DRAM Xchange: Darum bleibt das hohe Preisniveau auch 2018 erhalten

Boah ich könnte im Strahl kotzen! Ich will mindestens 32 GB PC 3200 und hab keine Lust dafür 400€ und mehr zu blechen. Die Hersteller sollten ihre Gewinne mal in höhere Produktionskapazitäten investieren um die gestiegene Nachfrage zu befriedigen.
 
Boah ich könnte im Strahl kotzen! Ich will mindestens 32 GB PC 3200 und hab keine Lust dafür 400€ und mehr zu blechen. Die Hersteller sollten ihre Gewinne mal in höhere Produktionskapazitäten investieren um die gestiegene Nachfrage zu befriedigen.

Bringt dir leider nix, aber ich hab das gleiche Problem letztes Jahr i, Dezember gehabt und meinen RAM 32gb gekauft auf die Angst es wird teurer. Zum Glück hab ich meinen RAM vor dem neuen System im Regal gehabt
 
Ich gurke hier noch mit meinen 32GB DDR3-1333CL9 RAM rum, die ich mir 2012 für 130€ gekauft habe. Ich habe das Gefühl damit werde ich noch recht lange auskommen müssen. wobei ich sie ja verkaufen und somit indirekt in DDR4 RAM tauschen kann.

Wenn man sich den Markt so ansieht, dann wird das nichts mit günstigeren Preisen. Neue Fabriken werden wohl nicht vor 2020 Fertig, eher später, Smartphones und ähnlicher Krempel erfreut sich großer Beliebtheit (ich würde mir auch kein Androidgerät mit unter 4GB RAM kaufen, es sei denn es wäre sehr billig) und das Serversegment boomt auch.

Im Moment sind 32GB noch üppig, auch wenn ich sie mit Chrome regelmäßig an die Grenzen bringe.

Wenn das Angebot nicht an die Nachfrage angepasst wird, ist das unter dem Strich nichts weiter als eine künstliche Verknappung mit der die Preise hoch gehalten werden. Gut für die Unternehmen und schlecht für den Verbraucher, der die höheren Gewinnmargen zahlen muss.

Nein, das ist Risikovermeidung und nach der Pleite von 2012 (der ich meine 32GB RAM zu verdanken habe) durchaus verständlich.

Es gibt zwei Dinge, die gegeneinander arbeiten:

1: Es ist vernünftig keine neuen Fabriken zu bauen, so kann man von den hohen Preisen profitieren und bleibt, bei fallenden Preisen, nicht auf irgendwelchen Investitionsruinen sitzen.
2: Es ist vernünftig neue Fabriken zu bauen, so kann man sich einen höheren Marktanteil sichern und sich mit den hohen Preisen eine goldene Nase verdienen.

Solange sich alle Markteilnehmer nicht bewegen und das kann man leicht durch geplante Bauvorhaben sehen, bleibt es bei 1 und wir müssen höhere Preise zahlen. Wobei neue Fabriken auch frühestens ab 2022 eingreifen könnten, wenn man sie Anfang des Jahres gebaut hätte, von daher interessiert das die nächsten 4 Jahre sowieso nicht.

... bzw. steuern kann. Der Verbraucher könnte auch Einfluss nehmen, durch Verzicht aber es ist bekanntlich schwerer viele Menschen zu mobilisieren. Von daher ist die Einflussnahme auf den Preis von Seiten der Unternehmer wesentlich einfacher und praktikabler.

Nimmt er sowieso, die höheren Preise sorgen dafür, dass viele verzichten. Statt sich die Bänke mit 64GB vollzuklatschen werden jetzt viele mit 16 oder 32GB vorlieb nehmen. So findet der Preisbildungsprozess statt und in einem schnellem Markt, wie dem RAM, der an der Börse gehandelt wird, sieht man die Ergebnisse recht schnell.

mal eben " aufrüsten" ist aktuell nicht so der Hit :ugly:

Naja,
man muß halt eben die 200-500€ Aufpreis, für einen guten Zocker PC, herunterschlucken, dann geht es immernoch. Hilft wohl nichts, das mit dem Mining wird wohl noch schlimmer und die Nachfrage nach RAM, Flash und anderem Krempel wird auch nicht sinken.
 
Nein, das ist Risikovermeidung und nach der Pleite von 2012 (der ich meine 32GB RAM zu verdanken habe) durchaus verständlich.
50% Ertragssteigerung nennst du Risikovermeidung? :ugly:
Nimmt er sowieso, die höheren Preise sorgen dafür, dass viele verzichten. Statt sich die Bänke mit 64GB vollzuklatschen werden jetzt viele mit 16 oder 32GB vorlieb nehmen. So findet der Preisbildungsprozess statt und in einem schnellem Markt, wie dem RAM, der an der Börse gehandelt wird, sieht man die Ergebnisse recht schnell.
Einspruch, die hohe Nachfrage widerlegt diese These. Von Zurückhaltung im gesamten Markt kann nicht die Rede sein, ansonsten müssten ja die Preise sinken. ;)
Naja,
man muß halt eben die 200-500€ Aufpreis, für einen guten Zocker PC, herunterschlucken, dann geht es immernoch. Hilft wohl nichts, das mit dem Mining wird wohl noch schlimmer und die Nachfrage nach RAM, Flash und anderem Krempel wird auch nicht sinken.
Also müssen tut man gar nichts aber die meisten werden es wohl so hinnehmen, ja. Der Verbraucher als solches besteht ja i. d. R. aus millionen Einzelkäufern und die kann man schlecht in einer relevanten Größe dazu bringen auf einen Kauf vorerst zu verzichten um dadurch die Preis zu drücken. Unternehmen haben es da wesentlich einfacher, sie brauchen nur Kapazitäten drosseln und das wars.

MfG
 
Klar bleiben die hohen Preise erhalten. Kartellähnliche Produktions- und Preisabsprachen zwischen den Herstellern machen's möglich. Und niemand kann mir was anderes erzählen, dem würde ich glatt Realitätsverlust vorwerfen. Was z.B. Automobilhersteller können, können Elektronikriesen schon lange. Wäre ja nicht das erste Mal. 1999 bis 2002 irgendwer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer dieselbe Leier aus Fernost ,die Herrschaften sehen in der aktl Smartphone notwendigkeit ihre grosse Chance,nach eingeklebten Akkus,zerkrazten Display ,besch.Androiden,billig notebooks noch einmal die Kuh zu kräftig melken, in Notfall gibt es mal wieder kompatibilätsprobleme meist, reicht aber schon die minderwertige verarbeitung zum wegwerfen von Prozessor, Digital kamera+Riesen Speicherkarte .
 
50% Ertragssteigerung nennst du Risikovermeidung? :ugly:

Sie vermeiden das Risiko, auf einer mehrere Milliarden Dollar teuren Investitionsruine sitzen zu bleiben.

Im Prinzip ist es verständlich und man muß den Aktionären erstmal erklären, warum man jetzt quasi die Fabriken wieder aufbauen soll, die man 2013 eingestampft hat. Da sollte man sich möglichst zu 100% sicher sein, dass man nicht in das Tal eines Schweinezyklus läuft. Du spekulierst ja auf sinkende Preise, also auf genau das, was gift für jede Risikoabschätzung bei einer Investition ist.

Einspruch, die hohe Nachfrage widerlegt diese These. Von Zurückhaltung im gesamten Markt kann nicht die Rede sein, ansonsten müssten ja die Preise sinken. ;)

Ich persönlich hätte durchaus Interesse an einem neuen PC, mit mehr Kernen und 128GB RAM (64GB würden es vorerst auch tun, die Option auf 128GB sollte aber offen sein {also Threadripper oder So 2066]). Bei dem Blick auf die Hardwarepreise vergeht mir allerdings die Lust, somit halte ich mich zurück. Diese Entscheidung wird von zig Millionen Konsumenten getroffen und bildet so den Preis. Ich könnte meinen Wunsch auch verwirklichen und 1200€ (nur für die 128GB RAM) auf den Tisch legen, dann würde ich andere zur Zurückhaltung drängen, über 500€ ziehe ich diese Option allerdings nichtmal in Erwägung.

Also müssen tut man gar nichts aber die meisten werden es wohl so hinnehmen, ja. Der Verbraucher als solches besteht ja i. d. R. aus millionen Einzelkäufern und die kann man schlecht in einer relevanten Größe dazu bringen auf einen Kauf vorerst zu verzichten um dadurch die Preis zu drücken. Unternehmen haben es da wesentlich einfacher, sie brauchen nur Kapazitäten drosseln und das wars.

Klar, müssen tut man garnichts, aber wenn man aufrüsten will, dann muß man das tun. Natürlich kann man auch versuchen bis in alle Ewigkeit mit dem jetzigen Krempel auszukommen, das wird allerdings irgendwann schwer. Jemand, der sich vor 1 Jahr 64GB oder gar 128GB DDR4 RAM zugelegt hat, wird damit wohl noch einige Jahre zurecht kommen (so wie ich, seit 2012, mit meinen 32GB), für Leute, die nur 16GB oder gar nur 8GB haben, wird es jedoch sehr bitter, bei Grakas ist es das selbe. Von daher sollte man sich damit abfinden, dass man einfach das Geld drauflegt und irgendwann zuschlägt.

Immer dieselbe Leier aus Fernost ,die Herrschaften sehen in der aktl Smartphone notwendigkeit ihre grosse Chance,nach eingeklebten Akkus,zerkrazten Display ,besch.Androiden,billig notebooks noch einmal die Kuh zu kräftig melken, in Notfall gibt es mal wieder kompatibilätsprobleme meist, reicht aber schon die minderwertige verarbeitung zum wegwerfen von Prozessor, Digital kamera+Riesen Speicherkarte .

Wenn du dir nur Schrott zulegst, dann bist du irgendwie auch selbst schuld, vorher mal die Tests lesen.
 
Ende Juni 2017 noch 137€ für 2x8gb Corsair Vengeance DDR4-3200 bezahlt. Jetzt kosten sie 174€. Mir bleibt die Spucke weg. Da will man sich z.b ein habswegs guten Gamer PC mit einem Ryzen 5 1600 zusammenstellen und da kosten die Arbeitsspeicher fast genauso viel wie der Prozessor. 16gb Ram für ein Gamer PC sind im Jahr 2017 pflicht. Nur 1x8gb verbauen und darauf hoffen den zweiten 8gb Riegel im Jahr 2018 zu schießen wird wohl nix. Hohe Preise bleiben. :wall:
 
16 GB und damit dürfte dann das Ende der Fahnenstange für eine gewisse Zeit erreicht sein.
Denn wenn die meisten Spieler nicht mehr RAM haben, dann müssen die Entwickler optimieren. Die wollen ja schließlich, dass ihre Spiele von möglichst vielen gekauft wird.
 
Ich gurke hier noch mit meinen 32GB DDR3-1333CL9 RAM rum, die ich mir 2012 für 130€ gekauft habe. Ich habe das Gefühl damit werde ich noch recht lange auskommen müssen. wobei ich sie ja verkaufen und somit indirekt in DDR4 RAM tauschen kann.

ddr3 ist deutlich weniger als DDR4 Wert behaupte ich. Sieht man an aktuellen Preisen. Gerade wenn man nur langsamen ddr3 1330 Speicher hat. Problem ist nunmal das aktuelle CPUs alle nur noch DDR4 unterstützen, so sinkt automatisch die Nachfrage. Ich habe meinen kompletten DDR 3 Speicher verkauft, gab noch gutes Geld für, aber nicht soviel wie ich mir gewünscht hätte.

Mein Tip verkauf den DDR3 Speicher so schnell wie möglich, irgendwann ist der nur noch einen Appel und Ei Wert fürchte ich, aber ich kann mich auch irren.
 
ddr3 ist deutlich weniger als DDR4 Wert behaupte ich. Sieht man an aktuellen Preisen. Gerade wenn man nur langsamen ddr3 1330 Speicher hat. Problem ist nunmal das aktuelle CPUs alle nur noch DDR4 unterstützen, so sinkt automatisch die Nachfrage. Ich habe meinen kompletten DDR 3 Speicher verkauft, gab noch gutes Geld für, aber nicht soviel wie ich mir gewünscht hätte.

Mein Tip verkauf den DDR3 Speicher so schnell wie möglich, irgendwann ist der nur noch einen Appel und Ei Wert fürchte ich, aber ich kann mich auch irren.

Im Moment noch, aber das wird sich irgendwann ändern, zumindest von der Relation her, das war zumindest früher so.

DDR3 Module werden nicht mehr Produziert, es gibt aber nach wie vor eine starke Nachfrage, da man alles, vom Core2Duo bis hin zum Haswell, mit DDR3 aufrüsten kann und sich da noch sehr gute Gamingsysteme realisieren lassen. Das ganze läßt den Preis solange steigen, bis es sich mehr lohnt, die Plattform zu wechseln. Erfahrungsgemäß sind die Leute sogar eher noch bereit dazu irrationaler weise, deutlich mehr Geld auszugeben, nur um die alte Plattform halten zu können. Von daher wird der Preis wohl irgendwann DDR4 überholen und das bleibt solange, bis eine große Zahl ausgemusterter PCs dafür sorgt, dass die Preise wieder einbrechen.

Ich habe 2012 für meine 8GB DDR2-1066CL5 ganze 16GB DDR3-1333@CL9 bekommen, das war ein guter Tausch,

Den PC jetzt zu verkaufen wäre nicht sonderlich intelligent, einerseits ist Cofffelake nicht wirklich verfügbar, der Konter von AMD steht auch noch aus und ich müßte noch 400€ drauflegen, damit ich 64GB RAM hätte. Von daher ist warten wohl besser, auch wenn es die Gefahr birgt, das ich mir in den Arsch beißen könnte, wenn die Preise für 64GB über 1000€ steigen werden, aber das weiß man immer erst hinterher und man sollte sich wegen soetwas nie Ärgern (sonst kann man gleich zur Konsole greifen und seine PCs für 20€ bei eBay kaufen).

16 GB und damit dürfte dann das Ende der Fahnenstange für eine gewisse Zeit erreicht sein.
Denn wenn die meisten Spieler nicht mehr RAM haben, dann müssen die Entwickler optimieren. Die wollen ja schließlich, dass ihre Spiele von möglichst vielen gekauft wird.

Nicht unbedingt, es reicht, wenn es dann mit geringen Details läuft, wer mehr will, der kann ja ganz einfach aufrüsten. So lief es bis zur 32 Bit grenze, dann mußten alle Spiele quasi zwangsweise mit 1,8/3,6GB auskommen, seit einiger Zeit ändert sich das ja (größtenteils zum Glück) wieder.
 
Am Geld würde es mir ja nicht mangeln, nur sehe ich es nicht ein die aktuellen Preise zu bezahlen. Nur leider wird überall Flash-Speicher bzw. DRAM gebraucht, vor allem bei Smartphones. Die haben immer öfter 4, 6 oder gar 8 GB RAM und 64, 128 oder gar 256 GB Speicherkapazizät. Dazu kommt der Bedarf von IoT und Industrie 4.0 und nicht zu vergessen die ganzen Cloud-Dienste, die ja auch unmengen von RAM und Speicherplatz benötigen.
Bei den SSDs tut sich zwar viel in Sachen Geschwindigkeit, aber die Preise fallen dagegen auch kaum merklich.
Nicht zu vergessen der aktuelle Kryptomining-Boom, der ebenfalls vieles teurer macht, Netzteile und Grafikkarten vor allem.
Nein, Aufrüsten macht zur Zeit wirklich keinen Spaß und das wird wohl leider auch noch eine ganze Weile so bleiben.
 
Am Geld würde es mir ja nicht mangeln, nur sehe ich es nicht ein die aktuellen Preise zu bezahlen. Nur leider wird überall Flash-Speicher bzw. DRAM gebraucht, vor allem bei Smartphones. Die haben immer öfter 4, 6 oder gar 8 GB RAM und 64, 128 oder gar 256 GB Speicherkapazizät. Dazu kommt der Bedarf von IoT und Industrie 4.0 und nicht zu vergessen die ganzen Cloud-Dienste, die ja auch unmengen von RAM und Speicherplatz benötigen.
Bei den SSDs tut sich zwar viel in Sachen Geschwindigkeit, aber die Preise fallen dagegen auch kaum merklich.
Nicht zu vergessen der aktuelle Kryptomining-Boom, der ebenfalls vieles teurer macht, Netzteile und Grafikkarten vor allem.
Nein, Aufrüsten macht zur Zeit wirklich keinen Spaß und das wird wohl leider auch noch eine ganze Weile so bleiben.

Interessant. Das wussten auch die Speicherproduzenten, danach gehandelt hat man nicht. Mir ist das ganze etwas suspekt. Schlechte Geschäftsjahre und Überangebot hin oder her, ich glaube langsam es ist so gewollt(Absprache).
 
Muss ich wohl bei meinen 16GB DDR3 1600er RAM bleiben, weiß nicht wie ich das jetzt finden soll :schief:

Aber unterstützen werde ich das nicht, ich komme mit meinem RAM noch gut aus und dann wird halt der Drang zurückgestellt bzw. das Geld erstmal eh in GPU/Monitor oder andere Hobbys verlagert.

Auch wenn aktuell die gesamte Branche gefühlt zu teuer ist...
 
Das sind schlechte Nachrichten. So lange mein Rechner noch läuft ist es zwar verschmerzbar für mich zu warten, aber eigentlich wollte ich schon ganz gerne in den nächsten Jahren endlich mal das fällige CPU-Upgrade durchführen. So lange die Preise für Speicher aber so hoch sind, summieren sich die gesamten Investitionskosten für dieses Projekt (CPU + Mainboard + RAM) so hoch, dass ich nicht bereit bin diesen Preis zu zahlen. Als Folge schiebe ich das Upgrade weiter auf.
Ähnlich ergeht es mir bei meiner SSD, eigentlich wollte ich meine 128 GB SSD gegen eine neue austauschen. Allerdings sind mir 256 GB zu wenig, 500 GB dagegen liegen über dem Preis, den ich gewillt bin zu zahlen. Auch hier schiebe ich folglich das Upgrade weiter auf.
Hätte meine Grafikkarte Anfang 2017 nicht die Grätsche gemacht, würde ich auch noch meine HD 7870 verwenden und hätte nicht zum ungünstigsten Zeitpunkt auf die GTX 1060 aufrüsten müssen. Problematischerweise wird die Gefahr mit jedem Jahr das vergeht allerdings höher, dass ich auch andere Teile aufgrund von Defekten austauschen muss...

Es würde dem PC Markt als Ganzes sicher gut tun, wenn die Preise für PC Komponenten sich endlich wieder deutlich nach unten bewegen. Bei den CPU's hat sich zwar immerhin etwas bewegt, aber auch dort sind die Preise für mein Empfinden noch zu hoch. Und dann wundern sich die Hersteller, dass immer weniger PC's gekauft werden :nene:
 
Meine Güte.
Ich hab für meinen RAM 500€ bezahlt. :ugly:
Also -- ich finde die RAM Preise gerade spott günstig.
 
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