Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

AW: Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

"Bis dato sind keine Fälle bekannt, in denen betroffene Diablo-Spieler durch die Teilnahme an einem öffentlichen Spiel Opfer des unerlaubten Datenzugriffes geworden sind, es sei schlicht technisch unmöglich."



Bitte liebe Publisher, merkt euch mal eines: Lasst niemals jemanden ohne entsprechende Sachkenntnis Aussagen zu technischen Fragen machen. Hinsichtlich Abzocke und Datendiebstahl ist in der Theorie NICHTS unmöglich, so lange es sich um ein mit dem Internet verbundenes Account-System handelt. Man kann die Hürden das System zu knacken/umgehen verdammt hoch ansetzen, absolute Sicherheit gibt es in der IT aber nun mal nicht, "schlicht technisch unmöglich" gibts nicht, dafür ist schon zu viel sehr viel seltsamerer Mist in Netzwerken passiert ....
 
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Gib bitte mal deine add vielleicht sehe ich wie dein acc online geht und kann screens machen .


Oja stimmt auf eine Reaktion folgt immer eine Gegenreaktion .
 
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Punkt1: n vernünftiges Passwort nutzen!

wenn man als Passwort <<<<<<<<<<<<<<<< oder ^^^^^^^^^^^^^^^oder@@@@@@@@@@@@@@@ hat, muss man sich nicht wundern!

Punkt2: Authenticator nutzen (entweder per kostenloser App oder 1x 10€ Gerät) und alles ist gut.

Aufgrund der Beliebtheit des Spiels empfielt Blizzard schon seit der Beta den Authenticator zu nutzen... WoW Spieler nutzen den ja auch ;)

PS: Gegen eigene Dummheit kann euch auch Blizzard mit seinen Tipps nicht helfen.
Damit begibst du dich aber auf ganz schön dünnes Eis....

Wie Ob3ru|er schon gesagt hat, die Aussage des Mitarbeiters ist mal total für die Tonne.

Du vergisst z.B. dass zwischen Groß und Kleinschreibung nicht unterschieden wird, was ein IMMENSER Nachteil für die Sicherheit ist. Damit reduziert sich nämlich die Menge der möglichen Schlüssel beträchtlich...

Aber Leute nieder machen, die eh schon nen Schaden haben, das ist immer leicht. Wenn man unrecht hat, verkriecht man sich ja auch einfach, und hofft das sich keiner dran erinnert.... So was finde ich echt zum kotzen sorry. :daumen2:

Oder stellste dich hin und tust Buse wenn Blizz doch Schuld ist?
 
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Gib bitte mal deine add vielleicht sehe ich wie dein acc online geht und kann screens machen .


Oja stimmt auf eine Reaktion folgt immer eine Gegenreaktion .

Mein Add? Was meinst du genau damit? Mein acc ingame war "Schlaraffengiraffen" . Aber Danke für den versuch...aber...wenn nichtmal ein Anruf beim Support Helfen kann und man als Antwort "Our systems are down and offline too" bekommt....hilft glaube ich nichts mehr....
 
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Es ist schon schlimm genug das dort so viel schief läuft. Aber auch nicht gerade fair den schwarzen Peter an den Gamer zu tackern. Was in den letzten Monaten im Netz passierte sollte doch die Anbieter mal aufhorchen lassen.
 
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@ Stefan gib nicht auf wenn du das tuhst gibst du blizz mit ihrer miesen Politik recht und dem der dich gehackt hat auch .
 
AW: Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

Mein Gott, selbst wenn euer Passwort nur 111 ist, kommt so leicht keiner in euer Game, wenn ihr den Authenticator nutzt! Wann immer du dich auf nem neuen PC anmelden willst, musst du nen Code eingeben... alle 24h musst du nen Code eingeben. Kostenlose App ziehen und fertig! Was ist daran so schlimm/schwer? Und den "Spaß" mit dem Session Spoofing halte ich ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Ich kenne 11 Leute die D3 zocken und von denen ist noch keiner gehackt worden. Alle nutzen auch public Games und alle nutzen den Authenticator.

Ich kann mich noch gut an die ganzen Fails und Tricks bei D2 erinnern.
Wann immer da jemand meinte er sei gehackt worden, ist er eigentlich nur zu blöd gewesen und ist auf nen Trick reingefallen.

Kleiner Tipp: Wenn ihr in's Spiel kommt, verlasst erstmal den public Channel! Und wenn ihr mit Kumpels eure Account Daten austauscht, macht das nicht über den öffentlichen Channel oder nen ungesicherten TS-Server und seid euch sicher, dass die Kumpels echte Freunde sind!
 
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Mein Gott, selbst wenn euer Passwort nur 111 ist, kommt so leicht keiner in euer Game, wenn ihr den Authenticator nutzt! Wann immer du dich auf nem neuen PC anmelden willst, musst du nen Code eingeben... alle 24h musst du nen Code eingeben. Kostenlose App ziehen und fertig! Was ist daran so schlimm/schwer? Und den "Spaß" mit dem Session Spoofing halte ich ebenfalls für sehr unwahrscheinlich. Ich kenne 11 Leute die D3 zocken und von denen ist noch keiner gehackt worden. Alle nutzen auch public Games und alle nutzen den Authenticator.

Ich kann mich noch gut an die ganzen Fails und Tricks bei D2 erinnern.
Wann immer da jemand meinte er sei gehackt worden, ist er eigentlich nur zu blöd gewesen und ist auf nen Trick reingefallen.

Kleiner Tipp: Wenn ihr in's Spiel kommt, verlasst erstmal den public Channel! Und wenn ihr mit Kumpels eure Account Daten austauscht, macht das nicht über den öffentlichen Channel oder nen ungesicherten TS-Server und seid euch sicher, dass die Kumpels echte Freunde sind!

Mag ja durchaus so sein, nur finde ich es traurig das man zu solchen Mitteln greifen muss und die sich aus der Verantwortung stehlen
 
AW: Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

Warum aus der Verantwortung? Man hat mit D2 und WoW Erfahrungen gesammelt und da wurden halt viele ACCs "gehackt", weil die Leute unvorsichtig oder gierig waren (Stichwort Maphacks, Farmbots, Dupehacks). Damit die Leute trotzdem nicht zwangsläufig alles verlieren hat man den Authenticator hinzugefügt. Ich finde das sogar eher guten Service.

Ich finde es eher traurig zu was für Mitteln die Leute inzwischen greifen um sich einen Vorteil zu verschaffen oder ein paar Kröten zusätzlich zu "verdienen".
 
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Warum aus der Verantwortung? Man hat mit D2 und WoW Erfahrungen gesammelt und da wurden halt viele ACCs "gehackt", weil die Leute unvorsichtig oder gierig waren (Stichwort Maphacks, Farmbots, Dupehacks). Damit die Leute trotzdem nicht zwangsläufig alles verlieren hat man den Authenticator hinzugefügt. Ich finde das sogar eher guten Service.

Ich finde es eher traurig zu was für Mitteln die Leute inzwischen greifen um sich einen Vorteil zu verschaffen oder ein paar Kröten zusätzlich zu "verdienen".

Kann man auch von dem Standpunkt sehen, trotzdem sollten die schon das menschenmögliche bieten an Sicherheit
 
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1. Wir sind im IT-Bereich. Da ist nichts zu 100% sicher, schon gar nicht, wenn es am Internet hängt.
2. Kann kein noch so tolles Sicherheitssystem verhindern, dass Leute unachtsam mit ihren Passwörtern umgehen und zusätzliche Sicherungseinrichtungen (Authenticator) nicht nutzen.
 
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gibts eigentlich irgendwelche Statements von Blizz zum thema "Schwachbrüstige Serverstruktur"? ich frage nur weil in dem Artikel das kurz mal angesprochen aber von Blizz dazu nichts steht.
ich bin jetzt kein IT-Guru aber was ist da mit den Loginservern los? WoW login geht, SC2 login geht, D3 Login Fehler 37,73 oder sonst was.
sind das nicht immer die selben Server die deine Logindaten prüfen?
 
Ihr könnt euer PW mal in nen MD5 Hashcode umwandeln und googlen. Wenn etwas gefunden wird, kennt das internet euer Pass und ich würde es an eurer Stelle ändern.
 
AW: Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

ist doch schwachsinnig, dass man zusätzlich zum passwort irgend einen mist kaufen muss!
alles andere in der IT lässt sich ganz normal mit passwörtern schützen, aber blizzard spiele nicht?!

wurde auch noch nie gehackt. liegt aber vermutlich daran, dass ich noch nie irgendwelche drittsoftware zum spiel (stichwort: hacks / cheats) genutzt habe, geschweige denn es versucht habe und mich auch sonst nirgendswo mit den ingame passwörtern einlogge...

1. gibts das Teil kostenlos für Iphone, Android und Wp7, also einfach runterladen und schon ist der account zu 95% unhackbar.
Wo ist das Problem? Bitte kommt nicht mit dm Arguement... zusätzliche Arbeit bla... es ist zu euerer Sicherheit.

Btw: Letzten Monat wurden 50% aller Leute verseucht, die auf PCGH unterwegs waren, viele ohne es zu merken.
Ist ja auch ne total unseriöse Seite :ugly:. Brain schützt auch nicht besser wie ein Virenschutz.

Nur im Spiel, aber das gilt nicht für den ACC über einen Browser, da muss man sehr wohl Groß/Klein Buchstaben beachten.

Ich habe das beste Schutzsystem was man sich vorstellen kann, ich habe D3 nicht gekauft ;)
Mein ACC ist sicher :P

Herzlichen Glückwunsch, wir sind stolz auf dich!

Hallo,
ich wollte nurmal sagen, dass ich am Dienstagabend um 22Uhr beim spielen von Diablo 3 gehackt wurde. Mitten beim spielen kam: "Sie haben sich mit Ihrem account bei einem anderen Computer angemeldet. Sie werden jetzt abgemeldet". Seitdem ist schicht im Schacht! Soll heißen, ich habe eine Mail bekommen dass ich mein PW geändert habe und kann mich seitdem weder anmelden, noch den account recovern, noch pw-resetten oder neuen Battle-net account anlegen und das spiel wieder verknüpfen. Ich versuche seit 3 Tagen in der EU-Hotline vergebens jemanden zu erreichen, leider kommt wohl auf 1 Bearbeiter 5000 Kundenanfragen pro Minute. Mein Account heißt "Schlaraffengiraffen" im Battle-Net und ich habe es aufgegeben!!!! Hoffnunglos und ich bin echt entäuscht!

Wenn ich noch in den 14 Tage Rückgaberecht wäre, hätte ich mit allen Mitteln davon gebrauch gemacht....aber leider zu spät. Wer konnte diesen Reinfall erwarten? Jahre lang drauf gewarten und dann eine riesige giftige verarschungsblase.....echt traurig. :-(

Gruß

Rückgaberecht für Software?Ich zitiere aus dem BGB §312d:

"(4) Das Widerrufsrecht besteht, soweit nicht ein anderes bestimmt ist, nicht bei Fernabsatzverträgen...


1. ...2. zur Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden sind..."

Du kannst höchstens versuchen einen Kulanzfall zu erwirken, was ich als sehr schwierig erachte. Weil das Programm ja funktioniert. Ist ja voraussetzung dafür das du gehackt wirst :schief:. Zudem hast du 1. die Hülle aufgerissen, 2. den Key sogar noch eingegeben und damit an deinen Account gebunden.
 
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AW: Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

Ist ja auch ne total unseriöse Seite :ugly:. Brain schützt auch nicht besser wie ein Virenschutz.
Und auch Virenschutz/Firewall sind keine Persilscheine für bedenkenloses Surfen. AV-Programme können nämlich nur Gefahren erkennen und eindämmen, die schon bekannt sind über Signaturen. Völlig neue, unbekannte Schadsoftware (auch Keylogger!) wird zwar versucht über Verhaltensheuristik zu erkennen, aber das geschieht meist nur mit sehr mässigem Erfolg, meist müssen die Dinger erst per Hand entdeckt, (im Falle von Privatpersonenen gemeldet) von Speziallisten analysiert und dann als Update des AV verteilt werden um bekämpft werden zu können.

Und es gibt genug Schei**e die schlicht von keinem Programm erkannt wird, weil sie sich viel zu tief in die Registry eingraben und sich dort verdammt gut tarnen.



Ein Sicherheitstoken wie der Authenticator von Blizzard ist da schon 'n extra Portiönchen an Sicherheit, denn selbst wenn die Passworteingabe abgefangen wird, ohne Token gibts trotzdem keinen Zugriff auf den Account. Ähnliche Doppelabsicherungen kommen so langsam in Mode, Valve z.B. bietet "Steam Guard", über das sich neue Geräte, die sich versuchen einzuloggen, erst mal via Bestätigungsmail anzumelden haben, bevor diesen Zugriff gewährt wird. Da bräcuhte man teils schon Remote/root-Zugriff auf den betroffenen Computer, um diese Dinge per Hand auszuhebeln - aber wenn es schon so weit ist, hat man eh komplett verloren, da kann man nur noch Stecker ziehen, die C-Partition schreddern und anschliessend Schadendsbegrenzungen über den jeweiligen Support betreiben.
 
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Hätte Athene n Authenticator gehabt, wär sein Acc wohl nicht gekapert worden gestern :D
 
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Und auch Virenschutz/Firewall sind keine Persilscheine für bedenkenloses Surfen. AV-Programme können nämlich nur Gefahren erkennen und eindämmen, die schon bekannt sind über Signaturen. Völlig neue, unbekannte Schadsoftware (auch Keylogger!) wird zwar versucht über Verhaltensheuristik zu erkennen, aber das geschieht meist nur mit sehr mässigem Erfolg, meist müssen die Dinger erst per Hand entdeckt, (im Falle von Privatpersonenen gemeldet) von Speziallisten analysiert und dann als Update des AV verteilt werden um bekämpft werden zu können.

Und es gibt genug Schei**e die schlicht von keinem Programm erkannt wird, weil sie sich viel zu tief in die Registry eingraben und sich dort verdammt gut tarnen.



Ein Sicherheitstoken wie der Authenticator von Blizzard ist da schon 'n extra Portiönchen an Sicherheit, denn selbst wenn die Passworteingabe abgefangen wird, ohne Token gibts trotzdem keinen Zugriff auf den Account. Ähnliche Doppelabsicherungen kommen so langsam in Mode, Valve z.B. bietet "Steam Guard", über das sich neue Geräte, die sich versuchen einzuloggen, erst mal via Bestätigungsmail anzumelden haben, bevor diesen Zugriff gewährt wird. Da bräcuhte man teils schon Remote/root-Zugriff auf den betroffenen Computer, um diese Dinge per Hand auszuhebeln - aber wenn es schon so weit ist, hat man eh komplett verloren, da kann man nur noch Stecker ziehen, die C-Partition schreddern und anschliessend Schadendsbegrenzungen über den jeweiligen Support betreiben.

Eben, so seh ich das auch. Mein alter Gildenmeister würde in WoW binnen 1 Jahres 3 mal gehackt, unser Co-Leader 2 mal.
Beide hatten keinen Authentificator. Haben sich dann irgendwann auch mal einen gekaut und danach ist nichts mehr passiert.
klar ist es immer noch möglich, aber sehr viel unwahrscheinlicher. Alleine der zusätzliche Aufwand schreckt manchmal schon ab.
Und wiegesagt, das sind 10€, ich habe Sc2, WoW, und Diablo3 auf einem Account, da kann ich die auch bezahlen (oder garnichts weil ich Mobilen auf meinem handy habe) War nur einmal mies, weil Handy vergessen und konnte ganzen Abend nichts machen :ugly:, Zwangsentzug sozusagen :lol:

Und ist ja nicht so, als wäre das auf Blizzard beschränkt. Größere Gilden hatten beim Launch von SWTOR auch Probleme. Es tritt halt nun verstärkt auf, weil man inzwischen richtig geld mit den Sachen machen kann die man vom Account runterklaut.
Und alles was Geld bringt, lockt Betrüger an.
 
AW: Diablo 3: Blizzard sieht sich mit zahlreichen Sicherheitsvorwürfen konfrontiert

ich bleibe bei meinem standpunkt: es kann nicht sein, dass man - bei ausreichend sicherem passwort - trotzdem noch eine extra soft- oder hardwarelösung braucht, um sicher zu sein!
warum gibts denn dann bei amazon, ebay, paypal, oder anderen seiten, die mit echtem geld arbeiten keine solchen dinge? die sind wohl etwas heikler einzustufen als ein belangloses videospiel!
warum werden die accounts dieser echtgeldseiten nicht ständig gehackt/leergeräumt?

entweder nutzen all die gehackten leute selbst irgendwelche hacks oder cheats (allg. drittprogramme), oder sie nutzen das gleiche passwort noch an anderer stelle (fan- / spiel-foren etc.), oder das passwort ist unsicher. oder der schutzmechanismus des spiels ist eben unzureichend.
 
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ich bleibe bei meinem standpunkt: es kann nicht sein, dass man - bei ausreichend sicherem passwort - trotzdem noch eine extra soft- oder hardwarelösung braucht, um sicher zu sein!
warum gibts denn dann bei amazon, ebay, paypal, oder anderen seiten, die mit echtem geld arbeiten keine solchen dinge? die sind wohl etwas heikler einzustufen als ein belangloses videospiel!
warum werden die accounts dieser echtgeldseiten nicht ständig gehackt/leergeräumt?
Naja, bei Amazon oder Bezahldiensten kann einfach weniger schief gehen.


Bei deinem Spieleaccount kann irgendwer schei**e damit bauen, und dir einen Bann bescheren. Ist halt "nur" Software, da kann man sehr viel schneller und unkomplizierter Schindluder mit treiben, da nix reales gehandelt wird. Bei Amazon kann dir jemand auf deinen Namen irgendwelche Pakete bescheren bzw. in deinem Namen Geld ausgeben. Wenn du denen aber mitteilst, dass du das nicht warst kann alles rückabgewickelt werden, die Unternehmen sind gegen sowas versichert und übernehmen den Schaden für gewöhnlich, sofern du unschuldig bist, gerade bei Kreditkarten gehts mit dem Refund ganz fix, nur sollte man sich zeitig melden dass die Karte futsch ist oder was nicht stimmt.
 
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ich bleibe bei meinem standpunkt: es kann nicht sein, dass man - bei ausreichend sicherem passwort - trotzdem noch eine extra soft- oder hardwarelösung braucht, um sicher zu sein!
warum gibts denn dann bei amazon, ebay, paypal, oder anderen seiten, die mit echtem geld arbeiten keine solchen dinge? die sind wohl etwas heikler einzustufen als ein belangloses videospiel!

Bei PayPal gibt es sehr wohl ein zweistufiges Sicherheitsverfahren. Um mich bei PayPal einzuloggen muss ich erst das Passwort eingeben, danach wird mir kostenlos eine SMS aufs Handy geschickt mit einem 5 minuten gültigen Code. Erst nach Eingabe dieses Codes kann ich einloggen und Zahlungen tätigen. PayPal hat außerdem den Status einer Bank, d.h. sie müssen ganz andere Sicherheitsvorschriften und Haftungsgarantien erfüllen als ein Spieleanbieter...

Zweistufige Sicherheitssysteme halte ich immer für sinnvoll...allerdings sollten sie für den Benutzer kostenlos sein...die Kosten kann der Anbieter dann von mir aus über die Produktpreise mit umlegen.

Bei Blizzard und SWTOR habe ich Authenticatoren im Einsatz. Der von Blizzard wurde mir zum Geburtstag geschenkt, der von SWTOR war bei der CE damals dabei. Bei Amazon würde ich mir auch ein zweistufiges Sicherheitsverfahren wünschen...

Bei Diablo kommt ja zusätzlich hinzu, daß durch das Ignorieren der Groß-/Kleinschreibung und der Beschränkung der Passwort-Länge ein sicheres Passwort kaum noch möglich ist.
 
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