News Glasfaserausbau: Telekom arbeite entgegen der Strategie der Bundesregierung

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Die Deutsche Telekom wird von der Bundesregierung kritisiert. Stein des Anstoßes ist der Glasfaserausbau und die Zielsetzung, bis zum Jahr 2030 ein flächendeckendes Netz in Deutschland zu haben.

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Ich finde beide Möglichkeiten, die daraus resultieren, nicht gut.
Darf die Telekom nicht überbauen, gibt es örtliche Monopole. Man ist als Kunde an den Preis und die Qualität der Infrastruktur dieses einen Netzanbieters begrenzt.
Die Telekom andererseits baut nur Gebiete aus, die für sie wirtschaftlich sind. Das wird dann genau wie bei DSL dazu führen, dass abgelegene Orte oder Randgebiete von Städten gar nicht oder sehr spät ausgebaut werden.

Wenn der Gesetzgeber das nicht will, muss er auch entsprechend handeln und darf nicht einfach zusehen, wie sich Netzbetreiber nur die besten Gebiete krallen.
 
Dass man jetzt erkennt, dass Anbieter gegen den Staat arbeiten könnten, ist immerhin ein Schritt nach vorne.

Wie FDP-Digitalexperte Maximilian Funke-Kaiser am 19. Oktober erklärte, erhält Bayern mit 450 Millionen Euro jedoch schon das meiste Geld aus dem geförderten Ausbau.
Damit wurde vor meinem Wohngebäude 2x innerhalb einiger Wochen der Gehweg aufgebaggert und per Hand und mit Wasserwaage die einzelnen Steine wieder aufgeschichtet. Einen Anschluss hat das Haus aus bürokratischen Blockademöglichkeiten trotzdem nicht. :stupid:
Ich weiß nicht, was die da gemacht haben, aber ich kann nur vermuten, dass sie aufgebaggert haben, um den Anschluss zu legen, bevor es genehmigt wurde, und dann wieder zugemacht haben, weil die Genehmigung nicht kam. So kann man natürlich sehr praktisch einen Fachkräftemangel im Tiefbau erzeugen.
Mir ist das mittlerweile relativ egal geworden. Wenn Deuschland ein Loser ist, bleibt mir nichts anderes, als mich irgendwann nach einem Sieger umzusehen. Wenn man sich auf den Stress einlässt, kann man ohnehin nur verlieren. Irgendwann muss Deutschland auch mal lernen, dass es auf eine produktive Bevölkerung angewiesen ist. Wenn die sich selbst Grundrechte erst bürokratisch erklagen muss, kann sie eben nicht produktiv sein, so einfach ist das.

Edit: Aber vielleicht kommt ja jetzt nach der Einsicht auch eine Maßnahme, die die Sache in Ordnung bringt. Verfolge ich gerne interessiert weiter.
 
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Weiß jemand ob sich das bei Glasfaser wie bei DSL verhält und man nur eine Leitung legt und dann aus verschiedenen Anbietern wählen kann oder hat jeder Anbieter hier seine eigene Leitung?! Bei mir würde nämlich Glasfaser gelegt. Jetzt bekomme ich von Telekom und 1und1 und Vodafone auch Glasfaser angeboten, nur hab ich keine Lust eine neue Leitung ins Haus legen zu müssen. Bei DSL muss ich das ja schließlich auch nicht, da wird ggf. der Router getauscht und das wars. Die teilen sich da ja auhc alle die gleiche Leitung.
 
Da ham wir es wieder, das große Ziel stagniert, weil einer gegen den anderen operiert. Den hätten sie zusammengefunden, wäre das Internet Problem verschwunden!

Es ist immer das selbe bei uns, letztlich gehts drum wer sich das meiste in die Taschen stecken darf, noch bevor es fertig ist.
Und solange der Eine, dem Anderen, nicht den Dreck unterm Fingernagel gönnt, komm wir nicht weiter!
Aber Geld für alles andere haben wir scheinbar ohne Ende!
Ermüdend da zuzuhören, jeden Tag.

Um das musikalisch zu untermalen.
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Habe aktuell DSL 250 (mit 284 Mbit) was vorerst ausreichend ist. Und vor ein paar Wochen kam dann endlich die Nachricht das hier auch Glasfaser ausgebaut wird... allerdings erst im Zeitraum von 30.09.2024 bis 29.09.2025. Mit viel Pech kann ich also erst Ende 2025 auf 1000 Mbit upgraden, bestellt ist aber schon (wird man ja fast dazu gezwungen wenn man die 800€ nicht später Zahlen will).
 
Darf die Telekom nicht überbauen, gibt es örtliche Monopole. Man ist als Kunde an den Preis und die Qualität der Infrastruktur dieses einen Netzanbieters begrenzt.
Die Telekom andererseits baut nur Gebiete aus, die für sie wirtschaftlich sind. Das wird dann genau wie bei DSL dazu führen, dass abgelegene Orte oder Randgebiete von Städten gar nicht oder sehr spät ausgebaut werden.
Es ist einfach kompletter Irrsinn, Infrastruktur zu privatisieren, um dann als Staat da mitzumischen. Die Telekom steht mit dem Bund im Rücken und ihrem alten, damals gesellschaftlich finanzierten Kupfernetz super da. Man streicht das Geld derer ein, die keine andere Wahl haben und sobald jemand ihr ein lukratives Gebiet mit einem besseren Angebot streitig machen will, drängt man sie kurzerhand aus dem Markt. So behält die Telekom ihre Hoheit und muss nur das nötigste tun, während die kleineren Anbieter den wirklichen Ausbau machen müssen, was dementsprechend bekanntermaßen eher schleppend passiert.
 
Weiß jemand ob sich das bei Glasfaser wie bei DSL verhält und man nur eine Leitung legt und dann aus verschiedenen Anbietern wählen kann oder hat jeder Anbieter hier seine eigene Leitung?! Bei mir würde nämlich Glasfaser gelegt. Jetzt bekomme ich von Telekom und 1und1 und Vodafone auch Glasfaser angeboten, nur hab ich keine Lust eine neue Leitung ins Haus legen zu müssen. Bei DSL muss ich das ja schließlich auch nicht, da wird ggf. der Router getauscht und das wars. Die teilen sich da ja auhc alle die gleiche Leitung.
Ich kenne das so das der Anschluss im Haus von jedem Anbieter genutzt werden kann ähnlich wie beim DSL Anschluss. Ich glaube der Streit geht eher um die Netze unter den Straßen und zu den Verteilerknoten.

Ich finde es frustrierend wie man sich bei solchen Themen hier selbst im Weg steht. Hätte die Regierung, völlig unabhängig wer zur Zeit an der Macht ist, die Eier und würde Geld in die Hand nehmen und solche Netzte selber aufbauen und anschließend vermieten. Das wäre selbst in unserer Bürokratie-Hölle vermutlich noch 5 mal schneller fertig als mit der Telekom und weiterer Konsorten...
Es ist einfach kompletter Irrsinn, Infrastruktur zu privatisieren, um dann als Staat da mitzumischen. Die Telekom steht mit dem Bund im Rücken und ihrem alten, damals gesellschaftlich finanzierten Kupfernetz super da. Man streicht das Geld derer ein, die keine andere Wahl haben und sobald jemand ihr ein lukratives Gebiet mit einem besseren Angebot streitig machen will, drängt man sie kurzerhand aus dem Markt. So behält die Telekom ihre Hoheit und muss nur das nötigste tun, während die kleineren Anbieter den wirklichen Ausbau machen müssen, was dementsprechend bekanntermaßen eher schleppend passiert.
Und dann noch so dreist sein für die Aktionärs Rendite mehrere hundert Leute zu entlassen. Bei der Telekom bekomme ich einfach das kotzen...
 
Weiß jemand ob sich das bei Glasfaser wie bei DSL verhält und man nur eine Leitung legt und dann aus verschiedenen Anbietern wählen kann oder hat jeder Anbieter hier seine eigene Leitung?! Bei mir würde nämlich Glasfaser gelegt. Jetzt bekomme ich von Telekom und 1und1 und Vodafone auch Glasfaser angeboten, nur hab ich keine Lust eine neue Leitung ins Haus legen zu müssen. Bei DSL muss ich das ja schließlich auch nicht, da wird ggf. der Router getauscht und das wars. Die teilen sich da ja auhc alle die gleiche Leitung.


Es wird dadurch kein zweiter tiefbau fällig. Du kannst aber von glück reden, wenn dein Netzbereitber sein netz für andere anbieter öffnet.

Ich z.B. bin bei der Deutschen Glasfaser. Hier gibt es aktuell keine möglichkeiten nach den zwei pflichtjahren zu wechseln.

Eine pauschale aussage zu treffen ist hier aber aktuell nicht möglich, da das überall unterschiedlich sein kann.
 
Da vermisse ich doch echt die Arbeitsweise aus dem "Osten". Da hat man sich abgesprochen wer wann was wo baut.
Und hat bei bedarf andere Firmen die andere Aufgaben im selben "Loch" machen mussten gleich mit eingeladen.

Heute:
Hausbau um 1 Jahr verzögert. Glasfaseranschluss um weitere 2 Jahre verzögert. (Sollte seit Dez 2021 im Haus sein)
Anschluss? DSL 16k, nicht mal VDSL, weil die Betreiber nicht ALLE mitgehen wollen. DANKE
Aktuell geplanter Termin? April 2024. Wenn das mal klappt, da sich Ausbaufirma und Stadt sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben, wer denn nun für die Verzögerungen Schuld sei.
Passiert ist bis heute rein gar nichts.

Es Lohnt sich ja nicht einmal einen Vertrag mit dem Betreiber abzuschließen, weil die Tarife sich in der Zeit schon 3x geändert haben.
Blöd ist es für meine Nachbarn, haben alle Fristgerecht ihr DSL gekündigt und mussten nun wegen dem sch... neue 2 Jahres Verträge abschließen um wieder Internet zu haben. Natürlich ohne zu wissen, wann denn nun Glasfaser im Haus kommen würde. Termin wurde bisher 3x Verschoben >:-|

Nachbargemeinde hat es Pünktlich bekommen :(

Das geilste ist aber, Telekom macht große Werbung am Verteilerkasten in der Nähe, Baut aber gar nicht in unserem Ort aus!!!!

Und der Spruch "wir sind das Netz" können die sich in die Haare schmieren.
 
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Habe aktuell DSL 250 (mit 284 Mbit) was vorerst ausreichend ist. Und vor ein paar Wochen kam dann endlich die Nachricht das hier auch Glasfaser ausgebaut wird... allerdings erst im Zeitraum von 30.09.2024 bis 29.09.2025. Mit viel Pech kann ich also erst Ende 2025 auf 1000 Mbit upgraden, bestellt ist aber schon (wird man ja fast dazu gezwungen wenn man die 800€ nicht später Zahlen will).
Dann stell dich mal darauf ein, dass es deutlich später wird. Ich hatte vor 3 Jahren Hausbegehung mit dem Generalunternehmer. Dann ist zwei Jahre lang gar nichts passiert, bzw. eine Baufirma hat angeblich falsch gearbeitet, wodurch alles nochmal neu gemacht werden musste. Diesen Sommer wurde dann tatsächlich Glasfaser in der Straße und bis ins Haus verlegt und seit dem hört man wieder nichts. Ergo Leitung liegt im Keller, aber ich kann sie nicht nutzen.
 
Dann stell dich mal darauf ein, dass es deutlich später wird. Ich hatte vor 3 Jahren Hausbegehung mit dem Generalunternehmer. Dann ist zwei Jahre lang gar nichts passiert, bzw. eine Baufirma hat angeblich falsch gearbeitet, wodurch alles nochmal neu gemacht werden musste. Diesen Sommer wurde dann tatsächlich Glasfaser in der Straße und bis ins Haus verlegt und seit dem hört man wieder nichts. Ergo Leitung liegt im Keller, aber ich kann sie nicht nutzen.
Das ist... erschreckend. Naja immerhin hab ich ja noch VDSL250 und es ergeht mir nicht wie rehacomp. Im Januar 2021 hatten sie hier endlich VDSL ausgebaut.
 
Habe aktuell DSL 250 (mit 284 Mbit) was vorerst ausreichend ist. Und vor ein paar Wochen kam dann endlich die Nachricht das hier auch Glasfaser ausgebaut wird... allerdings erst im Zeitraum von 30.09.2024 bis 29.09.2025. Mit viel Pech kann ich also erst Ende 2025 auf 1000 Mbit upgraden, bestellt ist aber schon (wird man ja fast dazu gezwungen wenn man die 800€ nicht später Zahlen will).
Bei mir sieht es leider noch schlimmer aus.

Wohne im Landkreis Ludwigsburg. Stadt wird von den Stadtwerken (in Kooperation mit der Telekom) ausgebaut und der Landkreis direkt von der Telekom und der Deutschen Glasfaser. Mein Stadtteil, der zu Ludwigsburg gehört, wird frühestens ab 2026 ausgebaut. Ursprünglich war mal 2024 angedacht...

Zwar bin ich mit VDSL 250 (effektiv kommen 170 Mbit an, das ist es mir aber dennoch wert) zufrieden. Aber mehr wäre dennoch schön. Aber nuja, vor 2027 wird es wahrscheinlich nichts, es sei denn ich ziehe um.
 
Da vermisse ich doch echt die Arbeitsweise aus dem "Osten". Da hat man sich abgesprochen wer wann was wo baut.
Und hat bei bedarf andere Firmen die andere Aufgaben im selben "Loch" machen mussten gleich mit eingeladen.

Heute:
Hausbau um 1 Jahr verzögert. Glasfaseranschluss um weitere 2 Jahre verzögert. (Sollte seit Dez 2021 im Haus sein)
Anschluss? DSL 16k, nicht mal VDSL, weil die Betreiber nicht ALLE mitgehen wollen. DANKE
Aktuell geplanter Termin? April 2024. Wenn das mal klappt, da sich Ausbaufirma und Stadt sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe schieben, wer denn nun für die Verzögerungen Schuld sei.
Passiert ist bis heute rein gar nichts.

Es Lohnt sich ja nicht einmal einen Vertrag mit dem Betreiber abzuschließen, weil die Tarife sich in der Zeit schon 3x geändert haben.
Blöd ist es für meine Nachbarn, haben alle Fristgerecht ihr DSL gekündigt und mussten nun wegen dem sch... neue 2 Jahres Verträge abschließen um wieder Internet zu haben. Natürlich ohne zu wissen, wann denn nun Glasfaser im Haus kommen würde. Termin wurde bisher 3x Verschoben
>:-|

Nachbargemeinde hat es Pünktlich bekommen :(

Das geilste ist aber, Telekom macht große Werbung am Verteilerkasten in der Nähe, Baut aber gar nicht in unserem Ort aus!!!!

Und der Spruch "wir sind das Netz" können die sich in die Haare schmieren.

Viele Anbieter werben doch damit, das sie das Kündigen gleich übernehmen, wäre vil. eine Lösung gewesen, denn die Anbieter wissen ja, bis wann sie schalten können.
 
Ich kenne das so das der Anschluss im Haus von jedem Anbieter genutzt werden kann ähnlich wie beim DSL Anschluss. Ich glaube der Streit geht eher um die Netze unter den Straßen und zu den Verteilerknoten.

Dazu gibt es bei Glasfaser gar keine einheitliche Regelung. Prinzipiell gehört die Leitung dem, der sie verlegt und der muss niemanden da ran lassen – werder im Haus noch am andern Ende im Verteiler. Ähnlich wie bei Kabelanschlüssen, nur dass hier kein bestehendes Netz an Vodafone verschenkt wurde, sondern diese exklusive, unregulierte Nutzung Bedingung der Anbieter dafür war, dass überhaupt etwas ausgebaut wird. (Oder zumindest von der relevanten Mehrheit – wer selber kaum Netz hat ist natürlich immer dafür, dass alle alles teilen müssen.)

Es gibt natürlich eine Reihe von Kooperationsverträgen, aber was man jeweils bei sich buchen kann, muss man individuell prüfen. Auch rein technisch ist die Situation bei GPON mit Kabel und nicht mit konventionellem DSL vergleichbar: Es gibt keine individuelle Faser vom Anschluss zum Verteiler, sondern es gibt ein lokales Netz als shared medium. Dementsprechend müssen alle angeschlossenen Endgeräte koordiniert werden und das klappt in der Praxis nur, solange ein Anbieter für das Segment verantwortlich ist. Zwar kann die Vermarktung der einzelnen Anschlüsse unabhängig von dieser technischen Situation erfolgen, aber bis man sich darauf geeinigt hat, vergingen schon bei VDSL Ewigkeiten und am Ende kam mehr oder minder der Zwang von der Bundesnetzagentur. Bei Glasfaser hat diese praktisch nichts zu melden und Firmen stellen sich lieber gegenseitig ein Bein, anstatt gemeinsam etwas für Kunden zu machen – siehe Überbau und nicht-Ausbau: Da jeder für sich kämpft, legt man in lukrativen Gebieten auch schon mal zwei verschiedene Netze, in nicht lukrativen dagegen gar nichts.
 
Bei mir sieht es leider noch schlimmer aus.

Wohne im Landkreis Ludwigsburg. Stadt wird von den Stadtwerken (in Kooperation mit der Telekom) ausgebaut und der Landkreis direkt von der Telekom und der Deutschen Glasfaser. Mein Stadtteil, der zu Ludwigsburg gehört, wird frühestens ab 2026 ausgebaut. Ursprünglich war mal 2024 angedacht...

Zwar bin ich mit VDSL 250 (effektiv kommen 170 Mbit an, das ist es mir aber dennoch wert) zufrieden. Aber mehr wäre dennoch schön. Aber nuja, vor 2027 wird es wahrscheinlich nichts, es sei denn ich ziehe um.
Immerhin hat sich was getan. Bei mir ist noch nicht mal der FTTH-Ausbau geplant. Daher rechne ich auch nicht mit dem Jahr 2030 als Ziel. Das schaffen die eh nicht, wenn die das weiterhin so schleifen lassen.

Nunja, willkommen in Deutschland. Dem 3. Welt Land in Sachen Internet.
 
Ich kenn Leute die hungern noch mit 12-20 Mbit rum.
Wenn man am Land wohnt und pech hat, kümmert es keine Sau ob man gutes Internet hat ode nicht.
 
Wenn man noch mit =< 16 Mbps rumgurkt und der Elon Hateboner nicht schon zu groß angeschwollen ist durchs viele ÖRR schauen, dann lohnt es sich evtl Starlink auszuprobieren, zumindest bis der Glasfaserausbau dann fertig ist.
Geschwindigkeiten sind allerdings durchaus stark schwankend.
 
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