Wie weit das 'sehr progressive' Schweden gekommen ist, kann man ja einfach in Erfahrung bringen, wenn man 'Kriminalitätsstatistik Schweden' googelt.
An den Verkaufszahlen sieht man, das EA/Dice auf das falsche Pferd gesetzt haben, und nun suchen sie händeringend Gründe warum das so ist.
Schweden mag so progressiv sein wie es will, aber der Rest der (Spieler)Welt sieht dies wohl anders.
Sicher, BFV ist 'nur ein Spiel', aber das größte Drama das 20. Jahrhunderts zu einer kunterbunten Farce verkommen zu lassen, trifft wohl nicht jedermanns Geschmack.
Man stelle sich einen Vietnam-Shooter nach SJW Wunschdenken vor: Na, wie mögen wohl die Verkauszahlen/Bewertungen dieses Spiels in den USA sein?
Oder wie wäre es mit einem Spiel, wo man als Japaner Pearl Harbor in Schutt und Asche legt, zwarauch als Amerikaner spielen, in diesem Fall aber nur hilflos zusehen kann?
Die Verkaufszahlen wären sicherlich gigantisch. Da würde selbst Gabe Newell neidisch werden
EA hatte von einer Fortnite-PUBG-Overwatch-Skinverkauf-Gelddruckmaschine geträumt, aber dieser Traum ist wohl leider geplatzt.
Auch wenn man 'sehr progressiv' ist, muß man lernen mit Enttäuschungen umzugehen, so schwer es auch sein mag.
Aber es ist ja dank Frostbite-Engine nicht weiter tragisch.
Einfach ein paar neue Grafiken erstellen, so wie ihr es von BF1 zu BFV gemacht habt, und versucht es noch einmal.
Wäre ja gelacht, denn was bei den ganzen Sportspielen funktioniert, klappt vielleicht auch irgendwann bei der BF Serie.
Man hätte das Problem ganz einfach mit einem Schalter in den Einstellungen lösen können.
Realistische Darstellung der Spielfiguren / SJW-Traumwelt aka 'Als Prothesen-Oma den 2. Weltkrieg gewann'
SJW's predigen doch immer Toleranz, diese endet aber ganz fix wenn jemand anderer Meinung ist als sie selbst.
Es gab, und wird immer Leute geben die gewisse Spiele nicht mögen, und ihren (stillen) Protest damit ausdrücken sie nicht zu kaufen.
Da kann die Presse, oder einschlägige Spieleportale Produkte in den Himmel loben wie sie wollen, und mit erhobenem journalistischen Zeigefinger gegen konservatives Denken wettern, die Verkaufszahlen bleiben trotzdem im Keller.