sicherlich wird das undervolten der Miner die Elektromigration nicht aufheben. sag ich doch ...Dennoch hat das Undervolten der Miner nichts mit der Elektromigration zu tun.
In Rechenzentren arbeiten Quadros auch 3-4 Jahree 24/7 und die sind nicht undervoltet.
Dabei sind das 100% die gleichen Chips, die in den letzten 4 Jahren auch bei den Konsumenten zum Einsatz kamen.
Häufigeres Ein- und Ausschalten ist für eine Elektronik übrigens bedeutend schlimmer, als 24/7 zu laufen.
Unterhalb der 2070, zur 1060 hin, ist ein gigantisches Loch. Eine 2060 wird sich wohl auf Niveau einer 1070/1070Ti wiederfinden.Die "neue" 1060 darf nicht (viel) schneller sein als die Alte, weil die kommende 2060 ja irgendwo in dem Leistungsgedränge ihren Platz finden muss...der "kleine" Unterschied muss gewahrt bleiben!
Ja gab es, wurde aber wieder eingestampft...
Es gibt 4 GP106 Versionen, @Khabarak hat sie ja alle schon genannt. So nebenbei: Ihr könnt 2 Versionen der RTX 2080/TI kaufen, eine mit A Chip und die andere ohne. Da steht nichtmal in den Specs dass ihr unter Umständen den shitty Chip gezogen habt sondern ihr wisst es erst beim auslesen. Dazu rennt der Großteil der realen PC Käufer nicht hier im Forum sondern bei Saturn, MM, Aldi etc. pp. rum und kauft da die "Gaming PC's" mit ner 1060 3GB oder i7 8700k in Kombination mit ner 1050...
Solange es Menschen gibt die der Meinung sind sie hätten das Internet gelöscht obwohl es nur die Desktopverknüpfung war müsst ihr damit leben dass ihr ein absolut kleiner Bruchtteil das Marktes seid, eher verschwindend gering sogar.
Unrealistisch. In der Zeit, in der eine aktuelle Windows-Installation durchschnittlich in Betrieb bleibt, probiert man locker ein halbes Dutzend und mehr Linux-Distris aus. Entweder aus Frust, weil die richtige noch nicht dabei war, oder aus purer Begeisterung/Neugierde.
Unterhalb der 2070, zur 1060 hin, ist ein gigantisches Loch. Eine 2060 wird sich wohl auf Niveau einer 1070/1070Ti wiederfinden.
Der Punkt wird eher sein, dass NVIDIA einen Konter zur 590 möchte, aber schlicht nicht mehr bringen muss, um dort zu sein.
Und damit fällt die 2060 wieder in den gleichen Leistungsbereich wie die 1070(Ti), nur eben mit einer anderen Bezeichnung...ist eben alles austauschbar...
Die "neue" 1060 darf nicht (viel) schneller sein als die Alte, weil die kommende 2060 ja irgendwo in dem Leistungsgedränge ihren Platz finden muss...der "kleine" Unterschied muss gewahrt bleiben!
mfg
Natürlich geht auch dieser irgendwann kaputt, die Frage ist, ist dies ein Problem oder wird die Karte aus diversen Gründen vorher ausgetauscht. Genau wie auch bei Nvidia...sicherlich wird das undervolten der Miner die Elektromigration nicht aufheben. sag ich doch ...
hast du ne Quelle dazu? und dann auch ne Quelle dazu, wie "neuwertig" die Karten danach noch sind?
Quaddros sind übrigens dafür ausgelegt, daher zB auch der Preisunterschied zu normalen Gamerkarten, die nicht dafür ausgelegt sind.
und Gurdi, Danke, genau! Wortklauberie tut nicht Not. seh ich auch so, schön, dass du mir da mal zustimmst. auch HBM unterliegt den Gesetzen der Physik und geht irgendwann kaputt.
Weil Sie weniger Strom braucht??? 3 Watt???
Aber du hättest lieber ne AMD genommen und ich bin der Kaiser von China
Bitte
Gibt genug Rx480/580 Karten die auch einen guten Kühler haben und so leise und kühl laufen.
Wieviel ggf. Jahrzente willst Du die GTX 1060 nutzen damit die weniger Stromkosten den höheren Preis ausgleicht.
Also, sowohl 1060 und auch 580 geben keine nennenswerte Wärme ab, in einem normalen Midtower - Natürlich ist die 1060 diesbezüglich leicht im Vorteil, aber wenn du dich um deine Kühlung, im normalen Maße kümmerst, wirst du im schlimmsten Fall vielleicht einen 5 Grad mehr CPU Temperaturunterschied nachweisen können, wenn du sehr genau testest.Kozfogel hat es ja schon auf den Punkt gebracht. Wäre ja auch ganz interessant zu wissen, wie schnell die GTX1060 und die RX580 in deiner Grafik rechnen. Wenn dabei ganz zufällig rauskommt, dass die GeForce die bei gleichem Stromverbrauch deutlich schneller rechnet, ist die Sache mit der Effizienz erledigt. Spielt am Ende für mich aber auch keine Geige: Als meine GPU beschafft wurde, gab es die RX580 noch nicht und die alten Vergleichstests zwischen der GTX 1060 und der RX 480 waren in Sachen Strom und Temperatur stets sehr eindeutig.
Das stimmt, aber nur unter der Einschränkung, dass die warme Luft aus dem Gehäuse abgeführt wird. Wenn das nicht passiert, bringt auch der beste Kühler nichts. Und genau das ist bei meinem Dan Case der Fall: Schlechte Kühlung. Somit ist eine GPU, welche auch ohne große Kühlung auskommt, für mich klar im Vorteil.
Also, sowohl 1060 und auch 580 geben keine nennenswerte Wärme ab, in einem normalen Midtower - Natürlich ist die 1060 diesbezüglich leicht im Vorteil, aber wenn du dich um deine Kühlung, im normalen Maße kümmerst, wirst du im schlimmsten Fall vielleicht einen 1 Grad mehr CPU temp nachweisen können, wenn du sehr genau testest.
Ich hatte bis vor kurzem eine RX 480 (Single Fan) in einem ITX-Gehäuse (Kolink Satellite) und lediglich einem 120mm-Gehäuselüfter hinten. Die wurde unter synthetischer Volllast bei subjektiv identischer Lautstärke wahnsinnige vier Grad wärmer als meine GTX 1060 (ebenfalls Single Fan) in einem etwas besseren ITX-Gehäuse (Fractal Design Core 500) mit 140mm-Lüfter hinten.
Der einzige Unterschied: Die RX 480 war schwerer, weil im Kühler mehr Masse insgesamt und mehr Kupfer zum Einsatz kam.
An sich kann's einem aber egal sein, *wie* AMD bzw. die Boardpartner zweifelsohne höhere Abwärme in den Griff kriegen. Entscheidend ist, *dass* es im Segment der RX-Karten problemlos möglich ist.
ich schreibe was ich meine. zB dass auch HBM kaputt gehen kann. oder dass 24/7-Betrieb auch undervolted verschleißt. in ner Diskussion ist es oftmals üblich, dass a zu b führt, b zu c, etc. ... wenn das für dich ein "Festbeißen" ist ...... Du beißt dich an irgendwelchen Details fest, willst AMD scheinbar dafür anklagen, dass die Preisleistung bei AMD fürs Mining zufällig besser war, warum?...
ich schreibe was ich meine. zB dass auch HBM kaputt gehen kann. oder dass 24/7-Betrieb auch undervolted verschleißt. in ner Diskussion ist es oftmals üblich, dass a zu b führt, b zu c, etc. ... wenn das für dich ein "Festbeißen" ist ...
der Rest deines postes ist mir zu episch und zu kindisch. tust ja so, als würd ich an dein Schmuckkästchen wollen ...Miner undervolten Ihre Karten und reißen den Lüfter auf und der HBM geht schlicht nicht kaputt. ...
Also, sowohl 1060 und auch 580 geben keine nennenswerte Wärme ab, in einem normalen Midtower - Natürlich ist die 1060 diesbezüglich leicht im Vorteil, aber wenn du dich um deine Kühlung, im normalen Maße kümmerst, wirst du im schlimmsten Fall vielleicht einen 5 Grad mehr CPU Temperaturunterschied nachweisen können, wenn du sehr genau testest.
Ich weis nicht wie es bei dir ist - meine CPU wäre mit 15° mehr, noch immer im grünen Bereich - locker...
Ich behaupte, wer seine Temps nicht kontrollieren kann, hat sich schlicht zu wenig informiert, falsch interpretiert, zu arg geregelt oder bei Intel gekauft...
Wer nicht gerade I9 OC fährt, sollte eigentlich Brainless "ok Temps" bekommen...
...
Da sind wir völlig einer Meinung. In einem normal großen Tower und sogar in vielen ITX-Gehäusen bekommt man mit den Temperaturen kein Problem, wenn die Belüftung stimmt. Wie in meinem Post aber schon steht: Für das DAN CASE A4 gilt das nicht. Dort muss man entweder eine Wasserkühlung mit externem Radiator einbauen oder damit leben, dass man hohe Temperaturen hat und entsprechend effiziente Komponenten einbauen. Platz für einen Gehäuselüfter hat man nämlich nicht. Da mir eine Wasserkühlung zu teuer ist, habe ich mich für den Einbau von möglichst effizienter Hardware entschieden. Und ein Blick in den aktuellen Test der PCGH bezüglich der RX580 hat mich darin bestätigt, dass die GTX 1060 auch jetzt noch die richtige Karte für mich ist. Und um das noch einmal klar zu sagen: Ich singe hier weder Lobpreisungen auf die 1060 noch auf Nvidia. Müsste ich aktuell für ein "normales" Gehäuse eine GPU empfehlen, wäre das die RX580/8G oder eine günstige gebrauchte RX 480/8G.
Und das Thema Temperatur trifft natürlich auch meine CPU. Bedingt durch die schlechte Kühlung habe ich bei meinem Ryzen den Boost abgeschaltet, was für mein Anwendungsszenario kein Problem darstellt aber die Temperaturen bzw. die Lautstärke auf ein angenehmes Level drückt. Denn durch den Platzmangel musste ich auf einen sehr flachen CPU-Kühler zurückgreifen. Trotzdem ist die CPU der größte Hitzkopf in meinem System.