News AtlasOS: Windows-11-Mod verspricht höhere Performance, Privatsphäre und Sicherheit

Wer sich Windows 11 zwecks Privatsphäre zurechtpatcht hat nicht verstanden, dass man Windows 11 aus Prinzip nicht unterstützen sollte.
Bin auch wieder zurück nach 10.
Hatte 11 eigentlich auch nur zur Evaluierung drauf und um zu testen, ob die Upgrade installation immer noch gut funktioniert. Dabei bin ich auf 11 länger geblieben als geplant, weil alles gut funktionierte und es nur hier im Edge das Feature gibt, Youtube auf im LAN befindlichen OLED Smart TVs ausgeben zu können. Plus excellenter Sound einer High-End Anlage.
Jedoch ...
Als ich den ganzen Bullshit der letzten Woche las, was Microsoft da alles mit Outlook veranstaltet, da kam mir echt das Geburtswasser wieder hoch und erinnerte mich, an die ganzen Verschlechterungen für den User .. Online Kontenzwang nun auch bei der Pro version und dass man an einem Window bastelt, dass aus der Cloud gestreamt wird.
Da dachte ich dann, neee meine lieben Freunde aus Redmond, aber ohne mich.
Darum möchte ich den Windows 11 counter auch lieber wieder um einen dekrementieren.
Es ist schön zu sehen, dass andere ähnlich denken, noch liegt der Versionscounter von Win11 glaube ich bei nur 30%.
Darum bekommen vermutlich auch alle Win10 user doch noch den neusten "Scheiß" auf die Platte gerotzt... KI.

Ist ja klar, KI Lockangebot für omme heißt nichts anderes als, "wir wollen Eure Daten".

Warum wurde wohl Win10 verschenkt (kostenlose Updates)???!! Für den Mist wollte auch keiner zahlen und bereits da gab es Verschlechterungen im EULA zu ungunsten der Anwender hinsichtlich "Privacy".
 
Ich hätte mir hier auch eine etwas differenziertere Betrachtung seitens PCGH gewünscht als das hier stumpf reinzurotzen.
Ich bin sogar noch verrückter, ich würde es sehr begrüßen wenn die PCGH sowas nicht nur postet, sondern einfach mal selbst testet und dem User direkt ein paar sinnvolle und mal werbungsunabhängige Informationen geben zu können, so dass er sich nicht selber durchs Netz wühlen muss um Informationen zu bekommen.

Ihr habt sicher mehrere PCs in der Redaktion und könntet das sicherlich mal testen, ein paar Spiele durchjagen, welche Probleme gibt es, usw., v.a. habt ihr bestimmt Test PCs, und nicht wie wir User, die dann das ganze System zurücksetzen/neu aufsetzen müssen.

Der Typ von diesem OS hat genau einen Benchmark gepostet zu einem Spiel wenn ich das richtig sehe, das ist für mich null aussagekräftig und es ist ja auch noch interessant, was dann alles an Windows nicht funktioniert. Was ist bspw. mit Updates, etc
 
Ich habe mir ja schon ein sehr debloatetes Installations-mediun gemacht aber ich werde das direkt ausprobieren. Win11 wird gerade frisch installiert. Ich wollte das eh heute beim haupt-rechner auch machen. Da es beim fast 8 Jahre alten Laptop sehr gut funktioniert hat.
 
TPM kann dir u.a vorgeben was du installieren darfst und was nicht. Was bitte ist daran Toll.
Das ganze natürlich schön verpackt unter Schlagwörter wie Viren usw...
Stimmt so nicht. Du spielst wahrscheinlich darauf an dass TPM dazu verwendet wird, App Signaturen zu validieren, also um sicherzustellen dass das was du installieren willst auch wirklich das ist was es vorgibt zu sein. Außerdem werden dort auch andere kryptographische Schlüssel abgelegt wodurch du dich unter Windows 11 zB mit einem lokalen mit Pin, Fingerabdruck oder Gesichtsscan anmelden kannst. Ohne TPM müssten diese Infos auf der Disk liegen wo jedes Programm es lesen könnte. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was an TPM schlecht sein soll. Leute finden es nur doof weil es mal ein Requirement für Windows 11 war, obwohl sie in den 15 Jahren davor noch nie von TPM gehört haben.
 
Gibt was wirklich Empfehlenswertes:
https://christitus.com/windows-tool/
Das nutzt nur winget(den Package Manager, der mit Windows mitgeliefert wird) und windowseigene Befehle um diverses anzupassen und Software aus dem MS-Repository abzurufen(Standardkram wie 7zip etc.)
Man muss nicht Extrasoftware installieren und am Kernel fummeln, damit man Dinge einstellen kann, das Ganze ist nur unverschämt gut versteckt seit Windows 10.
Das Tool macht das mit Bordmitteln auch für weniger versierte Nutzer einfach zugänglich, ohne dass man sich die Einstellungen über das ganze System verteilt zusammensuchen muss, oder die PowerShell-Commands kennen muss.
Die Herangehensweise bzgl. Sicherheit ist auch wesentlich seriöser, als bei dem AtlasOS-Zeug da, da man alle Settings auch wieder zurücksetzen kann(am System selbst wird ja nichts manipuliert).
Sehe ich das richtig das man es Kaufen muss ? Soll kein Negativpunkt sein sondern nur eine frage ob ich das richtig sehe ?

Ah ich glaube das muss man doch nicht. Der weg dorthin ist bisschen kompliziert xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon Lustig als ich das damals hier im Forum Gezeigt habe 2020 gab es das Modding Atlas nicht. Und mein Mod ist immer noch besser als Atlas und bringt Massiv mehr FPS . Was war PCGH Mods haben mich Verwarnt sowas zu Posten. Und nun Posten sie selbst sowas. Schon Lustig,
Nein ist Kostenlos
 
Ich habe mir ja schon ein sehr debloatetes Installations-mediun gemacht aber ich werde das direkt ausprobieren. Win11 wird gerade frisch installiert. Ich wollte das eh heute beim haupt-rechner auch machen. Da es beim fast 8 Jahre alten Laptop sehr gut funktioniert hat.

Nach erstem test nichts für mich. Da reicht mir mein entschlackes Image aus. Mann kann leider zu wenig einstellen beim installier. So ist es nachher zb nicht mehr möglich sich mit einem Microsoft Account anzumelden. Das brauch ich hier aber am PC. Mein Opa nutzt das.
 
Stimmt so nicht. Du spielst wahrscheinlich darauf an dass TPM dazu verwendet wird, App Signaturen zu validieren, also um sicherzustellen dass das was du installieren willst auch wirklich das ist was es vorgibt zu sein. Außerdem werden dort auch andere kryptographische Schlüssel abgelegt wodurch du dich unter Windows 11 zB mit einem lokalen mit Pin, Fingerabdruck oder Gesichtsscan anmelden kannst. Ohne TPM müssten diese Infos auf der Disk liegen wo jedes Programm es lesen könnte. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was an TPM schlecht sein soll. Leute finden es nur doof weil es mal ein Requirement für Windows 11 war, obwohl sie in den 15 Jahren davor noch nie von TPM gehört haben.
nTc21 hat Recht, mit TPM kann ich beschnitten werden in meinem tun und handeln mit meiner Hardware und Software.
 
Warte drauf das MS einen antrag bei Gericht vor legt und zwingt es ein zu stellen. Frage ist nur wie lange noch zum testen in einer VM werde ich es nutzen aber ganz nehmen aus Lizents gründen und so hab ich da aktuell wenig bock drauf.
 
Stimmt so nicht. Du spielst wahrscheinlich darauf an dass TPM dazu verwendet wird, App Signaturen zu validieren, also um sicherzustellen dass das was du installieren willst auch wirklich das ist was es vorgibt zu sein. Außerdem werden dort auch andere kryptographische Schlüssel abgelegt wodurch du dich unter Windows 11 zB mit einem lokalen mit Pin, Fingerabdruck oder Gesichtsscan anmelden kannst. Ohne TPM müssten diese Infos auf der Disk liegen wo jedes Programm es lesen könnte. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was an TPM schlecht sein soll. Leute finden es nur doof weil es mal ein Requirement für Windows 11 war, obwohl sie in den 15 Jahren davor noch nie von TPM gehört haben.
Haha, der war gut. Das TPM wird, richtig, auch für Sicherheitsfunktionen genutzt, aber man kann genauso gut auch damit den Einsatz "fremder" Nicht-Microsoft-Software limitieren oder sogar blockieren (wie bspw. Booten anderer Betriebssysteme via UEFI).
Und alles was mit Lizenzierung und Bezahlung (bspw. Micro-Payment) zu tun hat, kann man damit auch implementieren (gut für's Abrechnen von Cloud-Diensten).
Entspricht also nicht wirklich dem Gedanken der Open Source Software, was damit tatsächlich (von Microsoft) gemacht wird.
 
..na zum Glück kann man als "mündiger User" sein OS ja selbst wählen. Inzwischen gibt es ja nicht einmal mehr für Gamer eine Ausrede weshalb man nicht auf ein linuxbasiertes OS wechseln kann...abgesehen von der eigenen Bequemlichkeit oder Unfähigkeit natürlich.
Bei mir ist der Umstieg auf Linux abgeschlossen. Windows benutze ich nur noch als sekundäres System für den "Notfall". Komisch, früher war es genau umgekehrt.
 
Ich hätte mir hier auch eine etwas differenziertere Betrachtung seitens PCGH gewünscht als das hier stumpf reinzurotzen.


..na zum Glück kann man als "mündiger User" sein OS ja selbst wählen. Inzwischen gibt es ja nicht einmal mehr für Gamer eine Ausrede weshalb man nicht auf ein linuxbasiertes OS wechseln kann...abgesehen von der eigenen Bequemlichkeit oder Unfähigkeit natürlich.
Bei mir sind alle bisherigen Versuch mit verschiedensten Linux Distributionen auf meinem Laptop (ASUS G17) leider sehr ernüchternd ausgefallen.
Sound über die eingebauten Lautsprecher funktioniert nicht und zwar bei keiner einzigen Distro, nach dem aufwecken aus dem Ruhemodus geht bei einigen die Tastatur nicht mehr, manche erkennen nicht die 240Hz Bildwiederholrate des Screens oder man kann die Hintergrundbeleuchtung nicht dimmen und die Tastaturbeleuchtung hab ich bisher auch nur in einer einzigen überhaupt angeschaltet bekommen.

Gerade beim Sound versteh ich das überhaupt nicht, da hier allerweltshardware von Realtek verbaut ist.
 
Bei mir sind alle bisherigen Versuch mit verschiedensten Linux Distributionen auf meinem Laptop (ASUS G17) leider sehr ernüchternd ausgefallen.
Sound über die eingebauten Lautsprecher funktioniert nicht und zwar bei keiner einzigen Distro, nach dem aufwecken aus dem Ruhemodus geht bei einigen die Tastatur nicht mehr, manche erkennen nicht die 240Hz Bildwiederholrate des Screens oder man kann die Hintergrundbeleuchtung nicht dimmen und die Tastaturbeleuchtung hab ich bisher auch nur in einer einzigen überhaupt angeschaltet bekommen.

Gerade beim Sound versteh ich das überhaupt nicht, da hier allerweltshardware von Realtek verbaut ist.
Bei Notebooks mit deren exotischer Hardware(Hybrid-Grafiken) und den Energiesparfunktionen(Standby etc.) hatte ich mit Fedora bisher die besten Erfahrungen. Aber in der Regel Clevo-Barebones(XMG) oder Dell und Lenovo Notebooks.
 
Ich hätte mir hier auch eine etwas differenziertere Betrachtung seitens PCGH gewünscht als das hier stumpf reinzurotzen.


..na zum Glück kann man als "mündiger User" sein OS ja selbst wählen. Inzwischen gibt es ja nicht einmal mehr für Gamer eine Ausrede weshalb man nicht auf ein linuxbasiertes OS wechseln kann...abgesehen von der eigenen Bequemlichkeit oder Unfähigkeit natürlich.

Du solltest vorsichtig sein, anderen Bequemlichkeit und Unfähigkeit vorzuwerfen, wenn es Dir offensichtlich an Erfahrung mangelt, zu wissen, dass nicht jeder solch einen Umstieg durchführen kann.

Ich habe selber einige Dekaden mit Unix verbracht und auch in der Community lange Jahre aktiv mitgearbeitet. So sehr mir Unix gefällt, kann ich es leider immer noch nicht bei mir als Hauptsystem einsetzen, weil für meine Hardware und Anwendungen sowohl Treiber, als auch Applikationen fehlen.

Mit Ausreden hat das nun wirklich nichts zu tun. Eine differenziertere Betrachtungsweise wäre sehr wünschenswert, anstatt so einen Unsinn zu erzählen und pauschal andere Leute zu beleidigen, die Du weder kennst und die Dir möglicherweise einiges voraus haben...
 
Mit Ausreden hat das nun wirklich nichts zu tun. Eine differenziertere Betrachtungsweise wäre sehr wünschenswert, anstatt so einen Unsinn zu erzählen und pauschal andere Leute zu beleidigen, die Du weder kennst und die Dir möglicherweise einiges voraus haben...
Gebe dir da recht. Problem ist manche hersteller wollen es nicht. Kommt auch auf den zaster an. Und da fängt das problem mit entwickeln an.

Oder es gibt alternativen aber bei längen halt nicht so gut wie die bezahl version ist für windows. Es geht mir nicht um das bezahlt version sondern darum das es Exklusiv halt für windows optimiert ist und man da kein interesse hat es für unix zu entwickeln oder erlauben zu können das es open sorce ist. Da hinter denke ich zu mindestens stehen Unternehmens Interessen etc.. Das macht die sache viel schwiriger.

Beim Thema treiber ja das ist viel was schon geht aber je nach dem was da gerade benötigt wird wird es exotisch sein und dafür schreibt man keine treiber für ne handvoll Menschen. Ob wohl der Kernle einiges an treibern paarat hat.
 
Ich hätte mir hier auch eine etwas differenziertere Betrachtung seitens PCGH gewünscht als das hier stumpf reinzurotzen.


..na zum Glück kann man als "mündiger User" sein OS ja selbst wählen. Inzwischen gibt es ja nicht einmal mehr für Gamer eine Ausrede weshalb man nicht auf ein linuxbasiertes OS wechseln kann...abgesehen von der eigenen Bequemlichkeit oder Unfähigkeit natürlich.
doch, die gibt es.
wenn man zB in shootern wie CS2 nicht von 13 jährigen Kindern weggecheatet werden will und dafür zB auf ESEA oder FACEIT ausweicht, dann kommt man nicht um windows herum
 
Das ist ja nicht sehr schmeichelhaft für M$. Was Sicherheit und Privatsphäre betrifft, würde ich eher auf ein open source OS setzen, wo z.B. Privatsphäre zuverlässiger kontrolliert werden kann. Ich habe Windows zwar noch auf einer alten SSD installiert, das wird aber höchstens ein bis zwei mal im Jahr gebootet, z.B. für irgendwelche Firmwareupgrades. Ich habe jedes mal ein ungutes Gefühl dabei. Obwohl ich meine anderen Festplatten windowsfremd partentioniert habe, so das auf meiner Manjaroinstallation hoffentlich nicht rumgepfuscht wird.
 
Und da sind sie wieder, die allseits beliebten MS Hasser(Linux hier Linux kann alles besser.) Wäre es so, wäre Windows nicht das am weitesten verbreitete Betriebssystem und Linux kein Nischenprodukt mit 3%Marktanteil.Auch Apples IOS ist nicht wirklich besser. Nur ein anderes Spionagesystem. Und wer immer noch darauf herumhakt das MS die Nutzer kontrolliert und ausspioniert sollte als Erstes mal sein Smartphone ins Klo werfen ? Datenschutz ist eine Einbildung
 
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