Breko-Verband sieht Breitbandausbauzuiele der Regierung in Gefahr

AW: Breko-Verband sieht Breitbandausbauzuiele der Reigierung in Gefahr

Naja ich gugg mal was da passiert.
Die Ziele sind dämlich. Alle Haushalte, also auch die, die am A**** der Welt liegen? Wozu?
Erstmal die Städte ausbauen, damit die Masse der Bevölkerung mindestens 2 Technologien (z.B. FTTH & DOCSIS gleichzeitig) erhält um sich frei entscheiden können welcher Anbieter für sie der richtige ist. Und dann wenn die breite Masse ordentliche Zugänge hat und das Geld wieder reinkommt, kann man sich auch an die unterbevölkerte und schwierig gelegene Dörfer und Kleinstädte ran.

Ja, gleich fliegen wieder Steine und Tomaten von jedem Dorfbewohner, aber sind wir mal ehrlich: was erwartet ihr? Natürlich kriegt ihr nix, schon gar nicht zu dem Thermin der da aus jux und dollerei erfunden wurde. Ihr kriegt das Zeugs ausgebaut wenn der Anbieter es für wirtschaftlich hält und/oder mit allen anderen Projekten die wirtschaftlicher sind, abgeschlossen hat. Also dann, wenn die Telekom und Kabelanbieter nix anderes mehr anschließen können.

Warum die Telekom auch auf dem Land ausbauen soll?

Ganz einfach, weil sie sich aus dem steuertopf bedient in den auch die Leute vom Land einzahlen...... mehr wie die meisten Mieter übrigens mit Grundsteuer etc. auf eigenen Besitz.


Wenn die Telekom dass nicht kann, sind sie eben der falsche Kooperationspartner für einen flächendeckenden Deutschland Ausbau und müssen fähiger Leute ran lassen.
 
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Ich als Dorfheini am Ars... der Welt bin mit meiner noch 50 MBit Leitung für teure 10,89€/Monat zufrieden...Im Winter kommt 200 Mbit, wird auch endlich mal Zeit, dieser langsame Mist.:daumen:

Und wieviele Käffer kennst du, die NICHT auf dem Weg liegen für die ISP und solche Bandbreiten bekommen?

Warum die Telekom auch auf dem Land ausbauen soll?

Ganz einfach, weil sie sich aus dem steuertopf bedient in den auch die Leute vom Land einzahlen...... mehr wie die meisten Mieter übrigens mit Grundsteuer etc. auf eigenen Besitz.


Wenn die Telekom dass nicht kann, sind sie eben der falsche Kooperationspartner für einen flächendeckenden Deutschland Ausbau und müssen fähiger Leute ran lassen.

Die Telekom kann das. Aber das ist ein Unternehmen, nicht das Rote Kreuz. Die werden nen Teufel tun und da ausbauen wo sich das nicht lohnt. Nicht bevor man sie in die Kanone stopft und die Lunte zündet. Sprich: niemals oder erst dann wenns sonst nix zu tun gibt.
Die anderen Anbieter folgen natürlich dem größten Hai im Becken und schwimmen hinterher. Ausgenommen sind kleine regionale Anbieter, die meist nur wenige Städte&Dörfer bedienen - die können gar net anders, ihre Region ist vll mal 100km breit.

Weil auch die Menschen am Arsch der Welt schnelles Internet wollen/brauchen. Warum sollen nur immer Städte, wo es eh schon (meistens) gutes Internet gibt, noch weiter ausbauen?
Und ganzes Deutschland, heist nunmal 50 MBit für jeden hier in dem Land, egal wo er wohnt.

Wirtschaftlichkeit. Schlafgebiete mir halbwegs vorhandener Infrastruktur oder laufenden Projekten (wo die Straßen eh aufgerissen werden) können sehr sehr günstig angeschlossen werden, wenn man die Summe pro Haushalt runterrechnet, der dann angeschlossen wird. Dazu sind da viele potentielle Kunden und die kann sich ein Anbieter nicht entgehen lassen.
Was denkste warum die Leute in den Städten ausbauen? Warum die Kabelanbieter hier Segmentierungsarbeiten begonnen haben und die Telekom kurze Zeit später auch ihren Hintern hochgekriegt hat? Wettbewerb, Kampf um Kunden.

Auf dem Land, wo die paar Hanseln in nem langgezogenen Dorf eine fette Leitung bestellen würden, lohnt sich das nicht wirklich. In meiner Gegend hier stehen massig Häuser mit 9-11 Geschossen, über 100 Haushalte pro Hausnummer. Baut man hier aus, hat man mit 0,nix an Aufwand n kleinen Teil von dem Gebiet abgedeckt und schon hat man mehr Kunden als das Dorf überhaupt Einwohner hat.
 
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Die Forderung nach Glasfaser ist aber nicht wirklich neu.

Die Telekom möchte halt nur sparen, wo es geht.

Die Telekom möchte sparen. Das ist das Eine. Aber das Breko und VATM Gesindel möchte am liebsten gar nichts machen und immer wieder weiter rumheulen, weil ja die Telekom nicht gewillt ist, flächendeckend Glasfaser zu verlegen, um sich dann wie üblich ins gemachte und angewärmte Nest setzen zu können.

So ein größflächiger Glasfaser Ausbau ist immens teuer. Das kann nur funktionieren, wenn alle sich daran beteiligen. Aber da stößt man bei der BREKO und VATM auf taube Ohren. Das Einzigste, was man dort kann, ist mit dem Finger auf Magenta zu zeigen und wie immer rumheulen, das die Telekom nichts macht.
 
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Und wieviele Käffer kennst du, die NICHT auf dem Weg liegen für die ISP und solche Bandbreiten bekommen?

Eigentlich nur die Stadt. Die Dörfer drumherum haben alle zwischen 50-100 MBit von regionalen Anbietern und die Telekom ist danach munter geworden und wollte der Stadt als 2-6 MBit gönnen, aber die dürfen die neuen Dorfstraßen nun nicht mehr aufreißen...
Eine Ecke von der Stadt hat aber 16 MBit, reicht ja im Grunde auch.
 
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Wirtschaftlichkeit.
Unwichtig. Es heist 50 MBit/s bis Ende 2018 für ganz Deutschland.
Da interesiert es mich nicht ob Orte dabei sind die nicht Wirtschaftlich sind.

Und wenn sich mal alle Netzbetreiber zusammen tun würden, wäre es für den einzelnen auch nicht so teuer.

Wozu überhaupt Pläne machen wenn man sich dann eh nicht daran hält?
 
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Die Telekom möchte sparen. Das ist das Eine. Aber das Breko und VATM Gesindel möchte am liebsten gar nichts machen und immer wieder weiter rumheulen, weil ja die Telekom nicht gewillt ist, flächendeckend Glasfaser zu verlegen, um sich dann wie üblich ins gemachte und angewärmte Nest setzen zu können.

Das ist ja amüsant

Das die Telekomiker aus einem ehemaligen staatlichen Netz mal eben ihre Profite geschlagen haben die letzten Dekaden geht wohl an manchen vorbei


Und wer hat das damals finanziert? War es vielleicht doch mal urspruenglich der Steuerzahler? Das Kupfernetz will man nun weiter melken bis zum bitteren Ende mit Frikelloesungen. Ohne große Investitionen in zukunftssichere Glasfaserverbindungen, und selbst fuer Vectoring mit dem antiqierten Kupfernetz ,will man am besten noch 100% Sicherheiten vom Staat einfordern, damit sich der rosa Drehrumbum ueberhaupt mal bewegt...

Kannst du das mit dem gemachten Nest dann bitte nochmal wiederholen, es klingt in dem Kontext einfach nur herrlich deplatziert;)
 
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Unwichtig. Es heist 50 MBit/s bis Ende 2018 für ganz Deutschland.
Da interesiert es mich nicht ob Orte dabei sind die nicht Wirtschaftlich sind.

Und wenn sich mal alle Netzbetreiber zusammen tun würden, wäre es für den einzelnen auch nicht so teuer.

Wozu überhaupt Pläne machen wenn man sich dann eh nicht daran hält?

Sehr wichtig. Kein Konzern wird unnötig Geld verbrennen. Eine Sache ist es, wenn man sie per Gesetzt zu i-was verdonnert, was sie Geld kostet. Eine andere Sache ist, wenn man sie nett bittet, was zu tun - die sagen einfach nein oder nicken und pfeifen druff.
Pläne sind nicht mal das Papier wert, wenn sie nicht ordentlich umgesetzt werden.
50Mbit/s bis 2018 können wir knicken. Es wird wohl drauf hinauslaufen das alle Städte ab 100k Einwohner dies flächendeckend bekommen könnten, wenn die Anbieter wollen.

Damit diese Pläne auch umgesetzt werden, muss man den Anbietern freie Hand lassen wo und wie sie buddeln dürfen und wo sie rein dürfen, ohne Wenn und Aber.
Ich weiß, es geht den Leuten auf den Sack > aber in Russland wurde den Hauseigentümern und Verwaltern verboten, den Zugang für die Techniker der Telekomunternehmen zu versperren. Per Gesetz. Nur so kriegt man einen schnellen Ausbau - wenn man die Bürokratiehürden und Deppen aus dem Weg räumt. Das spart dem Anbieter auch noch Geld am Ende, weil eine ganze Menge an Papierkram wegfällt und Mannstunden die dafür nötig waren, Genehmigungen usw. rauszuprügeln.
 
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Sehr wichtig. Kein Konzern wird unnötig Geld verbrennen. Eine Sache ist es, wenn man sie per Gesetzt zu i-was verdonnert, was sie Geld kostet. Eine andere Sache ist, wenn man sie nett bittet, was zu tun - die sagen einfach nein oder nicken und pfeifen druff.
Pläne sind nicht mal das Papier wert, wenn sie nicht ordentlich umgesetzt werden.
50Mbit/s bis 2018 können wir knicken. Es wird wohl drauf hinauslaufen das alle Städte ab 100k Einwohner dies flächendeckend bekommen könnten, wenn die Anbieter wollen.

Damit diese Pläne auch umgesetzt werden, muss man den Anbietern freie Hand lassen wo und wie sie buddeln dürfen und wo sie rein dürfen, ohne Wenn und Aber.
Ich weiß, es geht den Leuten auf den Sack > aber in Russland wurde den Hauseigentümern und Verwaltern verboten, den Zugang für die Techniker der Telekomunternehmen zu versperren. Per Gesetz. Nur so kriegt man einen schnellen Ausbau - wenn man die Bürokratiehürden und Deppen aus dem Weg räumt. Das spart dem Anbieter auch noch Geld am Ende, weil eine ganze Menge an Papierkram wegfällt und Mannstunden die dafür nötig waren, Genehmigungen usw. rauszuprügeln.

Das führt dann noch häufiger dazu, dass eine Straße z.B. 5 Mal innerhalb eines Jahres aufgebuddelt wird um eine Leitung oder Rohre zu erneuern, wenn es jeder so macht wie er möchte.

Das Problem ist, dass man ein Ziel vorgegeben hat ohne sich vernünftig um die Finanzierung zu kümmern und wenn man das nicht macht pickt sich eben jedes Telekommunikationsunternehmen die lukrativen Rosinen raus. Dann hat man schnell noch einen Fördertopf aufgemacht und jede Gemeinde soll sich das dann selbst bauen. Ich denke da fehlen auch einfach die Kompetenzen dafür bei so nem 3-5 Mann Rathaus, geschweige denn die Zeit.
 
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Ausbauförderung, das ich nicht lache!

Wir leben auf dem Land, im Außenbereich. Anstelle dessen, dass die T-Com hier zumindest brauchbare 6 oder 10Mbit via LTE auch ohne Volumen anbietet, bekommt man 30GB für
läppische 60 Tacken im Monat!
Als der Deutsche Glasfaser Ausbau im Dorf began wurden wir ausgeschlossen, weil "nicht wirtschaftlich", also haben wir den Graben von 2,5km selbst gebuddelt, für 3,70€/m
das Leerrohr von Deutsche Glasfaser kaufen müssen und durften zudem Trotzdem noch 1000€ Anschlussgebühr zahlen, weil wir ja keine Verträge bei der Sammlung unterschrieben haben.

Macht 10250€ für die gescheite Internetverbindung auf dem Land, dankeschön...
 
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Der größte Fehler, den unsere Regierung je gemacht hat, war die Telekom zu privatisieren. :daumen2::daumen2::daumen2:

Tolle Idee, das könnten wir heute noch herumjammern das ISDN kein Breitband ist und die Minutentarife will ich echt nicht mehr zurück.

Von daher kann man sagen das die Privatisierung der Telekommunikationskonzerne das beste an der ganzen Privatisierungswelle war.
 
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Tya das wundert mich nicht das die ihr Ziel nicht erreichen.Vor ein paar Jahren wo ich endlich von 1000 dsl auf 25 mbit umgestellt wurde.Vor der umstellung war straßen erneuerung.Zu der zeit hätten die die Kabe da rein tuen können,aber was machen die nichts.Die Straße wurde zu geterrt.Ein paar Wochen später kam die Telekom und hat beim Fahrradweg das schön geteert wieder aufgerissen und dann habe ich endlich 25 mbit erhalten.Aber was das für Geld verschwenung ist und total ungeschickt gewählt.So kann man das Geld auch wirklich schneller verbrennen.
Jedoch und das ist bis heute noch immer schlecht,das Mobile Intenet.Ich habe bei meinem händy stets immer e also standard verbindung.Das heist keine 25 mibt wenn es gut geht vielelicht 7,2 mbit geschwindigkeit.Wäre also mein händy nicht im Wlan würde es sich extrem langsam anfühlen.

ALso das ganze ist nun rund 4 Jahre her.Ich habe erfahren ,das da eigenltich 50 mbit möglich wäre,aber das Kabel liegt zu verwinkelt und wird über umwegen kommt es zu dem haus an ,das trotzdem nur 25 mbit am ende sind.Auch Vectoring konnte diese Problem leider nicht beheben.Anscheinend werde ich das nicht mehr erleben das es schneller wird.Sollten also alle in Zukunft 100 Mbit haben werde ich trotzdem immer noch nur 25 mbit haben.Da kann leider keiner das Problem beheben.Für die Telekom wäre das ein zu hoher aufwand,darum werde ich auch von ihr nichts mehr zu erwarten haben.

Die einzige möglichkeit die ich noch hätte wäre dann wohl nur ausziehen von zu hause,so traurig das auch ist,aber so ist das halt.
Und ihr beschwert euch das ihr keine 50 Mbit und mehr bekommt.Da kann ich ja nur davon träumen.Von so einenm blöden konstruktions Fehler.Nun ja ich habe halt die Hoffnung schon längst begraben.Wenn es da noch mehr so spezial Fälle gibt dann ist es selbst bis 2020 es noch immer zum scheitern verurteilt.Da kann es selbst bis 2050 werden,dann wird es noch immer nicht besser sein.Ich denke mal wenn wir das einfach so akzeptieren,dann wird es uns alle besser gehen.
 
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Glasfaser wird grad vor der Haustür verlegt. :D
Unglaublich, aber wahr.
 
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Ausbauförderung, das ich nicht lache!

Wir leben auf dem Land, im Außenbereich. Anstelle dessen, dass die T-Com hier zumindest brauchbare 6 oder 10Mbit via LTE auch ohne Volumen anbietet, bekommt man 30GB für
läppische 60 Tacken im Monat!
Als der Deutsche Glasfaser Ausbau im Dorf began wurden wir ausgeschlossen, weil "nicht wirtschaftlich", also haben wir den Graben von 2,5km selbst gebuddelt, für 3,70€/m
das Leerrohr von Deutsche Glasfaser kaufen müssen und durften zudem Trotzdem noch 1000€ Anschlussgebühr zahlen, weil wir ja keine Verträge bei der Sammlung unterschrieben haben.

Macht 10250€ für die gescheite Internetverbindung auf dem Land, dankeschön...

Wie ich sagte, nicht wirtschaftlich. Wenn schon die Deutsche Glasfaser euch zum Teufel geschickt hat, bis ihr selbst Hand und Geld angelegt habt, wird die Telekom euch nicht mal mit dem Hintern anguggen.
Ist aber normal, wieviele Haushalte hat das Dorf denn?

Ich kann die Anbieter verstehen, warum sollen sie etwas bezahlen was sich nie und nimmer rentieren wird. Ja, selbst bei der langen Laufzeit die für Glasfaser vorgesehen ist, wird sich das da nicht in absehbarer Zeit rechnen, deswegen nicht wirtschaftlich.
Und da kann sich die Politik auf den Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, dies bleibt so.
Ausserdem ist das normal, das man für den Luxus bezahlt. Nicht den Luxus einer Internetverbindung, sondern den Luxus einer Internetverbindung dort, wo kein Schwein lebt und garantiert keiner eine Leitung freiwillig legen will.
Wenn ich was aussergewöhnliches will, zahl ich dafür auch, wenns das hier nicht gibt.
 
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Ich kann die Anbieter verstehen, warum sollen sie etwas bezahlen was sich nie und nimmer rentieren wird. .
Was soll denn der Quatsch mit "rentieren"?
Jeder Verkäufer mit einer ordentlichen Mischkalkulation verkauft Produkte mit mehr oder weniger Gewinn, manchmal auch mit Verlust.
Wenn man auch nur ein bißchen Ahnung vom Handel hat, weiß man das.

Und wenn man Vorgaben als Monopolist bekommt, dann hat man die einzuhalten.
Punkt.

Da wir nun mal keine diktatorischen Vorgaben machen können, wie im Sozialismus (da hatten viele KEINEN Telefonanschluß!), muß man die Konzerne mit sanfter Gesetzesmacht auf den richtigen Weg prügeln.

Wenn da steht alle sind anzuschließen, dann sind alle anzuschließen.
Und wenn dann mal eine Firma einen Verlust zu verbuchen hat, den kann man ja in den allermeisten Fällen beim Gewinn von der Steuer absetzen.

Alles andere ist heiße Luft.
 
AW: Breko-Verband sieht Breitbandausbauzuiele der Reigierung in Gefahr

Was soll denn der Quatsch mit "rentieren"?
Jeder Verkäufer mit einer ordentlichen Mischkalkulation verkauft Produkte mit mehr oder weniger Gewinn, manchmal auch mit Verlust.
Wenn man auch nur ein bißchen Ahnung vom Handel hat, weiß man das.

Und wenn man Vorgaben als Monopolist bekommt, dann hat man die einzuhalten.
Punkt.

Da wir nun mal keine diktatorischen Vorgaben machen können, wie im Sozialismus (da hatten viele KEINEN Telefonanschluß!), muß man die Konzerne mit sanfter Gesetzesmacht auf den richtigen Weg prügeln.

Wenn da steht alle sind anzuschließen, dann sind alle anzuschließen.
Und wenn dann mal eine Firma einen Verlust zu verbuchen hat, den kann man ja in den allermeisten Fällen beim Gewinn von der Steuer absetzen.

Alles andere ist heiße Luft.

Aha. Und du gehst mal und erklärst den Aktionären, das die Firma jetzt nen geplanten Verlust einfahren wird. Die werden SO begeistert sein! Nicht.
Natürlich müssen Anbieter jedes Jahr ihre Rekordgewinne einfahren (ich hab NIX dagegen, guter Service gehört bezahlt und wenn jemand mir was bietet und dabei reich wird - gut für uns beide). Das ist kein Handel, das sind keine Produkte die sich Standortunabhängig verkaufen lassen, so funzt das nicht.
In solchen Fällen übernimmt meist der Kunde die zusätzlichen Kosten.
Wenn du in Alaska n Haus kaufst das weder ans Stromnetz noch an was anderes angeschlossen ist, wirst du auch für alles zahlen. Ich seh das nicht ein, das alles und jeder nen Anschluss kriegt, obwohl die Kosten sich nie decken werden und aus unseren Taschen bezahlt werden. Anstatt das Geld da zu investieren wo es uns mehr bringt.
 
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Wenn da steht alle sind anzuschließen, dann sind alle anzuschließen.
Und wenn dann mal eine Firma einen Verlust zu verbuchen hat, den kann man ja in den allermeisten Fällen beim Gewinn von der Steuer absetzen.

Alles andere ist heiße Luft.

So weit ich weiß, hieß es ca. 80% der Haushalte und nicht alle!
Eine 100% Abdeckung mit VDSL wirst du so oder so nicht erreichen können und bis 2018 sowieso schon nicht. Wirtschaftlichkeit hin oder her.
Wenn alle gemeinsam mal mit anpacken würden, hätten wir diese Diskussion wahrscheinlich erst gar nicht. ;)

@DBGTKing
Wäre für dich der Hybrid Anschluss keine Alternative?
Dann müsstest du nicht auf ewig verdammt auf 25 mbit/s sitzen bleiben. :)

Ansonsten falls du wirklich alles versuchen willst, mit dem Hauseigentümer und den Mietparteien/Anwohner sprechen und glasfaser direkt vom KVz zum Haus/Gebäude kostenpflichtig legen lassen.

Glasfaser – Schließen Sie Ihr Zuhause mit Glasfaser an die Zukunft an! | Telekom

Die Erstellung der Kostenrechnung ist kostenfrei und dann kann man immer noch sagen, nee ist mir viel zu teuer.

Also es gibt da schon ein paar Möglichkeiten. Muss man letztendlich entscheiden was das einem wiederum wert ist. :D
 
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Tya das wundert mich nicht das die ihr Ziel nicht erreichen.Vor ein paar Jahren wo ich endlich von 1000 dsl auf 25 mbit umgestellt wurde.Vor der umstellung war straßen erneuerung.Zu der zeit hätten die die Kabe da rein tuen können,aber was machen die nichts.Die Straße wurde zu geterrt.Ein paar Wochen später kam die Telekom und hat beim Fahrradweg das schön geteert wieder aufgerissen und dann habe ich endlich 25 mbit erhalten.Aber was das für Geld verschwenung ist und total ungeschickt gewählt.So kann man das Geld auch wirklich schneller verbrennen.
Jedoch und das ist bis heute noch immer schlecht,das Mobile Intenet.Ich habe bei meinem händy stets immer e also standard verbindung.Das heist keine 25 mibt wenn es gut geht vielelicht 7,2 mbit geschwindigkeit.Wäre also mein händy nicht im Wlan würde es sich extrem langsam anfühlen.

ALso das ganze ist nun rund 4 Jahre her.Ich habe erfahren ,das da eigenltich 50 mbit möglich wäre,aber das Kabel liegt zu verwinkelt und wird über umwegen kommt es zu dem haus an ,das trotzdem nur 25 mbit am ende sind.Auch Vectoring konnte diese Problem leider nicht beheben.Anscheinend werde ich das nicht mehr erleben das es schneller wird.Sollten also alle in Zukunft 100 Mbit haben werde ich trotzdem immer noch nur 25 mbit haben.Da kann leider keiner das Problem beheben.Für die Telekom wäre das ein zu hoher aufwand,darum werde ich auch von ihr nichts mehr zu erwarten haben.

Die einzige möglichkeit die ich noch hätte wäre dann wohl nur ausziehen von zu hause,so traurig das auch ist,aber so ist das halt.
Und ihr beschwert euch das ihr keine 50 Mbit und mehr bekommt.Da kann ich ja nur davon träumen.Von so einenm blöden konstruktions Fehler.Nun ja ich habe halt die Hoffnung schon längst begraben.Wenn es da noch mehr so spezial Fälle gibt dann ist es selbst bis 2020 es noch immer zum scheitern verurteilt.Da kann es selbst bis 2050 werden,dann wird es noch immer nicht besser sein.Ich denke mal wenn wir das einfach so akzeptieren,dann wird es uns alle besser gehen.

25 mBit reichen doch...es gibt Leute, die haben 24,6 MBit weniger als du.
Die Städte habe eh meist genug, vorallem leben da viele Sozialschmarotzer, die brauchen kein Internet...die sollen erstmal arbeiten.
 
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