Breitbandausbau: Telekom will viele Haushalte mit WLAN statt Leitung versorgen

5G ist scheinbar ziemlich Gesundheitsschädlich. Aber kümmert ja keinen. Die Politik sowieso nicht.
5G-Mobilfunk: Strahlung mit unbekanntem Risiko - Beobachter

Schöne Quelle hast du mir da geliefert, dann zitiere ich mal:
""Elektrosensibilität" ist keine (körperliche) Behinderung, sondern eine Phobie der Betroffenen, ähnlich wie eine Arachnophobie. Eine Anerkennung als Behinderung (ich nehme an, Sie spekulieren auf finanzielle Zuwendungen des Staates) wird daher das Problem grundsätzlich nicht lösen, auch der häufig kolportierte "Strahlungsentzug" ist nur eine Scheinlösung. Wenn überhaupt etwas hilft, dann eine kognitive Verhaltenstherapie (Rubin et al., 2006)."

Immer wieder gerne,

dein verstrahlter Freund Chiba :*
 
Genau das verstehen die Leute ja eben nicht, es ist NICHT störanfällig, man braucht schon Weltuntergangszustände damit die Leitung beeinträchtigt wird. Auch der Ping ist gut - zwar nicht so niedrig wie bei FTTH direkt, aber weit besser als man sich vorstellen kann.
Wir sind hier in einem Land wo es weder Monsunregen noch Sandstürme oder ähnliches gibt, was das WLAN stören könnte.

Also bitte, erstmal in die Richtfunk-Technologie einarbeiten, zumindest mal verstehen wie es funktioniert, warum und wie stabil es ist und dann motzen.
Ich motze ja auch nicht wieso ein Auto schlechter ist als das andere - weil ich von den Teilen echt wenig Ahnung habe.

Teilweise reicht schon Bodennebel....
Sandstürme haben wir tatsächlich kannste ergoogeln Mecklenburg Vorpommern war glaube ich der letzte.
Versteh mich nicht falsch ich mußte mich schon mit Satelliten inet Rum schlagen,ich habe nichts gegen funktechnik. Nur darauf verlassen würde ich mich nie. Außerdem wen die schon für ein Kabel den Boden aufreißen um in Reichweite zu kommen ist es auch wirtschaftlich sinnvoll den Rest zu machen. Als jedes Jahr Wartungsarbeiten an Mast und Antenne zu haben. Wobei das zahlt ja Kunde der keine andere Wahl hat.
 
Richtfunk hat ein Dorf in der Nähe, dem haben sie gleich mal für Monate das Internet abgestellt weil der Betreiber keine Lust mehr hatte die Antenne zu betreiben. Das will ich mal sehen wessen Dorf der Glasfaseranschluss abgestellt wird weil ein Anbieter keine Lust mehr hat. Glasfaser ist um den Faktor 1000 verlässlicher, zukunftsfähiger und sinnvoller. Noch dazu haben wir zufällig nun das Geld dafür rumligen. Die warten nur darauf es irgend jemand anderen zu schenken und somit zu verschwenden. FTTH jetzt oder nie. Alternativlos ist es sowieso irgend wann. Keine andere Technologie kann die Datenmengen der Zukunft stemmen.
 
Schöne Quelle hast du mir da geliefert, dann zitiere ich mal:
""Elektrosensibilität" ist keine (körperliche) Behinderung, sondern eine Phobie der Betroffenen, ähnlich wie eine Arachnophobie. Eine Anerkennung als Behinderung (ich nehme an, Sie spekulieren auf finanzielle Zuwendungen des Staates) wird daher das Problem grundsätzlich nicht lösen, auch der häufig kolportierte "Strahlungsentzug" ist nur eine Scheinlösung. Wenn überhaupt etwas hilft, dann eine kognitive Verhaltenstherapie (Rubin et al., 2006)."

Immer wieder gerne,

dein verstrahlter Freund Chiba :*

Das ist keine Quelle sondern ein Kommentar unter dem Artikel. Das in Industriegesellschaften immer mehr menschen an Krebs erkranken ist auch längst fakt. Sicher hat das nicht alleine mit Elektrostrahlung zu tun aber ich denke das es definitiv eine Rolle spielt bzw. ein zusätzlicher Faktor bzw. eine zusätzliche Belastung.
In den Mainstreammedien lässt sich nix eindeutiges finden, leider nur wiedersprüchliches. Was das ganze auch für Folgen hat auf mehrere Jahrzehnten und Generationen kann dir ebenfalls noch keiner sagen. Die sogenannten experten die im Mainstream zitiert werden arbeiten entweder in der Industrie oder beim Staat bzw. sind von dessen Gelder abhängig. Immerhin steckt da ein Milliardengeschäft dahinter.
 
Es wäre ja lustig, wenn es nicht so verdammt traurig wäre. Wir sind auf dem besten Wege zum digitalen Entwicklungsland

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Herrlich, "bis zu" Kunden können Internet(wer zu spät kommt bestraft wohl das Leben) haben und "bis zu" Geschwindigkeiten bis es zu regnen anfängt. Naja nix neues bei diesem erbärmlichen Verein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufm Land und Glasfaser? Nur da wo DG ausgebaut hat oder wo es kluge Leute gibt die Kohle für Glasfaser statt Vectoring verbraucht haben - Subventionen halt.

In den Städten ist der Ausbau wesentlich besser, gerade in Berlin. Liegt auch an der Tatsache das da Leute hinziehen und nicht wegziehen wie aufm platten Land. Und in der Stadt ist es meist einfacher auszubauen und vor allem billiger, dazu hat man genug willige Kunden.
Nur weil bei dir in deiner Bude noch 25k VDSL verfügbar ist (schon mal beim Kabelanbieter nachgesehen?!), heißt das ja nicht das es die gesamte Stadt betrifft :-)

Jap es gibt aktuell keine Möglichkeit Upgrade zu bekommen, angeblich bauen die aus, aber das wurde schon vor einem Jahr gesagt
 
Na super... Wireless to the Home. Jetzt soll mir mal einer erklären, wie Leute z.B. in 11-26 geschössigen Plattenbunkern oder Mietshäusern über sowas mit Internet versorgt werden sollen.
Funktioniert vielleicht in Kleinstädten oder auf Dörfern, aber nicht wo viele Menschen auf einem Fleck wohnen. Mal ganz abgesehen von der Wetterabhängigkeit und der Störanfälligkeit von Drahtlosverbindungen.

Zumal auf einer Frequenz bzw. in einem Frequenzbereich nur ein Gerät gleichzeitig funken kann. Wenn dann im hohen zweistelligen bis dreistelligen Bereich Teilnehmer per Funk versorgt werden, gehts bergab mit dem Ping und der Nettodatenrate - besonders hinsichtlich gleichzeitiger Down- und Uploads.
Schauts euch bei WLAN an - in eine Richtung kann WLAN relativ schnell sein, aber sobald Daten in beide Richtungen übertragen werden, gehen die Bandbreiten ziemlich in den Keller. Klar, 60GHz hat nicht so eine hohe Reichweite - wenns durch Wände geht. Im Freien besteht dennoch das Potenzial, dass sich etliche Sendemasten überlappen. Die Straße ist nunmal nicht räumlich abgetrennt.

Man müsste also Lösungen schaffen, bei denen für den Up- und Download getrennte Frequenzbänder genutzt werden, ähnlich wie bei Mobilfunk. Also noch mehr Funk und noch weniger Potenzial was die maximalen Geschwindigkeiten je Richtung angeht.
Und die Leistung ist dann eh schon begrenzt, während Glasfaser noch sehr viel Luft nach oben hat. WLAN- bzw. Drahtlos-Lösungen verlieren ähnlich wie der Klingeldraht mit zunehmender Frequenz und zunehmender Modulation an Reichweite sowie Effektivität und sind damit zumindest hinsichtlich hoher Bandbreiten auch nur eine Lösung für kurze Strecken. Und mit jedem Speedbump wird wie schon bei DSL der Kreis der Nutznießer mit jedem Mal immer Kleiner... Und die Option immer breitere Frequenzbereiche geht bei Drahtloslösungen nunmal auch nicht.

Was soll eigentlcih die Herumhackerei auf der Telekiom? WO ist die Kunkurenz, die problemlos LWL ausbauen könnte, wenn die Telekom dies nicht macht? Aber nein, anscheinend MUSS es immer die Telekom sein, die anscheinend in D alles kostenlos (=auf Steuerkosten) für den Kunden ausbauen soll.
Die soll das Netz mit ihrem Gewinn ausbauen. Und wenn der nicht reicht, DANN kann man die mit Steuern unterstützen. Vorher nicht.
Und würde die Telekom nicht immer in halbgare Übergangslösungen haufenweise Kohle und Zeit versenken, wäre die Glasfaser garantiert günstiger und schon weiter ausgebaut.
 
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