News E-Auto: 2.573 km mit einer Akkufüllung

Hab neulich erst gelesen, dass TOYOTA an einem Feststoff Akku forscht, jener in ca. 5 Jahren die Marktreife erlangen soll.
Brennt nicht, bis zu 1200 km Reichweite und in 20 Minuten (von 10 auf 80 %) geladen werden kann.

 
Ich brauche aber keine Tankstelle. Bei mir zu Hause habe ich eine Wallbox, Strom kommt von Dach.
Naja, und das ist eben gleichzeitig das größte Problem. Wie viele haben diese Möglichkeit? Und solange der Strom an der Tanke nicht deutlich günstiger ist als Benzin/Diesel für die selbe Reichweite, wird es noch ewig dauern bis sich diese Art von Antrieb durchsetzt. Für den Großteil lohnt es einfach nicht also bleibt es eine Nische.
 
Konzeptstudie.
Aerodynamisch perfekt nur eine Person an Bord und Gewichtsoptimiert.
Dazu keine aktivierten Abnehmer wie ne Klima, Sitzheizung, Gebläse usw.
Solange Akkus durch forsierte Fahrweise und Zusatzbelastungen so stark einbrechen, wird es schwierig gegen Verbrenner anzustinken. Sorry für das Wortspiel :D
Gruß T.
 
Gefühlt sind sowieso 99% derer, die sich über das Laden von E-Autos beschweren, Menschen, die gar kein E-Auto haben.
Vielleicht ist das auch der grund, weswegen diese Menschen kein E-Auto haben ;)
Ich fahre öfters eine Strecke von 400km, und da habe ich keine Lust jedes mal eine Pause von 30min einlegen zu müssen. Mit meinem Verbrenner kann ich ohne Pause durchfahren...

Zuhause nicht laden können ist ja erstmal kein Problem, wenn man das Laden anderweitig in seinen Alltag einplanen kann. Nur wenn das auch nicht geht, dann wird es schwierig. Schließlich kann man selbst mit ner normalen Schoko ~25kWh (~150km) in 10h (über Nacht) nachladen.
Bin wohl eher die Ausnahme, aber Wohne auf dem Land zur Miete.
Habe keinen eigenen Stellplatz für mein Auto, also auch keine Lademöglichkeit zuhause. Ich kann schlecht aus den ersten Stock ein Ladekabel quer über die Straße legen...

In meinen Alltag kriege ich das Laden auch nicht integriert. Die nächste Ladestation wäre 20km entfernt, und da habe ich garantiert keine Lust nur dafür dahin zu fahren.

Bis E-Autos für jeden alltagstauglich, und vor allem Bezahlbar werden, vergeht noch viel Zeit.
 
Naja, und das ist eben gleichzeitig das größte Problem. Wie viele haben diese Möglichkeit? Und solange der Strom an der Tanke nicht deutlich günstiger ist als Benzin/Diesel für die selbe Reichweite, wird es noch ewig dauern bis sich diese Art von Antrieb durchsetzt. Für den Großteil lohnt es einfach nicht also bleibt es eine Nische.
Bei einer Eigenheimquote von 50% in Deutschland, können das ziemlich viele.

Davon mal ab, dass mein Arbeitgeber mir den Verbrauch an der Wallbox erstattet und somit auch meine PV-Anlage subventioniert, kostet mich selbst aus der Steckdose ohne PV der Strom 30 Cent die kWh. Bei etwa 18 kWh auf 100 km sind das 5,40 EUR... Zeig mir mal einen Verbrenner, bei dem du 100 km weit mit nur 5,40 EUR kommst.
 
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Naja, und das ist eben gleichzeitig das größte Problem. Wie viele haben diese Möglichkeit?
Wenn die letzten vier Legislaturperionen nicht die schwarzen Strolche regiert hätten, wären Solarzellen für Mieter längst der Standard. Die Dächer sind da, es fehlen nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Jeder Mieter baut sich teure Einbauküchen in die Wohnung, Warum also nicht auf Mietkasernen Solaranlagen bauen, an denen Mietern Eigenanteile halten, die man, wie eine Einbauküche, an den nächsten mieter weiterverkaufen kann? Am besten mit Verteilung über die Grundstücksgrenzen, um den Eigenbedarfsanteil hoch zu bekommen. Immerhin wird es bald ganz einfach Balkonkraftwerke mit rückwärtsdrehenden Zählern geben. Aber das sind klinstkraftwerke, das reicht nicht fürs E-Auto.

Technisch alles kein Problem., aber die Lobby der Energieerzeuger fand und findet bei den schwarzen Strolchen komplett offene Ohren, die SPD ist auch nur auf Posten in der Energiewirtschaft scharf, die FDP steht voll auf Verbrenner, was interessiert die eine günstige Mobilität der Massen, blieben einzig die Grünen, dier sich nur quälend langsam durchsetzen können, wenn überhaupt.

Wir haben Energie- und Mobilitätswende völlig verkackt. Und als Resultat verbricht gerade usnere Autoindustrie. Das wird teuer und den Wohnstand merklich senken.
 
Zumal auch für viele Mieter Wallboxen installiert werden. Wir haben hier in der Nähe ein Neubaugebiet mit einem neuen Wohnpark. Da wurden bei jedem 2. Stellplatz Wallboxen installiert. Die Mieter können dort mit RFID laden. Also ich sehe da kein Problem.

Das BEV aktuell noch nicht für jeden passt ist klar, aber es passt für deutlich mehr als hier von so einigen dargestellt wird. Ich behaupte mal scharf, dass es für mehr als 75% der Bevölkerung passt. Erst recht wenn man sich mal die durchschnittlichen Fahrten mal so ansieht. Wo liegen wir da? Unter 30 km pro Tag.

Das Theater wird immer wegen den 2-3 Urlauben im Jahr gemacht, die für die übrige Zeit überhaupt nicht repräsentativ sind. Ja da muss ich halt mal 20 Minuten Pause machen bei einer Strecke mit 700km.. aber wer 700km durchfährt ist m.E. sowieso grob fahrlässig unterwegs und gefährdet sich und andere. Dass ich unterwegs dann eventuell auch nicht so günstig wie zu Hause laden kann, ist auch kein Argument, weil wie oft kommt das vor? Wie gesagt 2-3x im Jahr beim Urlaub... Da kostet mich die Ladung eben mal paar EUR mehr, dafür spare ich den Rest des Jahres. also da muss man mal den Faktencheck machen.

....noch ewig dauern bis sich diese Art von Antrieb durchsetzt. Für den Großteil lohnt es einfach nicht also bleibt es eine Nische.

Also wenn ich die Zulassungszahlen ansehe, ist die Nische mit 33% ziemlich groß :D
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Was haben E-Autos und Durchfall gemeinsam?
Bei beiden kämpft man ständig mit dem Gedanken nicht rechtzeitig am Ziel anzukommen!
selten so gelacht, als würde man bei einem Verbrenner wenn die Nadel gegen 0 geht nicht auch eine Tankstelle suchen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass kein E-Autofahrer so entspannt auf langen Touren unterwegs ist wie jemand der einen Verbrenner fährt.
tatsächl8ch gibts untersuchungen die Zeifen, dass E-Auto Fahrer wesentlich weniger gestresst sind. Die Autos sind ruhiger und man fährt sie gemächlicher/vorausschauender
Aus meiner Sicht gibt es nicht ein Argument auf ein E-Fahrzeug zu wechseln.
eh doch.
Man tut nichts gutes für die Umwelt,
das stimmt nicht
hat keinen anständigen Sound aus dem Maschinenraum
das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er lieber "brumm brumm" hat oder es flüsterleise hat.

und im Alltag gibt es nichts was überzeugt.
doch, mich schon. Der einzige Grund warum ich noch keins hab sind die Modelle (kein Kombi)
Es sei denn man steht darauf ein Opfer der Industrie bzw. Politik zu sein. ;)
aha!
 
Zumal auch für viele Mieter Wallboxen installiert werden. Wir haben hier in der Nähe ein Neubaugebiet mit einem neuen Wohnpark. Da wurden bei jedem 2. Stellplatz Wallboxen installiert. Die Mieter können dort mit RFID laden. Also ich sehe da kein Problem.
Das Problem sind die gesetzlichen Rahmenbedinghungen. Jeder Neubau bei uns in der großen Stadt muss zwangsweise eine Tiefgarage bekommen. Ob das die Mieter wollen oder nicht, die Kosten dafür werden auf die Miete umgelegt, die Häuser merklich teurer. Aber Vermieter gesetzlich zum Einbau von Wallboxen, ... nein, das geht ja gar nicht, linksgrünversifftestes Zeugs .... Da muss es freie Wahl geben.

Es ist alles so erbärmlich und es war so kurzsichtig.
... Aus meiner Sicht gibt es nicht ein Argument auf ein E-Fahrzeug zu wechseln.
...;)
So ist das mit selektiver Wahrnehmung. Wird witzig werden, wenn Du mit deinem heute neu gekauften Verbrenner in zehn Jahren Schwierigkeiten haben wirst, Tankstellen zu finden. Neue werden schon seit Jahren keine mehr gebaut, Tanks müssen ca. alle zwanzig Jahre ausgetauscht werden und das macht keiner mehr. An Autobahnen vielleicht noch.

Egal, Du wirst Deine Gründe haben, warum Du dich vor stimmigen Informationen beschützt und in Deinem Glauben an die grandiosen Verbrenner verbleibst. Genauso, wie die grüne Plakette eingeführt wurde, gibt es immer mehr Diskussionen, Fahrzeuge mit Feinstaubausstoß zu verbannen. Das war es dann für alle Direkteinspritzer. Und es wäre ein Segen im Kampf gegen Krebs, Allergien und Demenz.


Das Problem an der Sache ist, dass immer noch "falsch" gemessen wird, weil die Partikelgröße immer geringer wird und heute Feinstäube mit fataler Wirkung aus Orgasmismen kleiner als 10nm pro Partikel gar nicht erfasst werden. Da reicht also eine Klage, und ratz fatz kommen neue Grenzwerte.

E-Fahrzeuge haben diese Probleme jenseits des Reifenabrieb nicht. Und der ist relativ grob. Darum gibt es viel Masse, aber keine Lungengängigkeit.
 
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kostet mich selbst aus der Steckdose ohne PV der Strom 30 Cent die kWh. Bei etwa 18 kWh auf 100 km sind das 5,40 EUR... Zeig mir mal einen Verbrenner, bei dem du 100 km weit mit nur 5,40 EUR kommst.
Dann lade mal an öffentlichen Ladestationen. Ich bekomme meinen PKW leider nicht ins Wohnzimmer gestellt ? und schwupps kosten mich 100km nicht weniger als mit dem Diesel.

Ich bin einem Stromer nicht abgeneigt aber aktuell muss noch einiges passieren. Könnte ich jeden Tag in der Garage bequem kostengünstig laden, OK. Aber so?

Und wenn ich dann sehe was ein kleiner VW E Up kostet, kann ich mit nem Benziner UP sehr oft tanken fahren.


Also wenn ich die Zulassungszahlen ansehe, ist die Nische mit 33% ziemlich groß :D
Und wenn Du dir dann überlegst, dass sich aktuell viele einfach kein Auto kaufen und ihr altes weiter fahren, weil die Preise echt hoch sind und wie viele Verbrenner hier noch fahren, sind die die 33% eben nicht sehr viel. Es können und wollen sich eben nicht viele einen UP für knapp 30k leisten. Klar, jetzt rücken langsam auch ein paar gebrauchte auf den Markt aber ich will nicht abschätzen wie viele davon im Alter von 8 bis 12 Jahren eine neue Batterie brauchen. Und dann wird es richtig teuer.
Wenn die letzten vier Legislaturperionen nicht die schwarzen Strolche regiert hätten,
Dann wäre der Strom vielleicht auch nicht so teuer. Aber das ist ein anderes Thema. Es passiert ja jetzt doch einiges. Zum Glück.
 
Aus meiner Sicht gibt es nicht ein Argument auf ein E-Fahrzeug zu wechseln.
Man tut nichts gutes für die Umwelt, hat keinen anständigen Sound aus dem Maschinenraum und im Alltag gibt es nichts was überzeugt.
Es sei denn man steht darauf ein Opfer der Industrie bzw. Politik zu sein. ;)

Klar sind sie besser für die Umwelt, da hilft auch nicht Whataboutism. Eine laute Maschine ist idR. kaputt oder extrem leistungsstark (nein, Autos sind nicht mit leistungsstark gemeint), und es ist schon sehr entspannend sein Auto komplett kostenfrei betanken zu können, wenn man ein wenig Photovoltaik zu Hause besitzt. Opfer sind übrigens alle, die sich in den letzten 100 Jahren fleißig das Gehirn haben waschen lassen und alles geglaubt haben, was die Auto- und Erdöllobby ihnen vorgegaukelt hat. Rauchen ist auch gesund, Fracking toll für die Umwelt, Handystrahlung gibt es nicht und man muss viel Fleisch essen, weil es toll für die Haare ist.;)

Ich finde es immer wieder erschütternd, wie sich manche in einem "Extreme"-Forum negativ gegenüber technischem Wandel äußern. :ugly:
 
Dann lade mal an öffentlichen Ladestationen. Ich bekomme meinen PKW leider nicht ins Wohnzimmer gestellt ? und schwupps kosten mich 100km nicht weniger als mit dem Diesel.
Ich lade mein BEV auch mal an öffentlichen Ladern und Superchargern und nicht nur Zuhause. Da ist die Spanne bei 36 bis etwa 60 Cent. In der Regel ist das auch noch günstiger als mit den meisten Verbrennern. Aber ich lade im Jahr vielleicht 10-15x woanders und zwar ja nur, wenn ich mal weiter weg muss, als mich die Reichweite von 560 WLTP (ab 460 km gehe ich laden) bringen und das kommt wie oft im Jahr vor bei den meisten Menschen? Richtig, sehr wenige Male im Jahr.


Ich bin einem Stromer nicht abgeneigt aber aktuell muss noch einiges passieren. Könnte ich jeden Tag in der Garage bequem kostengünstig laden, OK. Aber so?
Dann warte mal noch... das kommt. Geb der Sache Zeit. Wenn dein Diesel in Ordnung ist, ist das sowieso aktuell der beste ökonomische und ökologische Beitrag, den du leisten kannst, wenn du die Kiste einfach so lange fährst, bis sie auseinander fällt. Ständig neue Autos kaufen, wird unser Problem nicht lösen.

Und wenn ich dann sehe was ein kleiner VW E Up kostet, kann ich mit nem Benziner UP sehr oft tanken fahren.
Auch das wird sich ändern.

Und wenn Du dir dann überlegst, dass sich aktuell viele einfach kein Auto kaufen und ihr altes weiter fahren, weil die Preise echt hoch sind und wie viele Verbrenner hier noch fahren, sind die die 33% eben nicht sehr viel. Es können und wollen sich eben nicht viele einen UP für knapp 30k leisten. Klar, jetzt rücken langsam auch ein paar gebrauchte auf den Markt aber ich will nicht abschätzen wie viele davon im Alter von 8 bis 12 Jahren eine neue Batterie brauchen. Und dann wird es richtig teuer.
Das wird sich zeigen. Es baut sich ja rund um die Akkus eine ganze Industrie auf. Die defekten Zellen können ersetzt werden ohne das der gesamte Akku gleich komplett "recycelt" werden müsste. Mein ehemaliger Chef hat noch einen Tesla Model S privat... das Ding ist jetzt fast 10 Jahre alt. Der Akku ist noch so gut, dass er bislang nur wenige km Reichweite verloren hat und das Ding hat über 200.000 km auf der Uhr.

Dann wäre der Strom vielleicht auch nicht so teuer. Aber das ist ein anderes Thema. Es passiert ja jetzt doch einiges. Zum Glück.
Genau! no need to rush... Wäre der Tesla kein Dienstwagen, dann hätte ich jetzt auch kein BEV
 
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Für viele Interessenten und Skeptiker der E-Mobilität spielt die Reichweite eine wichtige Rolle.
Und das ist in meinen Augen ein so selten dämliches Scheinargument.

Wenn man mit einer Ladung nur 50km weit kommen würde, dann wäre es berechtigt daran Kritik zu üben, aber so wie es mittlerweile aussieht? Regelmäßig extrem lange Fahrten ohne auch nur einen Tank/Ladestopp dürfte nur einen minimalen Bruchteil der Menschheit betreffen. Sorry, aber die allermeisten tanken auch ihren Benziner oder Diesel wenigstens einmal bei Fahrten, die über 400-500 Kilometer hinausgehen. Wo ist dann bitte das Problem das Gleiche mit 'nem E-Auto zu machen. :ka:
 
Naja, und das ist eben gleichzeitig das größte Problem. Wie viele haben diese Möglichkeit?
Ich. ;)
Und das ist in meinen Augen ein so selten dämliches Scheinargument.
Sehe ich auch so. Wer fährt denn ständig 500km pro Tag? Das sind extrem wenige.
Meist Vertreter oder so, die Termine nachgehen und wenn die einen Termin nachgehen, können sie ja gleichzeitig laden.
Ich sehe das Problem nicht.
Ich bin jahrelang mit dem Elektrowagen 120km zur Arbeit gefahren und hab dort immer nachgeladen. Nie Probleme gehabt.
Inzwischen habe ich einen Audi Q4 E-tron.
Echt teuer, die Elektrowagen. Das ist mein absolut größter Kritikpunkt. Welcher Mindestlohn Empfänger, der aufm Land lebt und in die stadt zu Arbeit fährt, soll sich sowas kaufen können?
 
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Wir fallen auf eine Reisegeschwindigkeit zurück, wie die Menschheit sie vor hunderten von Jahren hatte - mit Pferdewagen, wahlweise sogar mit 2 oder 4 PS und deutlich mehr Zuladung. Wahnsinn!

Entschleunigung liegt ja im Trend, aber jeden Morgen 4 Std zur Arbeit pendeln und dann wieder 4 Std zurück ist mir dann doch zu lange.
Dann lieber gelegentlich mit einem Gaul, der tankt sogar nur Öko bzw. das was am Wegesrand wächst ;)
 
Wir fallen auf eine Reisegeschwindigkeit zurück;)
Richtig! In der Stadt bin ich mit dem Fahrrad eigentlich immer schneller als Autos, die sich, immer breiter und unübersichtlicher werdend, gegenseitig massiv behindern. Und dann noch die Parkplatzsuche. Die Kombination tragbares Elektrofaltfahrrad und Deutschlandticket wird immer attraktiver. Beides Teil der Eletromobilität.
 
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bei 36 bis etwa 60 Cent
Ich hatte mal was im die 70 Cent gelesen. Da habe ich mich ein wenig erschreckt.

Geb der Sache Zeit
Definitiv. Ich gehe davon aus, dass sich das Konzept durchsetzt. Ich wünsche mir nur, dass die deutsche Autoindustrie und die Politik endlich aus dem Arsch kommt. Aber bezüglich "grünen" Energien passiert ja endlich was. Ich habe nur Bedenken bezüglich dieser Entwicklung nach den nächsten Wahlen. Naja, und die Deutsche Bahn geht ja auch lieber rückwärts als vorwärts. Aber ich schweife ab ?
 
Ich hatte mal was im die 70 Cent gelesen. Da habe ich mich ein wenig erschreckt.
Ich schaue direkt vorher, damit ich nicht erst an der Ladesäule eine böse Überraschung erlebe. ;) Tesla kann das mti den Superchargern und für alle anderen habe ich eine App.
Definitiv. Ich gehe davon aus, dass sich das Konzept durchsetzt. Ich wünsche mir nur, dass die deutsche Autoindustrie und die Politik endlich aus dem Arsch kommt. Aber bezüglich "grünen" Energien passiert ja endlich was. Ich habe nur Bedenken bezüglich dieser Entwicklung nach den nächsten Wahlen. Naja, und die Deutsche Bahn geht ja auch lieber rückwärts als vorwärts. Aber ich schweife ab ?
Ja, verstehe deine Punkte und Bedenken sehr gut..
 
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