Elektroauto Byton mit 1,25 Meter langem Display

So ein Mumpitz.
Und wegen dem riesen Display und dem ganzen Schnickschnack drumzu gehen 50 Kilometer flöten.
Bei einem "richtigen" Auto reicht nen Drehzahlmesser und ein Tacho. :)
 
Paul Walker und Roger Rodas kamen in einem Porsche Carrera GT ums Leben, und das ist kein E-Auto. Oder welchen Unfall meinst du?
Ey... du hast James Dean unterschlagen! :motz: Der ist ja auch im porsche gestorben.
Allerdings sind die allesammt durch kinetische energie gestorben. Bei e-autos braucht man sich ja nur den akku zu beschädigen oder der wurde schon fehlerhaft produziert...
Aber mal davon ab, wie das aus sieht wenn ein handy-akku mit ein paar wattstunden abfackelt wissen wir ja mittlerweile, aber wie wird das wohl bei einem 60 kwh-akku aussehen? Wie groß wird das loch in der straße und kann die feuerwehr einen noch aus dem auto holen? (stichwort selbstschutz)
Und was mich auch irgendwie beschäftigt, unterliegen lithium-akkus nicht der gefahrenstoff-verordnung? Da braucht man doch eigentlich einen entsprechenden schein um das transportieren zu dürfen.
 
Das Display geht mal gar nedd :what: Igitt... Egal ob Zulassung oder nicht, sowas kauft doch kein Mensch :schief:

PS: Der weisse im Posting oberhalb war kein Akkubrand sondern Kühlmittel und Klimaflüssigkeit die in Brand geraten sind. Möglich bei jedem anderen Auto auch. Beim Akkubrand siehts da etwas schlimmer aus...
 
Paul Walker und Roger Rodas kamen in einem Porsche Carrera GT ums Leben, und das ist kein E-Auto. Oder welchen Unfall meinst du?

Ja, aber nur weil dieser Roger Rodas zu dumm zum Fahren war. Lächerlich, dass Paul Walkers Familie dann auch noch Geld von Porsche wollte.

Die Kiste sieht ja ganz nett aus, aber ich bin mal gespannt ob die Markteinführung besser gelingt als mit Teslas Model 3. Da hieß es ja ganz groß man wolle 2017 noch irgendwas um zehn, zwanzigtausend Fahrzeuge verkauft haben, aber bisher hat man soweit mir bekannt erst ein paar hundert Fahrzeuge produziert.

Von mir aus soll sich ein Elektroauto kaufen wer will. Was mich mehr stört ist, dass die Politik hier die Ideologie verfolgt, Elektroautos müssten irgendwann Benziner und Diesel komplett ersetzen und das im Zuge dessen PKW mit Verbrenner mehr und mehr benachteiligt werden. Das ist ökologisch und ökonomischer Schwachfug. Man kann nicht Millionen von Dieselfahrern schleichend enteignen und sie dann zwingen, sich ein Elektroauto zu kaufen. Darauf läuft es aber leider hinaus.

Ich sehe Elektroautos mit Batterie als Energiespeicher sowieso sehr kritisch. Ich denke da ist noch viel Entwicklungsarbeit fällig um die größten Probleme zu bereinigen. Außerdem wird ein Großteil des Stroms noch mit Kohle- und Gas-Kraftwerken sowie Atommeilern erzeugt. Da wird es schwer die bessere umweltverträglichkeit von Elektroautos zu rechtfertigen, besonders da der Einergiebedarf ja noch steigt, je mehr Elektroautos unterwegs sind.
Der Elektromotor als Antrieb ist echt super und nahezu unterreicht was seine Effizienz anbelangt, dazu die enorme Beschleunigung selbst im ganz unteren Drehzahlbereich.

Und zum Thema selbstfahrende Autos sage ich nur folgendes: Auch das soll tun wer will, ich fahre am liebsten selbst. Solange das nicht zur Pflicht wird, ist mir das auch egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
PCGH schrieb:
Einfach nur ein Elektroauto auf den Markt zu bringen, ist im Jahr 2018 trotz der noch jungen Technologie zu wenig, um Aufmerksamkeit zu erzielen.

Naja, das Elektroauto ist weit über 100 Jahre alt und dazwischen nie wirklich gestorben. Den größten Boom, vor Tesla, gab es übrigens um 1910.

Detroit Electric Car Company – Wikipedia

Aber den Unwissenden kann man alles als neu verkaufen...

Ich denke da ist noch viel Entwicklungsarbeit fällig um die größten Probleme zu bereinigen. Außerdem wird ein Großteil des Stroms noch mit Kohle- und Gas-Kraftwerken sowie Atommeilern erzeugt.

Nichts gegen die Atommeiler!

Solange das nicht zur Pflicht wird, ist mir das auch egal.

Wird wohl irgendwann Pflicht. Wenn sich selbstfahrende Autos durchsetzen und weniger Unfälle bauen, wird es irgendwann eine Statistik geben, die z.B. besagt, dass 95% der Verkehrstoten von den 20% der Fahrer kommen, die noch selbst fahren, ab dann wird es kritisch. Irgendwann fährt ein Irrer in eine Menschenmenge und schon ist ein Verbot da. Ich vermute, dass man nurnoch mit Oldtimern und spezieller Ausbildung (ähnlich einem Waffenschein) wirklich selbst fahren darf. Alle anderen dürfen in ihren Autos das ganze noch spielen, im Hintergrund überwacht jedoch das automatische Auto alles und greift ein, wenn der Mensch Mist baut.
 
Das "B" vorne am Kühler, ... hat sich da Bugatti nicht schon beschwert?

Bin ich eigentlich der einzige der auf Autos steht die noch wie echte Autos aussehen? Mit Ecken und Kanten, und nicht wie ne halbe runde Praline wie der Audi TT, oder VW New Beetle. Oder Autos wie aus dem Audi, BMW, und Mercedes Portfolio die alle einen "bösen Blick" haben müssen, wie ein Stier, den man den Degen gerade gegen die Klöten geschnalzt hat. Oder die "Kunstwerke" wie Fiat Multipla, was Citroen so baut. Autos wo die ganze Entwicklung nicht ins Design fließt. Autos die auf aufwendiges Design verzichten, dafür aber mal ne rostfreie verzinkte Karosserie spendiert bekommen *hüstel*mercerdes*hüstel*

Wie wäre es mal mit einem Elektrowagen der stinknormal aussieht? Genauso normal konfiguriert ist. Und wegen dem Wegfall von gefühlt 1000 elektronische Highlights, auch mal die 500Km knackt???
 
Das "B" vorne am Kühler, ... hat sich da Bugatti nicht schon beschwert?
Wegen einer Karre unter 100.000 EUR?

Bin ich eigentlich der einzige der auf Autos steht die noch wie echte Autos aussehen?
Nein.
Da liegst Du voll auf meiner Wellenlänge.

Mit Ecken und Kanten, und nicht wie ne halbe runde Praline wie der Audi TT, oder VW New Beetle.
Einen Golf 2 mit heutiger Technik würde ich sofort kaufen.
Oder den Scirrocco 1 von 1973 in modern:
Datei:VW Scirocco 1973.jpg – Wikipedia.

Ist das nicht eine Augenweide gegen die häßlichen Eiterbeulen von heute:
Datei:Nissan Micra 1st edition (K12) – Frontansicht, 9. Juni 2011, Wulfrath.jpg – Wikipedia.

Das ist man noch nicht mal an der Fahrertür und hat schon drei mal erbrochen.

Autos die auf aufwendiges Design verzichten, dafür aber mal ne rostfreie verzinkte Karosserie spendiert bekommen *hüstel*mercerdes*hüstel*
Du meinst die fahrenden Eisenoxiderzeuger der Sprinter-Klasse?
Unser Firmen- T4 war genau so alt, wie der Sprinter (14 Jahre).
Der T4 sah aus wie ein zwei Jahre alter Transporter, der Sprinter wie ein 40 Jahre alter.
Wie wäre es mal mit einem Elektrowagen der stinknormal aussieht? Genauso normal konfiguriert ist. Und wegen dem Wegfall von gefühlt 1000 elektronische Highlights, auch mal die 500Km knackt???
Na, der Tesla geht doch.
Den Preis müßte man noch halbieren.

Lieber würde ich ja ein deutsches Auto kaufen.
Aber da kommt man ja nicht bis zur Tür ... :kotz: ,
oder muß das Haus verkaufen.
 
Lieber würde ich ja ein deutsches Auto kaufen.
Aber da kommt man ja nicht bis zur Tür ... :kotz: ,
oder muß das Haus verkaufen.


Doch doch.. musst nur mal die Presseankündigungen lesen. Audi bietet sowas seit 2009 an, Mercedes hatte mal was elektrisches, und BMW und Audi haben das auch schon seit etlichen Jahren... :lol:Naja, aktuell wird ja 2019 oder 2020 was kommen.. oder auch wieder nicht... eventuell sind die Euro 7 Diesel dann sauberer :lol:Aber extra für die 30km Hybriden wurde das Gesetz in D ja so umgeschrieben dass die als E-Auto zählen und damit gibt es keinen Grund da mehr zu tun.. USA, PRC etc. freuts....
 
Einen Golf 2 mit heutiger Technik würde ich sofort kaufen.
Oder den Scirrocco 1 von 1973 in modern:
Datei:VW Scirocco 1973.jpg – Wikipedia.

Ist das nicht eine Augenweide gegen die häßlichen Eiterbeulen von heute:
Datei:Nissan Micra 1st edition (K12) – Frontansicht, 9. Juni 2011, Wulfrath.jpg – Wikipedia.

Das ist man noch nicht mal an der Fahrertür und hat schon drei mal erbrochen.

Das kommt (und geht) alles wieder. Guck Dir mal nen Opel Omega von damals an. Irgendwann sind auch die "kantigen" Kisten wieder modern und kommen auf den Markt.
 
Es geht, wenn die Position sinnvoll ist. Wir haben Bedenelemente mit kleinem Display für spezielle Funktionen, z.B. Spiegeleinstellen, Sitzeinstellung, Temperatur- und Lüfterkontrolle in die Armlehne gesteckt. Damals, also 2002, noch mit einfachen kleinen OLEDs, unter die wir vier Taster montierten. Damit gab es eine klare haptische Rückmeldung und das Display hatte jeweil fünf mögliche Funktionen.

Worin lag damals der Vorteil gegenüber herkömmlichen Tasten? Wenn der Schalter blind bedient werden soll (wie absolut alle Bedienelemente in einem Auto!) und an der Armlehne ohnehin weit ab des Blickfeldes liegt, was zeigt man dann darauf an?

Apropos Airbag. Wo wollen diese Profis den Lenkradairbag plazieren? Unter einem Display? Lächerlich, denn für den Fahrer gibt es keine andere Position, solange das Lenkrad nicht wie im alten Audi Procon-Ten System im Fall das Falles vom Fahrer weggezogen wird.

Zumindest den Beifahrerairbag hat irgend ein Hersteller schon über der Windschutzsscheibe installiert. Das müsste man auch für die Fahrerseite anpassen können. Wenn ein Fahrzeug ausschließlich dafür konzipiert, voll ""autonom"" zu fahren, dann wird sich der Fahrer im Moment des (sicher kommenden) Unfalls vermutlich eh gerade entspannt zurücklehnen und nicht im geringsten zum Lenkrad orientieren (es vermutlich auch zurückgeschoben haben), so dass alle Überlegungen hinter konventionellen Fahreraribags hinfällig sind.
(ich glaube aber nicht, dass hier so weit gedacht wurde. Die korrekte Antwort lautet viel mehr "wieso sollte ein Köder für Investoren, der sowieso kaum fahren kann, einen Airbag haben?")


PS: Der weisse im Posting oberhalb war kein Akkubrand sondern Kühlmittel und Klimaflüssigkeit die in Brand geraten sind. Möglich bei jedem anderen Auto auch. Beim Akkubrand siehts da etwas schlimmer aus...

Das letzte Auto mit brennbarem Kühlmittel, dass ich gesehen habe, war ein Käfer mit nachgerüstetem Ölkühler...
Brennendes Wasser kenne ich dagegen nicht und wer keine Lithiumzellen ins Kühlmittel legen möchte, der nimmt für gewöhnlich Wasser.
 
Worin lag damals der Vorteil gegenüber herkömmlichen Tasten? Wenn der Schalter blind bedient werden soll (wie absolut alle Bedienelemente in einem Auto!) und an der Armlehne ohnehin weit ab des Blickfeldes liegt, was zeigt man dann darauf an?
Man hatte mit einem kleinen Element, was als Gleichteil an jeder Stelle eingebaut werden kommt, nur mit Display, fünf Tastern unter dem Display und einen Doppeldrehdrückschalter unheimlch viele Einstellmöglichkeiten, weil man auf dem Startbildschirm vier Bereiche auswählen konnte, die man sich nach ein paar Bedienungen auch blind merken kann. und dann mit dem Drehrad einstellen konnte. Da war, wenn ich mich recht entsinne, auch die Sitzverstellung mit integriert. Istz lange her. Ja, Du hast recht, man musste für manche Bedienungen kurz schauen, das musst Du beim Radip aber auch. Die Position des Moduls, am Ende der Türarmlehne, ca. 45% nach oben geneigt war optisch wie ergonomisch sehr gut.

Man kann mit solchen Bedienmodulen viele am Fahrzeug integrierte und teure Geräte abschaffen und hat nur noch eines, was in Großserie, idealerweise in allen Fahrzeugen eines Konzern integriert, sehr billig geworden wäre. Zum Einsatz kam es aus anderen Gründen nicht, dass hängt mit der Software zusammen. Aktuell hat man wenig Einfluss auf die von Zulieferern gelieferten Geräte, die natürlich ihrerseits ein Bedienelemt mitliefern wollen. Um z.B. einen Maybachsitz mit seinen 24 Wegen anzusteuern, mussten wir die komplette Software neu erstellen. Für Funktionsmuster geht das, schon für fahrbare Prototypen wäre der Aufwand und notwendige Tests auf kompatibilität im Fahrzeug riesig, für die Serie wird das ziemlich teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na ja, ich fahre im Parkhaus in der Arbeit immer an einem BMW i3 vorbei. Der Anblick ist ... sagen wir es mal so, ... da gefällt mir der Toyota Prius besser, und den finde ich schon hässlich.

Audi hat ... ich glaube das hieß e-tron Serie. Die Serie finde ich sogar gut! Leider nur im A3 und Q7, aber wenigstens in normale Autos.
 
Irgendwann sind auch die "kantigen" Kisten wieder modern und kommen auf den Markt.
Nein.
Das verhindert der Luftwiederstand.

Man kann mit solchen Bedienmodulen viele am Fahrzeug integrierte und teure Geräte abschaffen und hat nur noch eines, was in Großserie, idealerweise in allen Fahrzeugen eines Konzern integriert, sehr billig geworden wäre.
Und was passiert, wenn der Einheitsrümpel ausfällt ... :ugly: .
Keinerlei Bedienfunktionen mehr verfügbar :wall: .

Sag jetzt ja nicht, daß das nicht vorkommt.
 
Als ob die gigantischen runden Kugelscheinwerfer der Mercedes Benz Baureihe W203, S203, CL203, sowie W210, S210, W211, und S211 da weniger Luftwiderstand bieten. :ugly:

Allerdings bezweifel ich auch, ob der recht eckige agressive "böse Blick" da auch was gutes zum Luftwiderstand beisteuert.
 
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