Aber die Selbstbeweihräucherung für das kapitalistische System, und die "arme" Industie, war überdeutlich in deinen Posts.
Von mir aus haue dein Geld für die "armen" Shareholder heraus.
Das ist mir völlig egal.
Ich wollte dir nur Alternativen zeigen. ^^
Die Alternative, Konsumzurückhaltung kannst du für dich selbst natürlich als sinnlos darstellen, aber damit "entwertests" du auch viele andere Posts davor, die ähnlich geschrieben haben wie ich.
Mein Abitur ist noch nicht lange zurück, 4 Jahre, auch der Deutsch-Leistungskurs, und wenn du willst könnte ich ganze Seiten zu deinen Posts füllen.^^
Und wer jetzt deshalb eh nicht vor 2019 aufrüstet, der kann auch fast schon wieder auf DDR5 warten. Das ist ja auch schon in der Pipeline.
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Andere Alternativen gibt es ja gar nicht für den Konsumenten. Und genau diese eine Alternative wird von den BWL-er hier im Forum immer wieder genannt, genau denen die ähnlich wie du schreiben. Sonst heißt es nur kaufen, und die Industrie weiter in ihrem Wahnsinn bestärken, wie z.B. bei Nvidia. Die laufen dann von einem Rekordquartal zum nächsten Quartal, und alles ist gut. ^^
Ich hatte oben keinen für mich erkennbaren Schreibfehler. Beim Deutsch-Leistungskurs geht es aber auch eher im Literatur.
Offensichtlich scheint für dich aber Konsum, in dem Fall RAM, wertvoller zu sein als menschliches Leben.
Darauf bezog sich auch deine Antwort mit den "Alternativen".
Und spätestens ab dem Punkt haben wir sowieso keine gemeinsame Basis mehr.
Als normaler Zocker kann man die hohen Preise, so lange man schon etwas halbwegs aktuelles im Bereich 16GB hat, auch als Vorteil sehen.
Die Spieleentwickler werden sich auf Jahre auf max. 16GB einstellen, da die Masse an Normalo-Gamern eh nicht mehr wie 8-16GB Ram haben und sich bei solchen Preisen natürlich auch gar nicht mehr als 16GB leisten wollen.
16GB bleibt somit preisbedingt auf Jahre hinaus die natürliche Grenze, wo man nicht drüber muss, so fern man zu den normalen Zockern gehört.
Klar gibt's Spezialfälle und Enthusiasten, die 32 und weit mehr verbauen, aber die große Masse wird nicht mehr als 16GB haben und das die nächsten Jahre.
Ich seh' das ganz entspannt.
In meinen nächsten Gaming PC pack ich 16GB rein, die sich in dem Moment gerade anbieten, was die aktuelle Preis-/Leistung so bietet, je nach Geschwindigkeit und lehn' mich damit dann die nächsten 3-5 Jahre zurück.
Wer braucht zum Zocken und nur dafür, aktuell schon zwingend 32GB Ram ?
Dürften Einzelfälle sein.
Und einmalig ein paar € mehr für 16GB Ram ausgeben, danach aber Jahre Ruhe haben, davon geht die Welt nicht unter.