News Bing sammelt Cookies: Microsoft muss 60 Mio. Euro Strafe zahlen

PCGH-Redaktion

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Die französische Datenschutzbehörde CNIL hat eine Strafe in Höhe von 60 Millionen Euro gegen Microsoft verhängt und zur Nachbesserung aufgefordert. Im Zentrum des Interesses steht der Appetit von Bing auf Cookies.

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Die Strafe kann gar nicht hoch genug sein. Microsoft mit ihrer Sammelwut. Diese komische Bingsuche ist das erste was ich aus dem Browser schmeiße. Findet alles nur nicht das wonach man sucht....... Gurkensuchmaschine
 
Im Vergleich zum auffällig gestalteten Zulassen-Button ist es zudem vergleichsweise mühsam für Nutzer, alle Cookies abzulehnen. Schließlich werden die einzelnen Optionen etwa erst bei weiteren Klicks sichtbar. Folglich stimmen viele Nutzer aus Bequemlichkeit einfach zu, dass die Webseite das Nutzungsverhalten tracken und als Cookie abspeichern darf.
Das ist leider auf vielen Webseiten noch so.

Die Abmahn-Anwälte sollten sich dem mal annehmen, dann tun sie ausnahmsweise etwas gutes.
 
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