EU-Kommission beschließt Partikelfilter für Benziner ab 2018

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Typisches Gesetz der korrupten Kommission. Anstelle eine Obergrenze für besagte Partikel zu setzen und den Herstellern selbst die technische Umsetzung zu überlassen , schreibt man eine ganz bestimmte technische Lösung vor, die zufälliger Weise von 2 lobbystarken Herstellern schon genutzt wird.
Dient nur dazu, sich Konkurrenz vom Leib zu halten, die mit kleineren, effizienteren Autos auch ohne Filter schon weniger Rußpartikel produziert.

Viele argumentieren gegen den Elektromotor, weil der strom ja erstmal woanders produziert werden muss.
Aber: Ein Auto nutzt den Motor sehr selten in seinem effizientestem Bereich (eig sogar fast nie). Wohingegen ein Kraftwerk fast immer am Effizienzmaximum arbeitet.
Es ist daher besser den Strom in einem Kraftwerk zu produzieren, in einem Akku zu speichern und mittels Elektromotor zu fahren.

Das Problem ist die Einstellung der Menschen: Das Auto muss möglichst groß sein, ist ja ein Status Symbol.

Das Problem ist Ladezeit, Ladeinfrastruktur, Anschaffungskosten und Energiebilanz. Wer sich im Moment ein Elektroauto kauft, verpestet die Umwelt unterm Strich mehr, als wenn er seinen Benziner behalten hätte.
Wenn diese Probleme gelöst sind kaufen auch normale Leute ein E-Auto. Mit Einstellung hat das nichts zu tun.
 
AW: EU-Kommission beschließt Partikelfilter auch für Benziner ab 2018

um ein wirklich alltagstaugliches e fahrzeug auf die strasse zu bringen (ohne nachteile gegenüber der aktuellen verbrenner), bedarf es noch mindestens 20-30 jahren an entwicklung (und selbst das wäre optimistisch)! das ganze geld was aktuell in diese scheiss elektrofahrzeuge geschoben wird, ist abolsute verschwendung! hier sollte die förderung eher in richtung brennstoffzelle gehen, diese wird nämlich das erfüllen, was aktuelle verbrenner leisten können. die integration ins aktuelle tankstellennetz ist zudem simpel. erde auf, tank rein, erde zu und ab an die zapfsäule. jetzt nur noch rüssel rein, tanken, klick, fertsch! macht mit toilettengang 10 minuten und nicht ne halbe stunde warten damit ich weiterfahren kann...

Wie ich schon schrieb: Es wird Zeit, dass wir auf die Brennstoffzelle umsteigen.
Ich glaube es wird darauf hinauslaufen, dass Brennstoffzellen und Akkus coexistieren werden. Im Akku steckt sicherlich noch viel Potential das sich in Jahr(zehnte) langer Forschung noch offenbaren wird. Nichts destotrotz halte ich die Brennstoffzelle für die bessere Option, zumindest für unseren Markt.
Ginge es nach mir, würde ich die deutsche Autoindustrie dazu verpflichten sich in einem Jointventure zusammenzuschließen, zwecks Entwicklung einer Brennstoffzelle mit einheitlichem Tanksystem. Gerne auch staatlich unterstütz. Dann wäre das Ziel 2030 keine Verbrennungsmotoren zu verkaufen erreichbar. Aber das wird vermutlich so nicht passieren.
 
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Eine richtige und wichtige Regelung. Viel besser fände ich es aber, wenn die Regierung tatsächlich ab 2030 den Verkauf von Verbrennungsmotoren so gut wie verbietet. Es wird Zeit, dass wir auf die Brennstoffzellen umsteigen. Auch wenn sich unsere Automobilindustrie bislang dagegen sträubt ( teils aus plausiblen Gründen), letztlich ist die E-Mobilität die Zukunft, und so eher dort eingestiegen wird, desto besser kann die herausragende Position der deutschen Industrie beibehalten werden.
Faszinierend finde ich, dass zu Beginn der Automobilisierung etliche Fabrikate Batterie betrieben waren - der Zeit weit voraus.

ja.. ne.. Brennstoffzelle ist so ne Sache.
Wo willst du den Wasserstoff hernehmen? Elektrolyse? Da brauchst du Strom.. da Atomkraft nicht mehr modern ist und wir wieder den Großteil unserer Energie aus Kohle bekommen, möchte ich dich auf folgende extrem oberflächliche Betrachtung einladen:
ηKohlekraftwerk: 45-46% bei Vollast, 41-42% bei Teillast - sagen wir mal sehr großzügige 45% im Schnitt
ηElektrolyse: ~70%
ηBrennstroffzelle: in diesem Fall ~60%

Sind wir schon bei einem Gesamtwirkungsgrad von 18,9%.
... und da ist die Diffussion bei der Speicherung von Wasserstoff (kleine Atome.. machen auch vor Titantanks nicht halt) und vieeeeeeles vieles mehr nicht betrachtet.

Naja bis 2030 haben sie ja noch Zeit bessere Verfahren zu entwickeln ;);)
 
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ROFL:lol: , selten so gelacht, Danke für den Witz, du bist auch ein er derjenigen die noch an den Weinachtmann glauben.

was ist daran so zum lachen? das du über etwas lachst was du wohl scheinbar nicht (genügend) kennst?

brennstoffzellentechnik ist nicht nur für's auto eine DER techniken der zukunft.
sie verlängert die reichweite, verkleinert den nötigen akku, veringert den anteil beweglicher teile (haltbarkeit) und ist brennstoff-flexibler als heutige verbrenner.

ein grosses problem ist, es wurde und wird bis heute, den leuten zb immer eingeredet 'grosser motor weil viel prestige', 'grosses auto' aus dem selben grund.
das das bei konsequenter und effizienter nutzung von e-technik nichtmehr gilt (riesen e-motoren zb) ist völlig egal .

dazu kommt, wer wie schumi im stadtverkahr fährt gillt als 'sportlich' also auch positiv belegt, wobei es eigentlich umfeldgefährdende raserei ist.
solche sachen ließen sich per elektronik einfachst abstellen, aber dann würde ja gejammert werden das den fahrern 'ihre freiheit' genommen würde, also lässt man zu das innerorts 120 gefahren werden kann oder die beschleunigung von in 3sec/100kmh mitten in der stadt möglich ist.

mfg
robert
 
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Wie ich schon schrieb: Es wird Zeit, dass wir auf die Brennstoffzelle umsteigen.
Ich glaube es wird darauf hinauslaufen, dass Brennstoffzellen und Akkus coexistieren werden. Im Akku steckt sicherlich noch viel Potential das sich in Jahr(zehnte) langer Forschung noch offenbaren wird. Nichts destotrotz halte ich die Brennstoffzelle für die bessere Option, zumindest für unseren Markt.
Ginge es nach mir, würde ich die deutsche Autoindustrie dazu verpflichten sich in einem Jointventure zusammenzuschließen, zwecks Entwicklung einer Brennstoffzelle mit einheitlichem Tanksystem. Gerne auch staatlich unterstütz. Dann wäre das Ziel 2030 keine Verbrennungsmotoren zu verkaufen erreichbar. Aber das wird vermutlich so nicht passieren.

Auch du solltest dich erstmal informieren wie Ineffizienz die Brennstoffzelle ist, genauso die Herstellung des Wasserstoffs, dann wirst du merken das es 4eine Totgeburt ist, ich habe vor 4 Jahren ein Fahrzeug getestet was mit H2 fuhr und mein Urteil war vernichtend, und heute ist man kaum weiter, der Tank ist viel zu schwer, der Brennwert ist eine Katastrophe, da ist Benzin geradezu ein Segen, du benötigst deutlich mehr H2 um die selbem Fahrweg zurückzulegen als mit Benzin

was ist daran so zum lachen? das du über etwas lachst was du wohl scheinbar nicht (genügend) kennst?

brennstoffzellentechnik ist nicht nur für's auto eine DER techniken der zukunft.
sie verlängert die reichweite, verkleinert den nötigen akku, veringert den anteil beweglicher teile (haltbarkeit) und ist brennstoff-flexibler als heutige verbrenner.

ein grosses problem ist, es wurde und wird bis heute, den leuten zb immer eingeredet 'grosser motor weil viel prestige', 'grosses auto' aus dem selben grund.
das das bei konsequenter und effizienter nutzung von e-technik nichtmehr gilt (riesen e-motoren zb) ist völlig egal .

dazu kommt, wer wie schumi im stadtverkahr fährt gillt als 'sportlich' also auch positiv belegt, wobei es eigentlich umfeldgefährdende raserei ist.
solche sachen ließen sich per elektronik einfachst abstellen, aber dann würde ja gejammert werden das den fahrern 'ihre freiheit' genommen würde, also lässt man zu das innerorts 120 gefahren werden kann oder die beschleunigung von in 3sec/100kmh mitten in der stadt möglich ist.

mfg
robert

Auch du solltest dich stärker mit der Materie befassen, dann wirst du auch erkennen das die Brennstoffzelle ineffizienter ist als der heutiger Verbrenner und der ist schon ineffizient, eine Brennstofffusion ist das einzige Mittel was einen Segen brächte, aber das ist reine Fiktion
 
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Brennstoffzelle ... hachja immer wieder ein guter Witz .
Wieviele Tanklstellen gibts denn und wieviele Super Charger gibts und was kostet ein Super Charger und was eine H2 Tanke ? Strom hat jeder zu hause die meisten sogar eine 400 Volt Dose aber H2 ?
Sorry aber die anderen argumente wurden ja shcon genannt aber da glaub ich nicht dran .
Die Deutschen haben die Akku Entwicklung total verpennt und suchen jetzt das Heil in der Brennstoffzelle , wie lange wursteln die denn da schon herum und was ist dabei rausgekommen , also wenn wir bis 2060 weiter benzin verfahren sehe ich Hoffnung aber bis dahin fahren wir alle E Autos und wollen das ding garnicht mehr ... ;)
 
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was ist daran so zum lachen? das du über etwas lachst was du wohl scheinbar nicht (genügend) kennst?

brennstoffzellentechnik ist nicht nur für's auto eine DER techniken der zukunft.
sie verlängert die reichweite, verkleinert den nötigen akku, veringert den anteil beweglicher teile (haltbarkeit) und ist brennstoff-flexibler als heutige verbrenner.

Anteil beweglicher Teile reduziert? Auch dort must du das Gas durch Klappen leiten etc und musst das Wasser am Ende loswerden etc. Bei einem reinen E-Auto hast du Stromkabel. Aber du kannst dir schön ein H2 Auto kaufen und dann alle zwei Jahr zur Inspektion gehen damit die schauen ob alles passt in diesem ganzen System. Ich fahre derweil mein E-Auto und fülle Wischwasser selbst auf, das wars. Achso und tanken tue ich zu Hause und nicht außerhalb der Stadt. Innerhalb der Stadt bräuchte man viel zu große Tanks. Schonmal die Versuchstankstelle gesehen die gebaut wurde?
 
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Wie ich schon schrieb: Es wird Zeit, dass wir auf die Brennstoffzelle umsteigen.
Ich glaube es wird darauf hinauslaufen, dass Brennstoffzellen und Akkus coexistieren werden. Im Akku steckt sicherlich noch viel Potential das sich in Jahr(zehnte) langer Forschung noch offenbaren wird. Nichts destotrotz halte ich die Brennstoffzelle für die bessere Option, zumindest für unseren Markt.
Ginge es nach mir, würde ich die deutsche Autoindustrie dazu verpflichten sich in einem Jointventure zusammenzuschließen, zwecks Entwicklung einer Brennstoffzelle mit einheitlichem Tanksystem. Gerne auch staatlich unterstütz. Dann wäre das Ziel 2030 keine Verbrennungsmotoren zu verkaufen erreichbar. Aber das wird vermutlich so nicht passieren.

Was die meisten so gerne verdrängen, ist dass auch die Energie für Elektrofahrzeuge erst mal umgewandelt werden muß. So lange da noch Braunkohle verbrannt wird ist es also nicht ökologischer einen Wagen mit Brennstoffzelle zu fahren.
 
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Ab 2020 einen Mindestprozentsatz an Neuzulassungen von E-Autos für jeden Hersteller (und damit meine ich nichts im Bereich von 2,5% oder so), bei Nichteinhaltung Strafzahlungen, die richtig weh tun, und ab 2030 ein Verbot von Verbrenner-Neuzulassungen in der EU beschließen und nicht so eine Augenwischerei veranstalten. Punkt. Dann haben wir ziemlich schnell brauchbare E-Autos aus europäischer Produktion und eine funktionierende Infrastruktur von passenden Tankstellen. Aber das wird so schnell nicht passieren, dem Lobbyismus sei Dank!
 
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naja aber wasserstoff kann man mittels elektrolyse sozusagen über die reserve herstellen. momentan ist es ja so das "überschüssiger" strom einfach in "widerständen" verbrannt wird.
auch für die zukunft ist die heransgehensweise evtl sinnvoll, z.b. du stellst irgendwo einen windpark hin, die leitung macht das aber nicht dauerhaft mit oder bedarf ist an bestimmten tageszeiten einfach nicht so hoch, dann kannst du entweder windräder abschalten oder die energie transport und speicherfähig lagern.
 
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Egal welche Art der Energie man nutzt, man muss sich nur bewusst machen das es nix Nulltarif gibt. Am Ende muss man sehen was der Umwelt mehr Schaden zufügt, der Individualverkehr oder ein paar nicht so saubere Kraftwerke
 
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Ab 2020 einen Mindestprozentsatz an Neuzulassungen von E-Autos für jeden Hersteller (und damit meine ich nichts im Bereich von 2,5% oder so), bei Nichteinhaltung Strafzahlungen, die richtig weh tun, und ab 2030 ein Verbot von Verbrenner-Neuzulassungen in der EU beschließen und nicht so eine Augenwischerei veranstalten. Punkt. Dann haben wir ziemlich schnell brauchbare E-Autos aus europäischer Produktion und eine funktionierende Infrastruktur von passenden Tankstellen. Aber das wird so schnell nicht passieren, dem Lobbyismus sei Dank!

Ah, wie man es in Kalifornien machte Anfang der 90er, das wäre mal ein guter Anfang, und geklappt hatte es auch bis eine neue Regierung kam. aber unsere Regierung kannst in die Tonne treten, da unsere Autofirmen ein großen Anteil zum Bruttosozialprodukt dazu beträgt
 
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nur ist ein Californien halt leider kaum mit unseren Großstädten zu vergleichen, da wo die E-Fahrzeuge am meisten Sinn machen würden und gleichzeitig am wenigsten zu implementieren sind - Stichwort Aufladung. Ja man könnte Parkhäuser mit Ladestationen ausstatten. Nur steht die absolute Mehrheit leider an der Straße.
.. und nein, man wird die wenigsten dazu überreden können mindestens 1x wöchentlich eine Stunde das Auto an der E-Zapfsäule aufzuladen.. wobei.. in der Zeit könnte ich schön zu Starbucks gehen und mir einen Frappamolattechino gönnen
 
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nur ist ein Californien halt leider kaum mit unseren Großstädten zu vergleichen, da wo die E-Fahrzeuge am meisten Sinn machen würden und gleichzeitig am wenigsten zu implementieren sind - Stichwort Aufladung. Ja man könnte Parkhäuser mit Ladestationen ausstatten. Nur steht die absolute Mehrheit leider an der Straße.
.. und nein, man wird die wenigsten dazu überreden können mindestens 1x wöchentlich eine Stunde das Auto an der E-Zapfsäule aufzuladen.. wobei.. in der Zeit könnte ich schön zu Starbucks gehen und mir einen Frappamolattechino gönnen

Bei der momentanen Ladezeit müsstest du so viel Kaffee trinken, dass du nach dem Besuch arm + koffeinabhängig bist.:D
 
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Herzlichen Glückwunsch zu dieser wieder mal sehr sinnvollen Entscheidung.
Folgen -> Weniger Leistung , höherer Kraftstoffverbrauch, mehr Ressourcenverschwendung, mehr Bauteile die defekt gehen können, höhere laufende Kosten.
Grandios.
 
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Ja man könnte Parkhäuser mit Ladestationen ausstatten. Nur steht die absolute Mehrheit leider an der Straße.
Das böte eine Lösung für die Arbeitslosen die dann mit einem Dynamo um den Hals etwas Strom gegen Taler spenden:ugly:
 
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Hab da irgendwann mal ne Doku gesehen. Wieviel Wahres da drin steckte weiß ich nicht.

In Amiland gab es n Elektroauto. Son paaar tausend Stück. Die wurden aber nach und nach aus dem Verkehr gezogen.

Das war zu Bush Junior Zeiten. Die wollten die Verbrenner Konkurrenz loswerden.

Dann haben se mit aller Gewalt versucht Wasserstoff Karren zu etablieren. Hauptsache keine e Autos.


Weiß leider nicht mehr wie die Doku hieß.
 
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