nur weil sie nicht konkurrieren können und den Gegenbeweis habe ich mit dem Sockel A Beispiel erbracht. So ist es nun einmal. :)

MfG
 
Jep. :daumen:

Das macht deine Theorie nicht weniger falsch. Du meinst AMD macht das nur weil sie nicht konkurrieren können und den Gegenbeweis habe ich mit dem Sockel A Beispiel erbracht. So ist es nun einmal. :)

MfG
Sockel A war der erste Sockel, wo man Konkurrenzfähig war. Das ist irgendwie kein besonders gutes Beispiel, weil man da erst gelernt hat, wie mans "richtig" hätte machen müssen.
Gerade die folgenden Sockel zeigen ja, dass mans dann gelernt hat, wie man Kunden das Geld aus der Tasche zieht ;)

Meine "Theorie" ist außerdem keine, das ist ja normale Marktwirtschaft.
Welchen Grund könnte es haben, dass AMD einfach hunderte Millionen liegen lässt? Aja, man will natürlich "lieb" sein zu den Kunden. Ist klar
 
Ich erinnere mich noch an das Asrock P67 Transformer, ein Sockel 1155 Board, auf dem noch die alten 1156 CPUs liefen. Das war eine schöne Sache, aber wohl ein einmaliges Experiment.
Soviel zu Inkompatibilität ;)

Das P67 Transformer nutzt nur einen zusammen mit dem Sockel 1155 vorgestellten PCH, es handelt es sich aber um ein reines Sockel-1156-Mainboard. Diese Kompatibilität besteht zwischen sehr vielen Generationen, zumindest wenn man keinen Wert auf Grafikausgabe liegt. Aber für die Mainboard-Hersteller dürfte sich entsprechende Platinen kaum lohnen: Die Stabilität muss selbst ertestet werden, Käufer neuer CPUs können nichts damit anfangen und Besitzer alter CPUs haben bereits ein Mainboard.


Warum heulen alle rum, die nen 170er oder 270er Chipsatz haben mit aufrüsten?
Das lohnt sich meiner Meinung nach nicht so dolle, nach zwei oder nichtmal einem Jahr ne neue CPU zu kaufen.
Es sei denn, man hat einnen i3 und da ist ein Plattform-wechsel wahrscheinlich sinnvoller.
Für mich kommt von SB auf CL eh nur ein Komplett-Upgrade in Frage :D

Von Coffee Lake werden zwei zusätzliche Kerne, eine vergleichbare IPC und bei ausreichender Kühlung ähnliches oder sogar besseres Taktpotential erwartet. Wenn man zugleich vom beliebten Core i5 auf das i7-Topmodell wechselt, könnte man seine CPU-Leistung mit einem einfachen Drop-In-Replacement um über 50 Prozent steigern – wenn Intel es denn zulassen würde.


Ich brech jedes mal aufs neue weg wenn ich über die RAID-Keys lese :lol:

Um auf eine weit verbreitete, aber falsche Verallgemeinerung hinzuweisen:
Die RAID-Keys werden auf Sockel-2066-Mainboards nur für RAID1, 5 und kombinierte NVME-RAID-Arrays an der CPU benötigt. Alle anderen, von bisherigen oder von AMD-Plattformen bekannt RAID-Funktionen gibt es auch ohne extra Key und SATA-RAID-10 sowie CPU-NVME-RAID-0 ontop. (Lächerlich ist es trotzdem ausgerechnet für solche Nischen-Features ein extra Freischaltsystem zu implementieren.)


Ich werd mir zwar in der 7nm Generation dann eventuell einen Zen2 gönnen, aber... deine Aussage ist leider kurzssichtig: in dem Moment wo AMD "am Drücker" ist, machen die genau dasselbe:
Ich hab eine Zeit erlebt, wo in 4 Jahren 4 Plattformen kamen von AMD. 754, 940,939 und AM2. Alle untereinander inkompatibel aber für die Athlon 64.
Man sollte also den AMD Jüngern auch klar machen, dass keiner der beiden Firmen irgendwie "besser" ist. Alle wollen unser Geld
@News:

Erschließt sich mir nicht ganz, schon bei Skylake Release wurde mit den 6 Kernern geplant.
Ist ganz klar eine künstliche Beschränkung.
Wenn man jetzt wieder neue Boards braucht, dann wär gut die komplette Plattform nochmal zu aktualisieren.
Davon ab ists natürlich schade, aber war zu erwarten.
Am besten hätts mir natürlich gefallen, wenn bis Cannon Lake oder gar Ice Lake alles auf Sockel 1151 laufen würde. Möglich wärs ganz einfach, vermutlich wird sogar derselbe Sockel verwendet.

Von Ice Lake wird seit langem die Rückkehr der FIVR und damit beinahe zwingend ein neuer Sockel erwartet. Umgekehrt war zum Skylake-Start keine Rede von Mittelklasse-Sechskernern. Ein klares Bild von Coffee Lake schälte sich erst im Kaby-Lake-Umfeld heraus. Für Z170 & Co wurde nur die Aufrüstmöglichkeit auf 10-nm-Quadcores von inoffiziellen Roadmaps suggeriert – aber dass darauf kein Verlass ist, hat bereits die Desktop-Modell-Politik bei Broadwell klargestellt. Überraschend und ärgerlich ist nur, dass auch Z270-Käufer keinerlei Aufrüstmöglichkeiten erhalten.
Auf der anderen Seite sind Z270-Mainboards erst im Umfeld des Ryzen-Starts auf faire Preise gefallen, was die Zahl der Betroffenen hoffentlich reduziert ;-)


754 war ein sparsamer Consumer-Sockel mit Single Channel DDR1 Support (Desktop & vor allem Mobile Sockel)
940 war der Workstation/Server-Sockel mit Dual-Channel DDR1 und Reg ECC Support (vergleichbar zu Intels LGA1366/2011/2066)
939 war das Consumer-Pendant zu 940 mit Dual-Channel DDR1 ohne Reg ECC Support (reiner Desktop Sockel)
AM2 (Consumer/Desktop-Sockel) war wegen dem Wechsel zu DDR2 hin nötig, da der Memory Controller bei AMD in der CPU steckte und nicht wie bei Intel in der Chipsatz-Northbridge

Es ist technisch nicht schwierig ECC, non-ECC sowie verschiedene DDR-Standards in einem Speichercontroller zu unterstützen. Ersteres macht AMD sogar regelmäßig, letzteres hat Intel beim Wechsel von SIMM auf SD, von SD auf DDR1, von DDR1 auf DDR2, von DDR2 auf DDR3 und von DDR3 auf DDR4 praktiziert. Reg/FB und non-reg/non-FB auf einer Plattform zu unterstützen ist etwas aufwendiger, technisch aber ebenfalls möglich, auch wenn es aufgrund der fehlenden Zielgruppenüberschneidung quasi nie gemacht wird. Single- und Dual-Channel-Kompatibilität innerhalb einer Plattform ist sowieso Standard und AMDs erste vier Athlon64-Sockel stehen somit für marktpolitisches "nicht Wollen", aber nicht für technisches "nicht Können". Genaugenommen hat AMD vom ersten Opteron bis zum letzten Bulldozer an allen HT-basierten Plattformen keine einzige Änderung vorgenommen, für die es nicht Beispiele von Kreuzkompatibilität gibt, es wurden nie neue Schnittstellen ergänzt oder entfernt und es gab in alle den Jahren auch keine physischen Änderungen am Kontaktsystem innerhalb der Destkop-Plattformen (Änderung der Pin-Anzahl oder -Größe, Wechsel auf LGA oder ähnliches), die mechanische Änderungen am Sockel erzwungen hätten. Nur die Anforderungen an die Spannungswandler hätten an mehreren Stellen eine beidseitige Kompatiblität unmöglich gemacht, aber rückblickend wäre es ohne Mehrkosten für spezielle Kompatibilitätslösungen möglich, Packages und zugehörige Mainboards zu bauen, die sowohl Sledge- und Clawhammer als auch Vishera unterstützen. (Ähnlich wie die letzten Core-2-Platinen alle CPUs seit dem ersten Pentium 4 aufnehmen könnten – wenn Intel nicht immerhin zwei Sockelwechsel in den vier Jahren vorgenommen hätte.)


Dann mache halt aus 7 5 Jahre, wenn du den Zeitraum definieren möchtest wo noch aktuelle CPUs für den Sockel erschienen sind. Zwqei gegen 5 Jahren, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

MfG

Der zweitschnellste reguläre AM3+-Prozessor erschien 2012, ein Jahr nach Start der Plattform. Das nächste Aufrüster-Upgrade kam zwar erst im dritten Jahr, brachte aber gerade einmal 100 MHz mehr und war zu diesem Zeitpunkt technisch alles andere als "aktuell". Die absolut schnellsten, aber nicht von den Spezifikationen gedeckten Modelle gab es 19 Monate nach Präsentation der Plattform. Seitdem hat AMD nur noch untertaktete Effizienz-Ableger präsentiert oder die TDP-Einstufung angepasst, wenn ein Modell im Zuge der eingefahrenen Fertigung ein paar Watt sparsamer wurde und dabei eine Grenze überschritt. Die letzte Änderung dieser Art müsste aber auch schon über drei Jahre zurück liegen. Insgesamt unterscheidet sich die Spannweite der AM3+-Veröffentlichungen (ein Refresh in gleicher Fertigung mit kaum veränderter Architektur aber 200 MHz gesteigertem Turbotakt bei gleicher TDP-Einstufung; mit deutlich höherem Verbauch auch Übertaktete Modelle ab Werk) kaum vom Sockel 1151 (ein Refresh in gleicher Fertigung mit kaum veränderter Architektur aber 200 MHz gesteigertem Turbotakt bei gleicher TDP-Einstufung; Übertaktung bei deutlich höherem Verbrauch dem Käufer überlassen).
 
Von Coffee Lake werden zwei zusätzliche Kerne, eine vergleichbare IPC und bei ausreichender Kühlung ähnliches oder sogar besseres Taktpotential erwartet. Wenn man zugleich vom beliebten Core i5 auf das i7-Topmodell wechselt, könnte man seine CPU-Leistung mit einem einfachen Drop-In-Replacement um über 50 Prozent steigern – wenn Intel es denn zulassen würde.

Ich bin mal auf die Erklärung von Intel gespannt, wieso das nicht geht.
Sockel 1366 bekam damals auch 6 Kerner und die liefen problemlos auf schon bestehende Boards.
 
Zurück