Board für GTX 980 SLI gesucht, DDR3, vorzugsweise AM3(+)

AW: Board für GTX 980 SLI gesucht, DDR3, vorzugsweise AM3(+)

Habe mich zumindest in Sachen AsRock bekehren lassen und mir heute das Z97 Extreme 3 bestellt.
In den Bewertungen bei mindfactory kommt es gut weg und der Preis scheint OK. Also lass ich mich mal überraschen.
 
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Also mir Ironie zu unterstellen. Sag mal gehts noch? Ich hab nen Vorschlag gemacht.

Wenn du ein Problem hast spuck es aus! Das was du machst ist unter aller Sau! Mir Dinge zu unterstellen und Interpretieren daraus.

Ich weiß nicht was Ich von sowas halten soll. Bitte bleib in deiner Traumwelt.
 
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Ich hab lediglich etwas vorgeschlagen, was durchaus sinnig erscheint bei der Enge darin
Der Versuch die Ironie aus Deinem Satz weg zu argumentieren gelingt Dir hier nicht ansatzweise. Du hattest geschrieben:
Ich würde als erstes ein neues Gehäuse holen. Damit sollten deine Karten besser laufen...
Ob das Gehäuse alt oder neu ist spielt keine Rolle und selbst ein größeres Gehäuse spielt keine Rolle weil nämlich
a) das Layout des Mainboards vorgibt wieviel Platz zwischen den Karten ist (zugunsten der Kühlung)
b) ich kein ernst zu nehmendes Kühlungsproblem habe auch wenn`s zugegeben auf meinem ersten Foto so den Eindruck erwecken mag.
Über die Temperaturverhältnisse an der GTX980 hatte ich ja im Posting #41 wie folgt berichtet
Die GT980 wird mit der GTX480 auf der Pelle schneller warm.
Laut Lüftersoftware habe ich Temperatur-peaks von bis zu 71°C.
Während dem Spiel pendelt sich die Temperatur dann bei ca. 68°C ein.
Der erste Lüfter läuft mit .ca 60% der Zweite kommt auf ca. 55%
Für die Temperaturregelung der Karte scheint das wohl nicht besorgniserregend, sonst würde sie die Lüfter wohl flotter laufen lassen?
Dass die Temperatur nicht kritisch ist meine nicht nur ich allein:
70°C sind kein Problem.

Ein gutes Gehäuse hat man lange
Nur hat`s mit meiner Fragestellung nichts zu tun. Was aber auch nicht weiter schlimm ist.
Dazu kommt das mehr als genug Anregungen da waren
Stimmt. Als Neuling in diesem Forum freut mich die rege Beteiligung und Hilfsbereitschaft.
wüsste nicht weshalb man das wiederholen sollt.
Hab ich das verlangt?
Ich gönns dir fast das irwas schief läuft
Sorry, einfach nur kindisch solche Aussagen.
so wie du dich Aufführen tust.
Was genau stört Dich denn an meinem Auftreten wenn ich fragen darf?
Bin ich unsachlich geworden oder an irgend einer Stelle gar beleidigend?
Wenn Du das so empfindest dann tut`s mir aufrichtig leid. Hatte wirklich nicht vor hier irgendwem auf den Schlips zu treten.
 
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Das Gehäuse sieht sehr alt und mies durchlüftet aus. Das meinte wohl der Liebe Gripschi
So formuliert gibt`s auch keinen Anlass zur Fehldeutung. Wie auch immer, ich hoffe wir können den Ärger nun beiseite legen.

Ja das Gehäuse hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Es stammt aus einer Zeit wo die Grafikkarten noch nicht so groß waren wie heute, obgleich sie damals z.T. aber noch deutlich mehr Energie in Wärme verbraten haben. Anbei ein Foto meines Systems von 2008 (noch mit anderem Netzteil aber schon mit der SB X-Fi samt zugehörigem "IDE-Kabel") , mit der GeForce 8800 GTX, die ein wahrer Grillmeister war. Bei der hatte man den subjektiven Eindruck dass die übliche Arbeitstemperatur knapp unterhalb des Schmelzpunkts von Lötzinn liegt. Ich hatte tatsächlich die Befürchtung dass sich der Grafikchip eines guten Tages mal von selbst auslöten wird. Das Netz war damals voll mit Berichten Anderer die das ähnlich empfanden. Allen Befürchtungen zum Trotz lebt die Karte aber noch immer und werkelt (nur noch gelegentlich) in einem anderen Rechner.

Zu der Zeit hatte ich mich noch mehr mit dem Zusammenstellen von PCs beschäftigt. Unter den damals am Markt befindlichen Gehäusen gefiel mir dieses Modell recht gut. Nicht weil die Platzverhältnisse überdurchnittlich waren sondern weil es im Innern keine scharfe Kanten gab (wer viele PCs zusammenbaut kennt das Problem vielleicht). Zudem fand ich die Kiste gut durchdacht. Festplatten und optische Laufwerke konnte ohne Schrauben und Werkzeug mit Schiebern befestigt werden. Das hatten andere Modelle bestimmt auch (Ich meine mich sogar zu erinnern ein ähnliches Prinzip schon in 486er-Zeiten gesehen zu haben). Es hatte einen ordentlichen Frontlüfter (auch wenn dessen Luftstrom nach hinten verbaut ist - sollte wohl mehr die Festplatten kühlen. Wobei ich auch mal gelesen habe dass manche bei 40°C am längsten leben sollen ). Und das Preisleistungsverhältnis war angemessen. Jedenfalls hat mir dieses Gehäuse so gut gefallen dass ich Zeitweise 5 meiner Rechner damit ausgestattet hatte und ich es auch mehrfach für PC-Zusammenstellungen anderer verwendet hatte.

Würde ich heute ein System komplett neu aufbauen würde ich mir auch ein Zeitgemäßes Gehäuse mit mehr Raum holen (in erster Linie für die Kabelverlegung).
Da ich aber nur ein Upgrade durchführe kommen die neuen Komponenten ins bestehende Gehäuse. Wohlwissend dass es nicht ideal ist. Im CPU-Bereich hatte ich ohnehin noch nie Temperaturprobleme und wenn ich sehe dass selbst die GTX980 mit der GTX480 direkt auf der Pelle noch nicht wirklich schwitzt, dann behalte ich das alte Haus noch weiter bei.
 

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Bei dem Bild überkommen einen Nostalgie Gefühle.
Da passt das Gehäuse gut dazu...
Aber ist ja, wie alles, deine Entscheidung
 
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Stand 2008 eben :-)
Ich sehe das eher Zweckmäßig und betrachte Computer als Arbeitsgerät (nicht als Einrichtungsgegenstand).
Es muss genügend Raum zur Installation- und für angemessene Kühlung sein um auch langfristig einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Da ich aber nicht der modding-Generation angehöre, die sich mit Blick durch Plexiglasscheiben an stylischem Innenleben erfreut, messe ich Letzterem in einer geschlossenen Kiste die irgendwo unterm Tisch einstaubt keinerlei Bedeutung zu.
 
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Kann das Argument mit dem neuen Gehäuse verstehen und das kam auch beim ersten Mal nicht wie Ironie rüber für mich.

Die neuen Gehäuse sind vom Layout nochmal deutlich besser, man kann die Kabel besser verstecken das führt dann auch zu dem eh schon besseren Airflow. Und andere Sachen wie z. B.: Netzteil im Boden des Gehäuses, sodass es seinen ganz eigenen Airflow Kreis hat und nicht die Warme Luft vom CPU Kühler einsaugt.
 
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Kann das Argument mit dem neuen Gehäuse verstehen und das kam auch beim ersten Mal nicht wie Ironie rüber für mich
Gegen eine allgemeine Empfehlung zu einem größeren Gehäuse das mehr Raum für die Kabelverlegung bietet und den allgemeinen Luftstrom vielleicht um ein paar Grad verbessert spricht prinzipiell auch nichts wenn`s nicht so, sorry, spitz formuliert wird. Die Formulierung war halt für mein Empfinden ich sag mal "arg unglücklich gewählt", denn wegen einem neuen Gehäuse "laufen die Grafikkarten" nicht "besser". Das ist in meinen Ohren Nonsens und klingt für mich nach Lustig machen.
Wie in #63 schon erwähnt gibt allein das Mainboard-Layout vor wie nahe die Karten aufeinander sitzen folglich in welchem Umfang sie die Luft im Gehäuse atmen können. Das wäre im Falle einer GraKa-Überhitzung meines Erachtens das Hauptproblem. Ob die Luft im Gehäuse ein paar Grad mehr oder weniger hat mag zwar messbaren Einfluss auf die Kartentemperatur haben aber für eventuelle Überhitzung der Grafik* würde ich sie auch in meinem nicht mehr Zeitgemäßen und zu kleinen Gehäuse nicht verantwortlich machen. Den Effekt betrachte ich als vernachlässigbar. Bitte nicht falsch auslegen, das soll nicht heißen mir ist die Gehäusetemperatur egal. Denn auch in meinen kleinen Gehäusen habe ich setst experimentiert, Messungen gemacht und Veränderungen ausgewertet bis sich folgendes Prinzip (bei mir) als vorteilhaft erwiesen hat:

Ein Luftstrom mit einer möglichst klaren Strömungsrichtung von vorne quer durch den Rechner über die CPU nach hinten zum Gehäuse raus. Das machen bei mir 3 Lüfter. Der Frontlüfter saugt von aussen an, bläst so gut es mein bescheidener Raum/Festplattenkäfig/Kabelwulst eben zulässt ins Innere. Der CPU-Lüfter bläst nicht zur CPU aufs Board runter* sondern leitet nach hinten weiter. Der Lüfter in der Gehäuserückwand tut dasselbe und fördert nach draußen. Das Netzteil zieht einen Teil nach oben ab (keine langsam aufsteigende Wärme sondern vom nach hinten durchpfeifenden Luftstrom). Die Grafikkarte holt sich mit ihrem eigenen Lüfter möglichst Frischluft von draussen, im Idealfall über den darunter freien Steckplatz durch die offene Slotblech-Öffnung. Geht das nicht muss leider Gehäuseluft rumgewirbelt werden was natürlich schlechter- und möglichst zu vermeiden ist.
*Nicht Wenige werden mit Ihrem CPU-Lüfter gezielt nach unten zur CPU blasen um so auch umliegende Bereich auf dem Board (Bauteile/Chipsatz/Bridge) mit zu kühlen. Auch solche Kühler/Lüfter hatte ich schon ausprobiert wobei ich stets den Eindruck hatte dass verschiedene Strömungrichtungen zu Verwirbelungen führen die eher kontraproduktiv sind. Mit Sicherheit kann man das nicht so verallgemeinern, dafür sind die Gegebenheiten zu unterschiedlich. Ich hab ja wie gesagt viel mit demselben Gehäuse gemacht. Und dieses Lüftungskonzept hat sich bei mir als ideal erwiesen. Mit modernen Gehäusen kann man es aber nicht vergleichen, das ist schon klar.

*Erwiesenermaßen liegt bei mir ja trotz der ungünstigen Platzverhältnisse keine Überhitzung der Grafikkarte vor (#63).

Die neuen Gehäuse sind vom Layout nochmal deutlich besser, man kann die Kabel besser verstecken das führt dann auch zu dem eh schon besseren Airflow. Und andere Sachen wie z. B.: Netzteil im Boden des Gehäuses, sodass es seinen ganz eigenen Airflow Kreis hat und nicht die Warme Luft vom CPU Kühler einsaugt.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
 
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Wie in #63 schon erwähnt gibt allein das Mainboard-Layout vor wie nahe die Karten aufeinander sitzen folglich in welchem Umfang sie die Luft im Gehäuse atmen können.
Ja und Nein, prinzipiell hast du zwar recht, wenn du allerdings viele Erweiterungskarten verbaut hast, und trotzdem noch Luft dazwischen haben willst kann man schon mal über ein XL-ATX Board nachdenken, und das wird wohl nicht in dein Gehäuse passen ;)
 
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Ja und Nein, prinzipiell hast du zwar recht, wenn du allerdings viele Erweiterungskarten verbaut hast, und trotzdem noch Luft dazwischen haben willst kann man schon mal über ein XL-ATX Board nachdenken, und das wird wohl nicht in dein Gehäuse passen ;)
Stimmt - zumindest nicht ohne Gewalt :-)

Inzwischen bin ich sogar am Überlegen mir ein neues Gehäuse- und (ich trau mich`s gar nicht zu sagen) auch ein neues Netzteil zu holen weil ich die alten Komponenten ja noch komplett weiterverwenden kann.
Altes MB im alten Gehäuse mit dem alten Netzteil und der alten GTX480. RAM hab ich noch im Schrank liegen. Festplatten hab ich auch noch. Nichts davon wär tragisch wenn`s ver..... . Dann könnte ich mit dem neuen Board und CPU ein komplett neues System aufbauen. Das AsRock Board (Z91 Extreme3) ist heute schon gekommen. Am Abend hab ich die von Euch empfohlene i7 4790K CPU bestellt und als Lüfter den be quiet! Dark Rock 3 dazu.

Das alte Netzteil hab ich übrigens ausgebaut und mit ins Geschäft genommen. Ich arbeite als Mechaniker in der Elektronikbranche und ein netter Kollege will es nächste Woche mal am Oszi prüfen auch unter Last.
Auf den ersten Blick sieht man keine gewölbten Elko-Köpfe aber das muss nichts heißen. Auch mein Kollege meint dass Kondensatoren mit der Zeit austrocknen und dann die Gleichspannung unsauberer wird.
Ne 100%ige Sicherheit gibt es zwar nicht aber er meint mit dem Oszi kann man viel besser Rückschlüsse auf den Zustand der Elkos ziehen. Ich bin gespannt was rauskommt :-)
 
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Inzwischen bin ich sogar am Überlegen mir ein neues Gehäuse- und (ich trau mich`s gar nicht zu sagen) auch ein neues Netzteil zu holen weil ich die alten Komponenten ja noch komplett weiterverwenden kann.
Altes MB im alten Gehäuse mit dem alten Netzteil und der alten GTX480. RAM hab ich noch im Schrank liegen. Festplatten hab ich auch noch. Nichts davon wär tragisch wenn`s ver..... . Dann könnte ich mit dem neuen Board und CPU ein komplett neues System aufbauen. Das AsRock Board (Z91 Extreme3) ist heute schon gekommen. Am Abend hab ich die von Euch empfohlene i7 4790K CPU bestellt und als Lüfter den be quiet! Dark Rock 3 dazu.

Das alte Netzteil hab ich übrigens ausgebaut und mit ins Geschäft genommen. Ich arbeite als Mechaniker in der Elektronikbranche und ein netter Kollege will es nächste Woche mal am Oszi prüfen auch unter Last.
Auf den ersten Blick sieht man keine gewölbten Elko-Köpfe aber das muss nichts heißen. Auch mein Kollege meint dass Kondensatoren mit der Zeit austrocknen und dann die Gleichspannung unsauberer wird.
Ne 100%ige Sicherheit gibt es zwar nicht aber er meint mit dem Oszi kann man viel besser Rückschlüsse auf den Zustand der Elkos ziehen. Ich bin gespannt was rauskommt :-)

Dafür bekommst du ganz klar von mir den Daumen hoch :daumen:
Das ist der richtige Weg ;)

EDIT:
Wenn du magst, kannst du ja mal die Ripple/Noise Werte vom Netzteil angeben, wenn sie dein Kollege gemessen hat ... Ich denke das würde hier einige interessieren
 
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Wenn du magst, kannst du ja mal die Ripple/Noise Werte vom Netzteil angeben, wenn sie dein Kollege gemessen hat ... Ich denke das würde hier einige interessieren
Von Ripple hat er was erzählt (für mich ja spanische Dörfer). Er will anhand des Typenschilds im Netz nach einer Typenspezifischen Kurve suchen. Mit dieser Kurve will er sein Gemessenes dann vergleichen (sofern ich`s richtig verstanden habe). Die Ergebnisse kann ich gern posten wenn`s so weit ist.
 
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Alte NT testen ist immer interessant.
Wäre ich ein Missionar würde ich sagen du hast den rechten Weg mit Gott eingeschlagen, mein Sohn Bruder usw...
 
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Die Würfel sind gefallen.

Als neues Netzteil hab ich das Enermax Platimax 1000W geordert.
Zur Dimensionierung hab ich den PSU-Calculator von Enermax mit den Daten meiner vorstellbaren Maximalbestückung gefüttert.
Das wurde mit knapp 800W berechnet. Die Leistungssprünge in der Platimax Reihe sind ...850W / 1000W...
850W hätten wohl gereicht aber ich wollte lieber ne Nummer höher gehen. Gerade auch in meinem Fall sieht man ja wie lange so ein Netzteil von unvernünftigen Leuten z.T. genutzt wird und man weiß nie was noch kommt.

Beim neuen Haus hab ich mich für Nanoxia Deep Silence 5 Rev.B bk ATX entschieden.
Das hat mir auf Bildern und in Beschreinungen am besten gefallen. Bleibt zu hoffen dass sich der Eindruck auch in der Praxis bestätigt
 
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Das Dark Power Pro 11 mit 850W wäre wohl die etwas bessere Wahl gewesen
Mit Enermax bin ich in der Vergangenheit immer gut gefahren. Ich hoffe das gilt auch heute noch einigermaßen?
Meine Bestellung ist zwar schon raus aber nur so aus Interesse wo punktet das Dark Power Netzteil speziell im direkten Vergleich?
 
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Mit Enermax bin ich in der Vergangenheit immer gut gefahren. Ich hoffe das gilt auch heute noch einigermaßen?
Meine Bestellung ist zwar schon raus aber nur so aus Interesse wo punktet das Dark Power Netzteil speziell im direkten Vergleich?

In Absolut allen Punkten ...
Fertiger / Fertigungsqualität / Lautstärke / Lebensdauer

Die Enermax Netzteile mögen auf den ersten Blick nicht schlecht aussehen, aber mit der PlatimaxReihe hat es in der Vergangenheit Probleme mit brennenden Kabeln und Fehlerhaften Schutzschaltungen gegeben ... Manche schieben es auf den Fertiger (CWT - Welcher einen sehr sehr bescheidenen Ruf hat), da Enermax nicht mehr selber fertigt ...

Aber an und für sich, ist das Platimax kein schlechtes Netzteil ... Wenn es denn hält was es verspricht.
 
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Mit Enermax bin ich in der Vergangenheit immer gut gefahren. Ich hoffe das gilt auch heute noch einigermaßen?

Enermax kannst du heute mehr oder weniger in der Pfeife rauchen.
Die sind nur noch überteuerter Durchschnitt mit dem Hang zum Schrott in einigen Teilen -- ich sagte nur Triathlor Eco.

Du kannst dir auch mal das Cooler Master V 850 anschauen. Basis ist die Seasonic KM3 Plattform. Allerdings baut Cooler Master einen besseren Lüfter ein und hat die bessere Lüftersteuerung als das Original.
 
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