Gigabit-Ausbau: Glasfaser kommt wohl nicht in Kabelnetzgebieten

Da wurde so erzählt das der Osten top Netz bekommen hat, stimmt aber nicht.

Der Osten hat zu recht großen Teilen OPAL bekommen. Der böse Witz daran war, dass das nicht mit dem DSL der Wessis kompatibel war. Also standen die Ossis (und auch einige Wessis) mit ihrem hypermodernen Glasfasern da, aus denen nur knapp 138 KBit kamen und für die sie auch noch Minutenpreise bezahlen mußten. Deshalb hat man nochmal Kupfer verlegt, womit in vielen Teiles des Ostens bald bis zu 4 Leitungen liegen könnten (einmal Kupfer DDR [für die wenigen, die ein Telefon hatten], einmal OPAL, einmal Kupfer "West" und nochmal eine Glasfaser.

 
@Pu244 das war aber hier nicht der Fall, Sachsen-Anhalt/LK Wittenberg.
Hier wurde nur Kupfer verlegt, mit den alten KvZ82.
Nächstes Jahr wird bei mir auf FTTH ausgebaut.

Und das mit der Überschrift ist Falsch, denn das betrifft nur Deutsche Glasfaser.
Telekom baut z.B. in Leipzig FTTH wo dort schon 1GBit/s Vodafon vorhanden ist.
 
Ja schon aber auch das geht bei "normalen" Verhältnissen ganz gut.
Selbst ein UHD-Netflix-Stream braucht roundabout 20 MBit. Da kann Mama und die Tochter zwei unterschiedliche UHDs schauen und es sind immer noch 10 MBit für Papa übrig der damit wahlweise im Homeoffice arbeiten oder irgendwelche Onlinespiele zocken kann oder irgendn YT-Mist kuckt während alle Smartphones der Familie noch das Android-Update laden.

Wenn man wirklich stabile 50 MBit hat geht schon viel mehr als viele glauben (weil die Werbung natürlich mehr verkaufen will).
Mein Arbeitskollege kann aus dem Homeoffice per Zoom mit uns in der Videokonferenz reden während sein Sohn ebenfalls in einer Videokonferenz mit seiner Schule ist und die Frau noch normal am surfen ist - und natürlich drei Smartphones im WLan hängen. Und der hat DSL6000. 480p regelt. :ugly:


Das roundabout ist average. Problem ist - das lädt nicht durchgehend mit 20Mbit/s, sondern saugt mit maximaler Geschwindigkeit eine größere Menge und dann ist wieder einige Minuten nichts. Was bei Twitch oder YouTube Livestreams funktioniert mit der Bitrate, ist nicht der Fall beim VOD-Content wie Netflix oder YouTube 4K. Das Zeug ruiniert allen im Netzwerk die Latenz alle paar Minuten. Klar, man kann rumspielen und den Geräten die maximale Bandbreite zuweisen usw. um das Problem zu dämpfen - das ist doch keine Lösung.

Als jemand der Gigabit hat, weiß man halt wie es aussehen soll. Ich kann hier ne LAN-Party hosten wo alle nach Lust und Laune Spiele saugen, ich kann hier mehrere Livestreamer haben die alle gleichzeitig streamen, alles mögliche. Und es ist immer noch Bandbreite übrig. Viel davon.

Klar, solche Poweruser sind 1% der Internetkunden, aber die Datenmengen werden nicht kleiner. 8K YouTube Videos werden mehr. VOD-Platformen die Offline-Filme anbieten stellen auch immer bessere Qualität zur Verfügung. Und nein niemand will länger auf einen Film warten als dieser lang ist. Wenn man den als Offline-Film ausleiht etc. soll dieser in 20-30min in höchster BluRay-Qualität bereitstehen.

Klingt alles nach einem Luxusproblem, aber Menschen mit 50Mbit/s oder weniger sind genau so abgeschnitten wie Menschen ohne Autobahnanschluss oder ÖPNV in der Ortschaft. Es geht alles, aber man ärgert sich grün und blau und ist massiv abgehängt von dem Rest der Bevölkerung die eben die Vorteile nutzt. Manch einer kommt damit besser klar. Andere sind mit massiven Nachteilen konfrontiert und angepisst - zurecht.
 
Eine Priorisierung von Gebieten ohne jeglichem vernünftigen Netz vor Gegenden, wo es zumindest Kabel gibt kann ich verstehen. Ein dezidierter Ausschluss scheint aber fragwürdig.
Persönlich ist mir Uplad bald auch schon wichtiger als Download. Betreib die familieneigene Nextcloud, da sind 100+ Mbit fast unerlässlich.
Die Preise von denen sind ja auch nicht konkurenzfähig zu Kabel. Die Glasfaseranschlüsse sind deutlich teuer soweit ich das bisher gesehen habe. Würde also kaum jemand buchen, wenn er Kabel buchen kann.
Wie schaut der Unterschied aus?
In Kopenhagen kostet 1000/100 mittels Kabel ca. 33€ und 1000/500 mittels Glasfaser 40€ ohne Bindung.
Das ist mMn definitiv ein vertretbarer Preisunterschied.
Ganz selten gibt es wirklich noch nur ADSL, da bekommt man aber immerhin bis zu 100/20 (garantiert 80/10) für 42€.
Also hier im Ort ist Kabelnetz vorhanden (Geschwindigkeit zufriedenstellend) und dennoch wird von der Telekom gerade Glasfaser verlegt. Die Stadt hatte eine Ausschreibung gemacht welches die Telekom für sich entschieden hat.

Kaum zu glauben dass die Telekom tatsächlich Innovation und Zukunft verlegt, kann mich noch an den Artikel erinnern wo die Telekom den Internet-Ausbau massiv behinderte.
Richtige Glasfaser oder ähnlich wie die österreichische Telekom (A1)?
Hab mir das angesehen, weil meine Schwester in eine "ausgebaute" Gegend zieht. Die bieten ganze 150/20 mit LTE-Kombirouter für 40€. Ich hab ihr zum Kabel geraten.
 
Das wäre ein ziemlich fataler Ansatz. Hier liegt auch Vodafone Kabel mit theoretisch 1Gbit/s. Tatsächlich hat man in 97% der Zeit zwischen 06:30Uhr und 02:00Uhr nur 10Mbit/s Down und 0,7Mbit/s Upstream, weil Vodafone viel mehr, also viiiiiel mehr Anschlüsse verkauft, als das Netz ab kann. Das Ganze ist seit drei Jahren so und ausgebaut wird nicht. Ich bin jetzt bei 1&1 mit 250er VDSL und jetzt liegt zu 100% der Zeit 250/50 an.

Vodafone rechnet genau mit dieser Denke der Konkurrenz und des Staates, meldet völlig überlastete Gebiete als als ausgebaut und verhindert so aktiv, das andere vernünftige Leistungen anbieten können. Denn ein ausgebautes Gebiet wird sich nicht mehr gefördert. Was der eigentliche Grund dafür ist, dass die deutsche Glasfaser nur in nicht ausgebaute Gebiete investiert.
 
Tatsächlich hat man in 97% der Zeit zwischen 06:30Uhr und 02:00Uhr nur 10Mbit/s Down und 0,7Mbit/s Upstream, weil Vodafone viel mehr, also viiiiiel mehr Anschlüsse verkauft, als das Netz ab kann.
Das ist natürlich wirklich übel. Da scheine ich wirklich noch Glück gehabt zu haben. In Stoßzeiten habe ich statt der gebuchten 500 MBit im Down vielleicht mal 460-465. Aber größere Einbrüche habe ich bisher nicht feststellen können. Es kann natürlich durchaus sein, das ich einfach zu den falschen Zeiten, oder nicht häufig genug gemessen habe…

Was der eigentliche Grund dafür ist, dass die deutsche Glasfaser nur in nicht ausgebaute Gebiete investiert.
So ist es leider. Bei uns, immerhin nicht gerade eine Kleinstadt, gibt es schlichtweg kein Glasfaser. Es gibt „nur“ Vodafone und Telekom (sowie deren Vertriebspartner).

Ich fand es schon süß, als vor 5 Jahren, zu diesem Zeitpunkt hatte ich über Kabel eine 200 Mbit-Leitung, ein Telekom-Vertriebler bei mir klingelte und mir freudestrahlend kundtat, dass die Telekom jetzt in meiner Straße schnelles Internet anbieten würde. Auf meine Frage hin, was denn schnell sei, kam die Antwort: 50 Mbit. Ich lehnte dankend ab.
Das gleiche Spiel wiederholte sich vor ein paar Wochen. Die Telekom bietet mir jetzt 250 Mbit an, ich habe 500 Mbit über Vodafone und 1 Gbit wären möglich, brauche ich aber schlichtweg einfach nicht. Immerhin bietet die Telekom jetzt mal eine brauchbare Geschwindigkeit hier an, welche einigermaßen konkurrenzfähig ist. Sollte Vodafone nicht mehr so gut funktionieren, wie es derzeit der Fall ist, wäre die Telekom eine gute “Back-Up„ Lösung.

Interessant finde ich allerdings, dass Europa wohl hinsichtlich der Netzinfrastruktur ganz und gar nicht zusammenwächst, an der Grenze ist eben halt. Weder bauen deutsche Unternehmen in Frankreich aus, noch bauen französische Unternehmen in Deutschland aus. Während es hier Randgebiete gibt, die einen Freudensprung machen würden, wenn sie bei schönem Wetter bei gleichzeitigem Vollmond mal 50 Mbit abrufen könnten, hat der Nachbarort auf der französischen Seite (1 Km Entfernung) 500 Mbit Glasfaser. Und wir reden hier nicht über französische Metropolen, sondern über Dörfer auf französischer Seite mit einer Einwohnerzahl von 1.200 Menschen.
Das kann man alles begründen mit unterschiedlichen Regulierungen und Förderungen, mangelnde Zulassung der Unternehmen im Nachbarland und, und, und... Aber verstehen kann man das in einem vereinten Europa nur schwer.
 
Der größte Nachteil von Kabel ist, das es ein so genanntes Shared-Medium ist. Sind also viele Nutzer angeschlossen und aktiv, bekommt keiner das Maximum an Geschwindigkeit.
Bei uns hätte ich schon seit dem Umzug im Jahr 2011 Kabel über die Netcologne haben können und habe genau aus diesem Grund immer gezögert. Letztes Jahr nachdem ich ein Problem mit Vodafone (VDSL) hatte, habe ich es darauf ankommen lassen und es doch mal mit dem Kabel versuchen wollen.

Laut Anbieter wird zu meinen gebuchten 500 MBit/s folgendes angegeben:
Datenübertragungsratenim Downloadim Upload
Maximal500 Mbit/s50 Mbit/s
Normalerweise zur Verfügung stehend450 Mbit/s40 Mbit/s
Minimal350 Mbit/s30 Mbit/s

Hierzu hatte ich letztes Jahr von 1000 MBit/s was ich buchen kann nur 250 MBit/s gebucht. Dieses Jahr habe ich die Vertragszeit nochmals verlängern lassen um die Auktionsvorteile dieses Jahres mit 500 MBit/s bekommen zu können. Was dem Anschluss selbst angeht, scheine ich hier Glück zu haben. Denn das Glasfaser kommt bis ins Haus und ab da teilt sich alles per Koaxkabel. Bei uns liegt 99,9% die volle Bandbreite von 500/50 MBit/s an und sehr selten wird es in den Abendstunden weniger.

Aber selbst dann hat von unserer Bandbreite bisher noch nie viel gefehlt.

Als wir unseren Anschluss bekamen berichtete der Techniker (Subunternehmen) das wir mit der Netcologne gut gestellt sein würden, weil wir uns die Leitung nur im Haus teilen müssen und nicht wie manchmal bei Vodafone ganze Stadtgebiete, wo dieses Shared-Medium deutlich zu tage kommt.
 
Das wäre ein ziemlich fataler Ansatz. Hier liegt auch Vodafone Kabel mit theoretisch 1Gbit/s. Tatsächlich hat man in 97% der Zeit zwischen 06:30Uhr und 02:00Uhr nur 10Mbit/s Down und 0,7Mbit/s Upstream, weil Vodafone viel mehr, also viiiiiel mehr Anschlüsse verkauft, als das Netz ab kann. Das Ganze ist seit drei Jahren so und ausgebaut wird nicht. Ich bin jetzt bei 1&1 mit 250er VDSL und jetzt liegt zu 100% der Zeit 250/50 an.

Vodafone rechnet genau mit dieser Denke der Konkurrenz und des Staates, meldet völlig überlastete Gebiete als als ausgebaut und verhindert so aktiv, das andere vernünftige Leistungen anbieten können. Denn ein ausgebautes Gebiet wird sich nicht mehr gefördert. Was der eigentliche Grund dafür ist, dass die deutsche Glasfaser nur in nicht ausgebaute Gebiete investiert.


Das Problem ist der Preis bei 1u1 zahle ich 44,99 EUR und bei Vodafone 49,99 fü 1Gbit davon kommen 98% an.
Jetzt kann ich 1 GBIt noch für dauerhaft 39,99 EUR bekommen. selbst wenn die Leitung mal nur die Hälfte hätte fahre ich günstiger. Bis jetzt seit 6 Monaten war der niedrigste Wert 935Mbit und höchste 988Mbit.

Glasfaser hätte ich legen können, dann wäre ich bei 1Gbit DL und 500Mbit Upload was auch super ist, wenn ich es benötigen würde. Aber für den fast 3x Preis. Warum man in Deutrchland immer deutlich mehr zahlen muss als im EU Land liegt an dem extremen Lobbismus und der Tatsache das alle sich die Taschen vollmachen, bevor überhaupt etwas passiert ist. Wenn es gute Konkurrenz gibt wird Sie niedergemacht. Netten Gruss an den liberalen Herrn Lindner von der FDP.
 
Gerade am Haus kaufen - unglaubliche 6mbit sind dort (telefonleitung) verfügbar.
[...]

ich denke ich werde einen Vodafone Kabelanschluss legen lassen.
[...]

Kabelanschluss kostet pauschal 999€.
Ist einfach ein besseres Angebot.
Nun, ich habe 2016/2017 gebaut und mir den Kabelanschluss legen lassen. Vom Gehweg aus 25 Meter durch den Hof. Als ich eh einen Bagger auf dem Hof hatte, habe ich für sämtliche Anschlüsse einen Graben ziehen und Leerrohre legen lassen. Als das fertig war, habe ich gleich das Pflaster wieder geschlossen, so dass wieder alles sauber und nutzbar war - eigentlich wollte ich nur schneller wieder einen sauberen Hof haben und deshalb die Aktion.

Das erwies sich als goldrichtig.

Kabel schickte einen Trupp Osteuropäer mit Schaufeln, die die 25 Meter hätten schaufeln sollen. Auch das Pflaster hätten sie so öffnen sollen. Glücklicherweise mussten sie jetzt nur noch das richtige der vorhandenen Leerrohre und die vorhandene Hausdurchführung nutzen. Und selbst da wurde es abenteuerlich: Die Einführung des Leerrohres wurde mit BAUSCHAUM "verschlossen". Ich habe das dann moniert, denn das war in der Ausführung so nicht zulässig - heutzutage baut man WU-Beton Keller mit entsprechenden druckdichten Durchführungen und am oberen Ende würde man mit verrottendem undichten Bauschaum arbeiten...

Langer Rede kurzer Sinn: wenn du das machst, schau dass du möglichst viel von richtigen Profis vorarbeiten lassen kannst und kontrolliere nachher was da wie ausgeführt wurde. Das ist zum Teil einfach haarsträubend.
 
Vodafone bietet bei uns kein Kabel an, nur über die Telekom mit VDSL und mit VDSL 100 habe ich 44 Euro (3 Euro International Flat) im Monat bezahlt. Jetzt mit 500/50 MBit/s zahle ich dasselbe und die Leitung ist so weit auch sehr stabil. Bin daher sehr zufrieden und habe den Wechsel nicht bereut.

Die 1000 MBit/s für 76,95 Euro sind mir über die NetCologne zu teuer und brauche ich auch nicht. Zu diesem Preis würde ja noch das Telefonflat und Telefon-Option mit dazu kommen und dann wäre ich irgendwo bei etwa 85 Euro im Monat. Wobei ich früher mit VDSL, obwohl die Leitung sehr stabil war nie alles reinbekommen habe. Da hat immer ein klein wenig vom Download/Upload gefehlt.

Aber ich denke das wir irgendwann auch auf 1000 MBit/s kommen, denn die Tarife werden ja mit der Zeit oft besser.
Denn für denselben Preis was ich jetzt zahle, würde ich auch 1000 MBit/s mitnehmen. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Wir bauen fast nie, wenn in einem Gebiet bereits ein Viertel der Bürger mit Kabel versorgt sind, weil die Kabelnetze bereits ein Gigabit übertragen. Wir bauen auf dem flachen Land." - Thorsten Dirks, Chef der Deutschen Glasfaser."

Oder anders gesagt: Wir bauen nicht, weil die potenziellen Kunden zu den höheren Preisen und der 2-Jahres-Bindung Nein sagen...;)
Wenn genug beim klingelnden Magenta-T-Shirt unterschreiben (mehr als 40%!), dann stehen bereits am "nächsten Tag" die Bauarbeiter auf der Straße. :D
 
"Wir bauen fast nie, wenn in einem Gebiet bereits ein Viertel der Bürger mit Kabel versorgt sind, weil die Kabelnetze bereits ein Gigabit übertragen. Wir bauen auf dem flachen Land." - Thorsten Dirks, Chef der Deutschen Glasfaser."

Oder anders gesagt: Wir bauen nicht, weil die potenziellen Kunden zu den höheren Preisen und der 2-Jahres-Bindung Nein sagen...;)
Wenn genug beim klingelnden Magenta-T-Shirt unterschreiben (mehr als 40%!), dann stehen bereits am "nächsten Tag" die Bauarbeiter auf der Straße. :D
Die Menschen wechseln selten den Anbieter. Das ist nicht wie Strom wo es reibunslos und ohne Downtime geht. Internetanbieter wechseln ist immer ein Krampf. Wegen 5-10€ im Monat macht das keiner, wenn der alte Anbieter gute Leistung bringt.
Klar gibt es immer Ausnahmen, aber das ist das berüchtigte 1% - ich würde für eine gute Leitung viel tun, bis zum Umzug (was auch schon passiert ist) ABER ich weiß das ich damit ziemlich alleine bin und daran ist nichts verwerflich.

Sollen die das flache Land ausbauen. Natürlich hätten alle gerne Glasfaser in den Innenstädten in den Metropolen, da ist aber die Abdeckung mit dem Kabel so hoch das es sich nicht lohnt - den Preiskampf um die Kunden gewinnen sie nie und die Leistung... noch sind die Deutschen zu faul für gutes Internet. Das ist das Problem. Der Kunde meckert nicht und wechselt nicht - gibt keinen Grund was zu tun. Jede Firma handelt so, warum investieren wenn da kein Bedarf dran ist?
 
Zurück