EU-Kommission beschließt Partikelfilter für Benziner ab 2018

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Das Problem der Wasserstofftechnologie ist ihr miserabler Wirkungsgrad (25-50%, wenn man die Elektrolyse nutzt), verglichen mit den bis zu 90% bei Elektroautos. Dann sind die Dinger auch noch sau teuer, von einem Brennstoffzellenauto kann man sich zwei Elektroautos kaufen, ob sie irgendwann ohne Platin auskommen, steht noch in den Sternen. Dann kommt noch die Frage mit der Haltbarkeit hinzu, bei den Akkus hat man sie momentan einigermaßen im Griff, sodass 10 Jahre+ durchaus drin sind, Brennsoffzellen sind da echte Mimosen, da reichen schon winzige Verunreinigungen und sie sind hin.

Hab da irgendwann mal ne Doku gesehen. Wieviel Wahres da drin steckte weiß ich nicht.

(...)

Weiß leider nicht mehr wie die Doku hieß.

Who Killed The Electric Car? - Trailer - YouTube
 
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In Amiland gab es n Elektroauto. Son paaar tausend Stück. Die wurden aber nach und nach aus dem Verkehr gezogen.
Du meinst vermutlich dieses hier: General Motors EV1 – Wikipedia

Nicht nur die Sache mit dem Wagen war ein Skandal. Es wurde zb. auch eine Firma aufgekauft, die für diesen Wagen eine deutlich bessere Batterie im Angebot hatte, nur um sie anschießend quasi dicht zu machen (und damit zu verhindern, das andere Zugang zu der Technik haben).

Edit: Das ist der Herr der die bessere Batterie-Technik lieferte: Stanford Ovshinsky – Wikipedia
 
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Kleinere und leichtere Autos (wovon ich gesprochen habe) sind das Problem? Das ist ja mal was ganz neues. :D

dann solltest du dringend an deinem ausdruck arbeiten. downsizing ist in der fahrzeug welt eine begrifflichkeit, welche sich so ziemlich einzig und alleine auf den motor bezieht. der rest wird leichtbau geschimpft. und kleinere autos kannste nicht ernsthaft meinen...dann biste noch nie in urlaub gefahren...bzw machst das regelmäßig

Auch du solltest dich erstmal informieren wie Ineffizienz die Brennstoffzelle ist, genauso die Herstellung des Wasserstoffs, dann wirst du merken das es 4eine Totgeburt ist, ich habe vor 4 Jahren ein Fahrzeug getestet was mit H2 fuhr und mein Urteil war vernichtend, und heute ist man kaum weiter, der Tank ist viel zu schwer, der Brennwert ist eine Katastrophe, da ist Benzin geradezu ein Segen, du benötigst deutlich mehr H2 um die selbem Fahrweg zurückzulegen als mit Benzin

hier geht es definitiv nicht darum, einen mindestens genauso effizienten antrieb zu finden wie benzin oder diesel! hier geht es um einen sauberen antrieb der mit möglichst wenig einbußen am fahrkomfort einhergeht! und steckt man noch 10 jahre in die brennstoffzelle, wird auch die effizient...wird dann aber vermutlich ebenfalls wieder als größte umweltsünde angesehen...

man kann doch nicht ernsthaft einen antrieb mit über 100 jahren entwicklung mit einem antrieb bei dem gerade mal ein paar wenige premiumhersteller auf jeweils vllt 20 jahre kommen, vergleichen.

ich warte nur noch auf das statment, das wir doch alle fahrrad fahren könnten und schon wärs sauber....

Ab 2020 einen Mindestprozentsatz an Neuzulassungen von E-Autos für jeden Hersteller (und damit meine ich nichts im Bereich von 2,5% oder so), bei Nichteinhaltung Strafzahlungen, die richtig weh tun, und ab 2030 ein Verbot von Verbrenner-Neuzulassungen in der EU beschließen und nicht so eine Augenwischerei veranstalten. Punkt. Dann haben wir ziemlich schnell brauchbare E-Autos aus europäischer Produktion und eine funktionierende Infrastruktur von passenden Tankstellen. Aber das wird so schnell nicht passieren, dem Lobbyismus sei Dank!

wait, what??

nicht dein ernst? die eu soll den autofirmen aufzwingen, autos zu bauen, die der kunde abnehmen soll, ansonsten müssen sie dafür strafe zahlen? du findest den fehler aber schon selbst, oder?
also nochma auf deutsch:
die autofirmen sollen ******** produzieren, die der kunde dann nicht will, weils eine verschlechterung darstellt und die firmen sollen daraufhin strafe zahlen, nur weil bei der eu leute sitzen, die ihr auto nur von hinten rechts kennen und vllt gerade mal so wissen, das ein auto 4 reifen haben sollte?

würde ich als firmenchef sagen: danke, ich hatte ne schöne zeit, ich bau jetzt fahrräder...
 
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Wenn die Königsegg-Technik in deinen Augen das modernste Stück Technik ist, dann müsste vor "Fiat MultiAir" (google hilft) von vor 7-8 Jahren ja ebenfalls ein Weltwunder gewesen sein.;)

Hast du dir beide Techniken wirklich angeschaut? Die sind ähnlich, aber nicht komplett gleich. Bei MultiAir hat man auch nicht die Einsparung von Gewicht sowie Platz und des Zahnriemens . Qamfree funktioniert am Einlass und Auslass, Fiats Variante nur am Einlass. Es gibt in der aktuellen Formel 1 eine Mahle-System, welches ebenso effizienzsteigernd wirkt, aber nicht für Massenmarkt vorgestellt wurde.
 
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und kleinere autos kannste nicht ernsthaft meinen...dann biste noch nie in urlaub gefahren...bzw machst das regelmäßig
Naja, wie sinnvoll ist es einen Kombi/7-Sitzer zu kaufen, nur damit ich zwei mal im Jahr mit der ganzen Familie in den Urlaub fahren kann, wenn ich 98% der Fahrten (zb. zur Arbeit) alleine im Auto sitze? Dann kaufe ich entweder einen Zweitwagen (Kleinwagen), oder nur ein Kleinwagen, und leihe mir für den Urlaub ein entsprechendes Fahrzeug. Darum ging es mir ja mit "Downsizing", um den Schwachsinn zb. einen fetten 2,5to SUV-7-Sitzer zu kaufen, wenn ich dann eh die meiste Zeit alleine damit fahre.

"Wir" sind übrigens (damals) auch schon ~1500KM in einem randvoll gepackten Renault R5 bis an die Adria gefahren, mit Dachgepäckträger und so. ;)
Auch kann man an kleine Fahrzeuge, für den Urlaub, wunderbar einen Anhänger (fürs Gepäck) dranhängen...
 
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2020...die EU-Kommision beschließt Korken-Pflicht. Ob Diesel oder Benziner, ab 2020 muss in jedem Auspuff-Ende ein Korken stecken. Zur Not tun's auch Bananen (Referenz: Beverly Hills Cop).
 
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N"Wir" sind übrigens (damals) auch schon ~1500KM in einem randvoll gepackten Renault R5 bis an die Adria gefahren, mit Dachgepäckträger und so. ;)
Auch kann man an kleine Fahrzeuge, für den Urlaub, wunderbar einen Anhänger (fürs Gepäck) dranhängen...
Schreib mir mal per pn wann du urlaub machst. Ich will mal sehen, wie du mit einem 75 oder 105PS kleinwagen, plus anhänger daran, in den urlaub fährst. ;) Also irgendwie haben wir nicht mehr "früher"!
Und ob ein e-antrieb umweltfreundlicher ist... ich hab da zweifel! Mit dem momentanen energie-mix verlagert man nur das "abgas-problem". Dazu werden mehr stromleitungen benötigt, wenn alle e-auto fahren wollen und damit verbaut man nur fläche und sorgt für mehr e-smog. Dabei spreche ich noch nichtmal davon, das das alles auch bezahlt sein will und das akku herstellung+ entsorgung auch recht energie-intensiv ist. Hat eigentlich schonmal jemand eine gesammt-bilanz mit allem drum und dran für einen "normalen" pkw vs. e-auto über 300tkm aufgestellt?
Naja, das einzige was auf dauer wirklich helfen würde ist, wenn die leute nicht ständig kreuz und quer durch die gegend gondeln würden/müssten. Aber danach schaut es in absehbarer zeit nicht aus. ;)
 
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Naja, wie sinnvoll ist es einen Kombi/7-Sitzer zu kaufen, nur damit ich zwei mal im Jahr mit der ganzen Familie in den Urlaub fahren kann, wenn ich 98% der Fahrten (zb. zur Arbeit) alleine im Auto sitze? Dann kaufe ich entweder einen Zweitwagen (Kleinwagen), oder nur ein Kleinwagen, und leihe mir für den Urlaub ein entsprechendes Fahrzeug. Darum ging es mir ja mit "Downsizing", um den Schwachsinn zb. einen fetten 2,5to SUV-7-Sitzer zu kaufen, wenn ich dann eh die meiste Zeit alleine damit fahre.

"Wir" sind übrigens (damals) auch schon ~1500KM in einem randvoll gepackten Renault R5 bis an die Adria gefahren, mit Dachgepäckträger und so. ;)
Auch kann man an kleine Fahrzeuge, für den Urlaub, wunderbar einen Anhänger (fürs Gepäck) dranhängen...

Es sind ja nicht nur die Urlaubsfahrten die man vielleicht 1 - 2 x im Jahr macht sondern 1000 andere Fahrten die man als Familie und Co macht. Auch ist es hinderlich alles so durchzuplanen nur um die Nuckelpinne nicht zum platzen zu bringen wegen eines Einkaufes, eine Fahrt ins Blaue oder was sonst noch alles im Real Life anfällt. Einen Zweitwagen müsste man sich auch erst leisten können bzw. woher bekommt man mal eben schnell ein größeres Modell.
Wenn man mittlerweile sieht wie verfettet Kleinwagen sind und dabei man sich schon untereinander einhaken muss wenn man zu Zweit fährt. Die Spaßgesellschaft die sich den SUV leisten kann der ist eh alles egal und hat in der Regel für alles das nötige Kleingeld.
Natürlich kann man an einen Elefantenrollschuh eine Agrarstütze kleben aber da kommt sofort das Gefühle der Nachkriegszeit hoch und man könnte sich glatt fragen ob die Zukunft wieder in der Steinzeit liegt.
 
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Ach lasst die Simson Duo wieder auferstehen und schaff das Auto ab, da kann man auch während der Fahrt nachtanken :D
 
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Schreib mir mal per pn wann du urlaub machst. Ich will mal sehen, wie du mit einem 75 oder 105PS kleinwagen, plus anhänger daran, in den urlaub fährst. ;) Also irgendwie haben wir nicht mehr "früher"!
Ne, das stimmt, "früher" haben wir nicht mehr. Ich hab übrigens noch mal nachgedacht, es war kein Renault R5, es war ein R4, mit dem wir damals mal voll gepackt an die Adria gefahren sind. Und einmal sind wir mit nem alten 200D Strich-8 (55PS glaube), mit nem Faltcaravan hinten dran, nach Italien gefahren. An einem Berg in Italien mussten wir dann mehrmals Anlauf nehmen, weil der Benz mit dem Faltanhänger hinten dran kaum den Berg hochgekommen ist. :D

Ich brauch dir keine PN bzgl. Urlaub zu schicken. Mit dem Auto lange Strecken in den Urlaub fahren, sowas haben wir eben früher gemacht. Ich möchte nicht wissen wieviele Kilometer da zusammengekommen sind. Aber schon Anfang/Mitte der 80er wurde das Auto vom Flugzeug abgelöst, einfach weil die Strecken weiter wurden. Fahr mal >10.000KM mit dem Auto, da ist der Urlaub vorbei bevor du angekommen bist. Das ändert aber nichts daran das ich früher solche Strecken gefahren bin, und weiß das es auch mit kleineren Autos prima geht.
Es sind ja nicht nur die Urlaubsfahrten die man vielleicht 1 - 2 x im Jahr macht sondern 1000 andere Fahrten die man als Familie und Co macht.
Sich als Familie für diesen "Zeitraum" (bis die Kinder groß sind) ein entsprechendes KFZ zuzulegen, dagegen sagt ja keiner was. Aber davon war nicht die Rede. Es geht um die ganzen Fahrer, die sich (auch durch die Werbung) einbilden Fahrzeuge zu "brauchen", die sie eben nicht brauchen. Die das Auto primär als Statussymbol fahren. Die zb. oft weder Frau noch Kinder haben, aber nen "dicken" Kombi/SUV o.ä. fahren. Denen ein Golf reichen würde, ja sogar ein Smart, die aber meinen einen auf "dicke Hose" machen zu müssen.
 
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du meinst wohl ehr die leute die denken es ergäbe eine 'dicke hose' wenn sie in einem platten und breiten auto sitzen mit 300PS aufwärts...
besonders albern sind die leute die immer mit kurzen gas stössen rumfahren, weil dann die dicken auspufftüten so toll lärm verbreiten 'broww! wromm!' und dabei den leuten an der nächsten ampel fast hinten rein fahren -oder wenn dann dummerweise einer aus einer ausfahrt kommt, mit quietschenden reifen geradenoch zum stehen kommen...
deratiges sieht man in HH fast täglich. sind dann meist junge südländer mit plattem breitem mercedes oder BMW -ab und zu sieht man dann auch wenn sich malwieder einer seine niederquerschnittsreifen kaputt gemacht hat weil man zu schwungvoll den boardstein hoch gehüft ist...

apropos akku, vor 20 jahren gab es schon diverse leute die (nicht in D) einige autobatterien und einen emotor im golf zb hatten und damit ihre normale kleine tour zum einkaufen oder arbeit gemacht haben, da wog so ein golf aber auch nicht soviel weil nicht diverser schnickschnack eingebaut war...
also funktionieren tat das mit e-antrieb schon vor 20 jahren, nur eben mit abstrichen, also nix 1000w-anlage im auto und klima für jeden sitzplatz einzeln, sitzheizung, etc., etc......

mfg
robert
 
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Ich binn ja grundsätzlich dafür, das so viele Menschen wie möglich auf E-Autos umsteigen...ihr nehmt mir nämlich alle mein schönes Benzin weg.:ugly:

Was soll an so nem E-Auto auch nicht funktionieren? Das Ding ist im Grunde auch nur wie'n Staubsauger, Mixer usw...der Mist ist, das die Akku nicht ausgereift genug sind bzw. das sich die Kunden/Hersteller mit den paar Metern zufrieden geben, was so'n E-Auto mit ner Ladung schafft. Wenn ich unterwegs bin, will ich ankommen und nicht an der Tanke die Kiste Stundenlang laden, ich bekomm schon nen Anfall, wenn jemand vor mir seine Kreditkarte 10 Sekunden sucht.
 
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, es war ein R4, mit dem wir damals mal voll gepackt an die Adria gefahren sind. Und einmal sind wir mit nem alten 200D Strich-8 (55PS glaube), mit nem Faltcaravan hinten dran, nach Italien gefahren. An einem Berg in Italien mussten wir dann mehrmals Anlauf nehmen, weil der Benz mit dem Faltanhänger hinten dran kaum den Berg hochgekommen ist. :D
Autsch mit der rollenden Campingabteilung + Bollerwagen, das war ja schon Abenteuerurlaub:D und die Wanderdüne mit dem schwachen Stern hatte auch ohne dem Zeugs schon Keuchhusten an Steigungen:lol:. Was wollte man auch erwarten bei einem 1,5 Tonner mit 55 PS und bei den 130Km/h konnte man sogar noch den Namen auf den Asphalt malen.

Sich als Familie für diesen "Zeitraum" (bis die Kinder groß sind) ein entsprechendes KFZ zuzulegen, dagegen sagt ja keiner was. Aber davon war nicht die Rede. Es geht um die ganzen Fahrer, die sich (auch durch die Werbung) einbilden Fahrzeuge zu "brauchen", die sie eben nicht brauchen. Die das Auto primär als Statussymbol fahren. Die zb. oft weder Frau noch Kinder haben, aber nen "dicken" Kombi/SUV o.ä. fahren. Denen ein Golf reichen würde, ja sogar ein Smart, die aber meinen einen auf "dicke Hose" machen zu müssen.
Die Gruppe hatte ich ja ausgeklammert, die hatte es schon immer gegeben und das wird sich wohl nie ändern wenn es kein Einheitsmobil gibt.
 
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Also, ganz ehrlich... wenn die E-Autos mit passablen Batterien und Reichweiten mit über 600 km bauen, hol ich mir ein E-Auto, sobald mein Mazda 3 BM ausgedient hat :ugly:
Diese E-Autos haben ein mortz Drehmoment, muss man mal erlebt haben! Rein von der Sportlichkeit her gesehen, ist das ein Argument dafür.

...jedoch denke ich, dass all diese Leistungen, Beschleunigungen und Gasgeberei im Verkehr völlig unnötig sind und nicht wirklich einen Mehrwert darstellen (lediglich beim Anfahren in gefährlichen Situationen,
aber das kriegt man auch sehr gut mit einem 75 PS Kleinwagen hin (entsprechend dimensioniert).

1. was bringt es mir? Ich kann es doch so gut wie nirgendwo ausnutzen. Die Autobahnen sind doch andauernd vollgestopft. An jeder erdenklichen Stelle
ist eine Baustelle. Ich kenne hier Baustellen, die bestimmt seit über 5-10 Jahren laufen und die haben kein Ende, zudem der Kraftstoffverbrauch exorbitant hoch wird.

2. ist es völliger Schwachsinn innerorts (aber auch außerorts) mit einem 300 PS Auto rumzufahren und i-welche "Rennen" zu fahren.
Wie oft habe ich hier direkt neber meinem Haus an der Kreuzung schon gesehen, wie arme Passanten am Zebrastreifen mitgenommen wurden, weil wiedermal
i-welche Kiddis (aber auch Erwachsene!) meinten, sie müssen mit dem Gaspedal spielen, ihre Auspuffanlage dröhnen lassen, unachtsam fahren usw.
Am Besten sind ja noch die, die ihre Autos "aufmotzen" wollen, indem sie das Auto tieferlegen, am ECU rumspielen oder anderern Irrsinn treiben.
Bei Gott, ich würde dem nächsten Autobesitzer, der solche Dinge treibt, eine geben (natürlich nur, wenn er es aus reinem Wahnsinn treibt und nicht für i-welche Hobbys,
die er bei i-welchen Rennstrecken ausübt, denn solche Autos haben einfach nichts im öffentlichen Verkehr zu suchen...).

Apropos... der Range Extender, der bei den Hybriden wie z. B. BMW i3, verwendet wird, ist ja ein altbekannter, totgedachter Verbrennungsmotor... der Wankelmotor.
Nunja, der Motor ist dennoch zum Aussterben verdonnert, so wie alle anderen Verbrennungsmotoren früher oder später.
 
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1. was bringt es mir? Ich kann es doch so gut wie nirgendwo ausnutzen. Die Autobahnen sind doch andauernd vollgestopft. An jeder erdenklichen Stelle
ist eine Baustelle. Ich kenne hier Baustellen, die bestimmt seit über 5-10 Jahren laufen und die haben kein Ende, zudem der Kraftstoffverbrauch exorbitant hoch wird.

A71:daumen:
Leider kommt bei mir bei 220 schon der Begrenzer...also momentan noch, was schnelleres ist in Planung.

Zu 2.
Wieso verurteils du die Leute, die ihr Auto tieferlegen?
Die Vorgängerin von meinem jetzigen alten Mädel(Auto) war auch tiefer und teuflisch hart, aber nicht, weil ich'n dicken makieren(Auto auf'n Profilbild) wollte sondern weil ich einfach nen richtig hartes Fahrwerk mag. Das wird sich im Alter zwar sicherlich ändern, aber noch mag ich dieses Gleiten von z.B. den Luftfahrwerken bei Audi überhaupt nicht, mir wird da schwindelig und irgendwie fühlt sich das falsch an.
 
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Naja, wie sinnvoll ist es einen Kombi/7-Sitzer zu kaufen, nur damit ich zwei mal im Jahr mit der ganzen Familie in den Urlaub fahren kann, wenn ich 98% der Fahrten (zb. zur Arbeit) alleine im Auto sitze?

Soso, du weißt also warum jemand​ sowas fährt?
Kenne hier genug die sowas wegen der zulässigen Anhängelast fahren, gerade bei Pferdebesitzern gerne genommen. Aber auch von Hundebesitzern mit mehreren Hunden.

Nicht jeder kauft ein SUV zum protzen. Ich würde, wenn meine Finanzmittel es erlauben würden auch einen fahren. Aber, immerhin muss ich nicht täglich zur Arbeit fahren. So grob 15.000km kämen im Jahr zusammen, davon rel. wenig unter 30km. Ich hab aber auch zwei große Hunde, die ich min. Zwei mal im Monat mit Kind usw. mit nehme.

Das sie Autos auch zu den Fahrten zur Arbeit genutzt werden, ist wohl Umweltfreundlicher als ein zweites Auto, nur um ein Kleinwagen für die Arbeitsfahrten zu nutzen.
 
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Also, ganz ehrlich... wenn die E-Autos mit passablen Batterien und Reichweiten mit über 600 km bauen, hol ich mir ein E-Auto, sobald mein Mazda 3 BM ausgedient hat :ugly:
Diese E-Autos haben ein mortz Drehmoment, muss man mal erlebt haben! Rein von der Sportlichkeit her gesehen, ist das ein Argument dafür.

...jedoch denke ich, dass all diese Leistungen, Beschleunigungen und Gasgeberei im Verkehr völlig unnötig sind und nicht wirklich einen Mehrwert darstellen (lediglich beim Anfahren in gefährlichen Situationen,
aber das kriegt man auch sehr gut mit einem 75 PS Kleinwagen hin (entsprechend dimensioniert).

1. was bringt es mir? Ich kann es doch so gut wie nirgendwo ausnutzen. Die Autobahnen sind doch andauernd vollgestopft. An jeder erdenklichen Stelle
ist eine Baustelle. Ich kenne hier Baustellen, die bestimmt seit über 5-10 Jahren laufen und die haben kein Ende, zudem der Kraftstoffverbrauch exorbitant hoch wird.

Immer diese Vorurteile. Hier in Thüringen kann man zu gewissen Zeiten durchziehen, wie man möchte. Staus und Baustellen sind nicht Alltag auf Autobahnen in meiner Gegend. Also könnte man seine 300PS vollkommen nutzen :)

zum Elektro-Thema: das E-Motoren besser sind, merke ich jeden Tag in Straßenbahnen oder ab und zu im Zug. Da kann ein Verbrenner nicht ganz mithalten. Das stimmt. Jedoch hat der Akku zu große Nachteile, weshalb das E-Auto für mich erstmal gar nicht in Frage kommt. Auch die 90-99% Effizienz können bei den Verlusten beim produzieren, laden, speichern, Leistungsabruf usw. gar nicht erreicht werden. Genaue Zahlen kenne ich nicht, würde aber vorsichtig auf max. 75-80% schätzen (momentan). Da rechnet man gerne wie beim Verbrenner immer mit Idealwerten, die nicht existieren.
Des Weiteren wiegen die E-Autos trotz weniger Bauteilen enorm viel, so ein großer Tesla mit seinen 2T geht schön auf die Lager, die halten schon bei vielen Fahrzeugen mit 1,6-1,8t nicht allzu lange. Selbst der Ampera E ist bei 1,6t für so ein kleines Fahrzeug sehr schwer. Man spart zwar erstmal Instandhaltungskosten, aber die kommen dann gebündelt mit dem Akku. Außer man kauft ein neues Auto, aber ökologisch ist das nun auch nicht.
Thema laden muss man natürlich nicht ansprechen. Unsere Ladeinfrastruktur ist leider das größte Problem. Zu alt, schon jetzt oftmals an der Kotzgrenze. Das wird dann interessant, da auch Tankstellen nicht allzu viele Stellen in unmittelbarer Umgebung anbieten können.

noch eine Ergänzung zum ersten Post: Der Toyota erreicht 41% als Hybrid, da wird der Motor öfters im idealen Bereich gehalten und genutzt, deswegen finde ich solche Hybrids als ideal an. Die kommenden 48 Volt Systeme für Mild-Hybride sind genau das, was ich mir irgendwann kaufen werde. Perfekt für meine Fahrweise und Strecken. Quamfree und das MAHLE Jet Ignition (die planen die Massenproduktion) bringen den Verbrenner schon auf ca. 50%, wenn die hoffentlich irgendwann umgesetzt sind, wird man noch ordentliche Werte erreichen können, wenn der Druck durch das E-Auto steigt.
 
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Das du wahrscheinlich sogar mehr Leute kennst, glaub ich dir auch unbesehen, aber dann differenziere bitte doch auch.

Deine Beträge oben lesen sich, als wenn SUVs verboten gehören, weil niemand sowas braucht.

Das Problem bleibt, dass kleine leichte Autos eben nicht die Lösung sind, weil es nicht jedem passt.

Genauso wird das E-Auto mit Akku nur einen Teil der Mobilität in Zukunft stellen können. Der Verbrenner wird sich noch Jahrzehnte in einigen Bereichen halten. Es gibt Anwendungen, wo er nicht mal mittelfristig ersetzt werden kann.
Insofern ist die Diskussion über ne 100% Abdeckung durch E-Autos mit Akku eh müßig.
 
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Mein erster Gedanke war: Na toll, mal wieder ne Schnapsidee aus Brüssel.

Die sollen doch mal erst Partikelfilter für Industrie, Häuser und Schiffsdiesel einführen oder einfach Schweröl verbieten, dann können sie immer noch das Silvesterfeuerwerk und/oder Räucherstäbchen verbieten.

Mal im Ernst, meins Wissens nach, ist der größte Feinpartikelproduzent beim Benziner der Kat, zumindest was lungengängige Partikel angeht. (Bremsstäube und Reifenabrieb sind hauptsächlich Partikel größer 10µm und damit nicht der "böse" Feinstaub, aber der der i. d. Regel der gemessen wird.)

Ich denke mal der meiste Ruß, der im Benzinmotor ansich entsteht, kommt hauptsächlich von falscher Bedienung (z. B.: Vollgas nach Kaltstart) und/oder von vermeintlich "billigem" "NoName"-Sprit. Was da manchmal an freien Tankstellen verkauft wird, gehört imho verboten. Nicht falsch verstehen, ich unterstelle hier Niemanden böse Absichten, ich denke sogar, dass der Tankwart bzw. Inhaber es einfach nicht besser wissen bzw. keine Wahl haben um billiger und konkurrenzfähig zu sein. Benzin ist nicht Benzin, es kommt auf die Additive an, die zugesetzt werden und die sind es, die aus NoName Markensprit machen.
 
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