Zumal auch für viele Mieter Wallboxen installiert werden. Wir haben hier in der Nähe ein Neubaugebiet mit einem neuen Wohnpark. Da wurden bei jedem 2. Stellplatz Wallboxen installiert. Die Mieter können dort mit RFID laden. Also ich sehe da kein Problem.
Das Problem sind die gesetzlichen Rahmenbedinghungen. Jeder Neubau bei uns in der großen Stadt muss zwangsweise eine Tiefgarage bekommen. Ob das die Mieter wollen oder nicht, die Kosten dafür werden auf die Miete umgelegt, die Häuser merklich teurer. Aber Vermieter gesetzlich zum Einbau von Wallboxen, ... nein, das geht ja gar nicht, linksgrünversifftestes Zeugs .... Da muss es freie Wahl geben.
Es ist alles so erbärmlich und es war so kurzsichtig.
... Aus meiner Sicht gibt es nicht ein Argument auf ein E-Fahrzeug zu wechseln.
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So ist das mit selektiver Wahrnehmung. Wird witzig werden, wenn Du mit deinem heute neu gekauften Verbrenner in zehn Jahren Schwierigkeiten haben wirst, Tankstellen zu finden. Neue werden schon seit Jahren keine mehr gebaut, Tanks müssen ca. alle zwanzig Jahre ausgetauscht werden und das macht keiner mehr. An Autobahnen vielleicht noch.
Egal, Du wirst Deine Gründe haben, warum Du dich vor stimmigen Informationen beschützt und in Deinem Glauben an die grandiosen Verbrenner verbleibst. Genauso, wie die grüne Plakette eingeführt wurde, gibt es immer mehr Diskussionen, Fahrzeuge mit Feinstaubausstoß zu verbannen. Das war es dann für alle Direkteinspritzer. Und es wäre ein Segen im Kampf gegen Krebs, Allergien und Demenz.
Mit der Menge an Feinstaub nehmen die Demenzfälle in einer Region zu
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Das Problem an der Sache ist, dass immer noch "falsch" gemessen wird, weil die Partikelgröße immer geringer wird und heute Feinstäube mit fataler Wirkung aus Orgasmismen kleiner als 10nm pro Partikel gar nicht erfasst werden. Da reicht also eine Klage, und ratz fatz kommen neue Grenzwerte.
E-Fahrzeuge haben diese Probleme jenseits des Reifenabrieb nicht. Und der ist relativ grob. Darum gibt es viel Masse, aber keine Lungengängigkeit.