Assassin's Creed Origins: Ubisoft empfiehlt starke CPU für 60 Fps

AW: Assassin's Creed Origins: Ubisoft empfiehlt starke CPU für 60 Fps

Aktuell spiele ich Shadow of War und da ist manchmal ganz schön viel los. Trotzdem bleibt meine Framerate stabil bei 60fps( Maximale Details, außer Texturen auf Hoch) und dass bei einem Vierkerner. Übrigens Spiele wie The Witcher 3 oder GTA 5 bekommen das auch super hin, warum auch nicht Assassins Creed Origins? Vielleicht um Geld zu sparen? Klar, der PC-Gamer kauft sich dann einfach eine neue teure CPU, obwohl andere Spiele das mit deutlich weniger Last auch genauso gut schaffen. Frei nach dem Motto:" Keine Lust ein Spiel auf den PC ordentlich zu optimieren, dann muss wohl neuere und bessere Hardware her".
 
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Wie Ravion schon sagte, schaffte ein i5 auch nur 30 - 50 fps in Unity. Origins ist gefühlt 5 mal größer, von daher kann ich durchaus nachvollziehen, warum hier viele CPUs an ihre Grenzen kommen.

Aktuell spiele ich Shadow of War und da ist manchmal ganz schön viel los.

stimmt ,aber du solltest erstmal Alexandria besuchen, dann weisste, wovon wir hier reden :D
 
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stimmt ,aber du solltest erstmal Alexandria besuchen, dann weisste, wovon wir hier reden :D

Dann solltest du dir diesen Test durchlesen:

Mittelerde: Schatten des Krieges im Test- 4-GiByte-Grafikkarten, nehmt euch in Acht! [Update: 22 GPUs getestet]

Zitat: "Zwei Dinge sind offensichtlich. Erstens läuft Mittelerde Schatten des Krieges selbst auf einem Zweikerner mit SMT mit tadellosen Bildraten, zweitens ist das Multithreading der Engine ausbaufähig. Der Sprung von zwei auf vier Prozessorkerne steigert die durchschnittliche Bildrate um rund 21 Prozent, davon ausgehend bringen sechs oder acht Kerne jedoch kein fühlbares Plus mehr."
 
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Bevor wieder welche Behauptungen aufstellen, es würde nicht an VMProtect liegen, sollten sich lieber ersteinmal ansehen, wie das ganze überhaupt funktioniert. In den letzten Threads rund um ACO konnte man bisher nämlich recht viel Halbwissen sehen...

Ich kenne das von Themida, weil ich damit früher mal rumexperimentiert habe. (Themida ist so etwas wie VMProtect, sind aber länger auf dem Markt soweit ich weiß)

Im Quellcode der zu schützenden Anwendung fügt man Makros ein, welche statische Opcodes enthalten die dann in den Maschinencode der kompilierten Anwendungen landen - anhand denen kann dann das Tool die zu schützenden Funktionen finden und erkennen - also wo der schützende Code-Block anfängt und und wo er aufhört.

Sieht dann bspw. so aus:

VM_START
// eigentlicher Code
// VM_END

Dabei sind VM_START und VM_END Makros die dann so aussehen können, bei VMprotect mit Sicherheit anders, die Idee ist aber die Gleiche.
#define VM_START __emit__ (0xEB, 0x10, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20, 0x0C, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20);

#define VM_END __emit__ (0xEB, 0x10, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20, 0x0D, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20);

Dann werden, je nach Makro Typ der Code ggf. mit Obfuscator verschlüsselt. Codereplacement (Umleitungen, Dummycode) , Code für/in die VM eingebettet etc. Man muss Code nicht in die VM packen, man kann festlegen (anhand den angebotenen Makros), welcher Programmcode in der VM landet bzw. was mit Code-Blocken gemacht werden soll, oder nicht. Bei Themida geht das so und ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei VMProtect ebenfalls gehen wird. Eben lauter Dinge, um es dem Cracker so schwer wie Möglich zu machen.

Wird die EXE dann auch noch in eine VM einbettet und dort die Zielplattform (Instruction Set) eine andere ist (Mips z. B.), ggf. kompression der EXEkostet das alles CPU-Zeit. Bei "normalen" Anwendungen merkt man nicht viel davon, bei Spielen die mehr Leistung benötigen schon.

Dazu kommt, dass VMProtect wie Themida noch diverse Techniken verwendet, damit die EXE nicht aus dem Speicher gedumpt (kopiert) werden kann oder die EXE nicht in einen Debugger geladen werden kann. (für letzteres wird gerne OllyDebug verwendet und dafür gibt es dann diverse Plugins). Eine EXE kann man normal immer aus dem Speicher kopieren, sie ist aber in der Regel (bei Verwendung von Themida oder eben VMprotect verschlüsselt und die Imports/Exports von externen Bibliotheken/DLLs ist meist auch defekt und die muss man dann rekonstruieren)

Heisst also:

Spielcode -> Steam DRM Checks -> Uplay DRM Checks -> Denuvo Zeug -> VM Protect (ggf. Code/Entschlüsslung/On-the-fly-convertierung für anderes Instruction Set, VM Maschine eigener Code damit dann das Instruction Set ausgeführt werden kann, diverse Anti-Tricks).

Das alles benötigt CPU-Zeit... dazu läuft dann noch das OS, diverse Dienste etc., Ton im Spiel will man auch noch haben, Eingabegeräte, dann das eigentliche Spielgeschen (Wind, Sonne, sich bewegende NPCs (Tiere etc.)...

Man sollte sich mit Dingen wie VMProtect auseinandersetzen, bevor man mit unqualifizierten Halbwissen um sich wirft und die haltlose Behauptung von Ubisoft unterstützt, VMProtect wäre nicht Schuld, ohne überhaupt verstanden zu haben, wie VMProtect überhaupt funktioniert!

Das hat auch mit Spekulation nichts zu tun, sondern ist die Realität. Hat man eine 6 oder 8 Kern CPU, mag man davon weniger merken, weil für das Spiel mehr CPU-Leistung übrig bleibt. Bei Themida kann man festlegen, mit wieviel CPUs die VM laufen soll. Bei VMProtect geht das mit Sicherheit auch.

Jeder, der in der Lage ist ein klein wenig zu programmieren, kann mit jeder Programmiersprache die von Themida oder VMprotect unterstützt wird, und dessen SDK, rumexperimentieren.
 
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Also bei mir kam AC Syndicate auf ~40% CPU Last und AC Origins auf 70 - 99%. Besonders in Städten/mit vielen NPCs ist die CPU bei konstant 90+% Auslastung all-core.
CPU: 4790K @ 4,5 Ghz

Und mehr schafft meiner auch nicht :-(
 
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Hallo zusammen,

warum bekommt man das Zeug aufgezwungen,
und soll dann auch aufrüsten.
Sollen sie doch anders die Spielecodes gestalten um Ressourcen frei zu geben für den Kopierschutz....
Also nimmt er nun Ressourcen oder nicht...?
Die Lager sind ja gespalten.....
Bin mal gespannt was da noch kommt.
Habe bisher noch kein Game mit Denuvo,
wollte kaufen aber jetzt....!?

Gruß

Michael
 
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Also bei mir läufts bei 60 Fps mit max. Settings in FHD. Die CPU (i7 4790) -auslastung liegt dabei aber auch bei 70-100%. GPU GTX 1080 von Zotac, AMP! Extreme.
 
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Komisch, als das Spiel getestet wurde beim Release wurde gesagt das es multicore unterstützt und alle haben sich gefreut. Jetzt wo man merkt das garnicht soviele mehr als 4 Kerne haben, ist es auf einmal ein "Problem mit der CPU Last" ... wie man es macht, macht man es falsch.
 
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wer ne erfahrung mit starken ram wie bei mir und nem ryzen will mir das spiel nächste woche holen? danke
 
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Bevor wieder welche Behauptungen aufstellen, es würde nicht an VMProtect liegen, sollten sich lieber ersteinmal ansehen, wie das ganze überhaupt funktioniert. In den letzten Threads rund um ACO konnte man bisher nämlich recht viel Halbwissen sehen...

Ich kenne das von Themida, weil ich damit früher mal rumexperimentiert habe. (Themida ist so etwas wie VMProtect, sind aber länger auf dem Markt soweit ich weiß)

Im Quellcode der zu schützenden Anwendung fügt man Makros ein, welche statische Opcodes enthalten die dann in den Maschinencode der kompilierten Anwendungen landen - anhand denen kann dann das Tool die zu schützenden Funktionen finden und erkennen - also wo der schützende Code-Block anfängt und und wo er aufhört.

Sieht dann bspw. so aus:

VM_START
// eigentlicher Code
// VM_END

Dabei sind VM_START und VM_END Makros die dann so aussehen können, bei VMprotect mit Sicherheit anders, die Idee ist aber die Gleiche.
#define VM_START __emit__ (0xEB, 0x10, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20, 0x0C, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20);

#define VM_END __emit__ (0xEB, 0x10, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20, 0x0D, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x00, 0x57, 0x4C, 0x20, 0x20);

Dann werden, je nach Makro Typ der Code ggf. mit Obfuscator verschlüsselt. Codereplacement (Umleitungen, Dummycode) , Code für/in die VM eingebettet etc. Man muss Code nicht in die VM packen, man kann festlegen (anhand den angebotenen Makros), welcher Programmcode in der VM landet bzw. was mit Code-Blocken gemacht werden soll, oder nicht. Bei Themida geht das so und ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei VMProtect ebenfalls gehen wird. Eben lauter Dinge, um es dem Cracker so schwer wie Möglich zu machen.

Wird die EXE dann auch noch in eine VM einbettet und dort die Zielplattform (Instruction Set) eine andere ist (Mips z. B.), ggf. kompression der EXEkostet das alles CPU-Zeit. Bei "normalen" Anwendungen merkt man nicht viel davon, bei Spielen die mehr Leistung benötigen schon.

Dazu kommt, dass VMProtect wie Themida noch diverse Techniken verwendet, damit die EXE nicht aus dem Speicher gedumpt (kopiert) werden kann oder die EXE nicht in einen Debugger geladen werden kann. (für letzteres wird gerne OllyDebug verwendet und dafür gibt es dann diverse Plugins). Eine EXE kann man normal immer aus dem Speicher kopieren, sie ist aber in der Regel (bei Verwendung von Themida oder eben VMprotect verschlüsselt und die Imports/Exports von externen Bibliotheken/DLLs ist meist auch defekt und die muss man dann rekonstruieren)

Heisst also:

Spielcode -> Steam DRM Checks -> Uplay DRM Checks -> Denuvo Zeug -> VM Protect (ggf. Code/Entschlüsslung/On-the-fly-convertierung für anderes Instruction Set, VM Maschine eigener Code damit dann das Instruction Set ausgeführt werden kann, diverse Anti-Tricks).

Das alles benötigt CPU-Zeit... dazu läuft dann noch das OS, diverse Dienste etc., Ton im Spiel will man auch noch haben, Eingabegeräte, dann das eigentliche Spielgeschen (Wind, Sonne, sich bewegende NPCs (Tiere etc.)...

Man sollte sich mit Dingen wie VMProtect auseinandersetzen, bevor man mit unqualifizierten Halbwissen um sich wirft und die haltlose Behauptung von Ubisoft unterstützt, VMProtect wäre nicht Schuld, ohne überhaupt verstanden zu haben, wie VMProtect überhaupt funktioniert!

Das hat auch mit Spekulation nichts zu tun, sondern ist die Realität. Hat man eine 6 oder 8 Kern CPU, mag man davon weniger merken, weil für das Spiel mehr CPU-Leistung übrig bleibt. Bei Themida kann man festlegen, mit wieviel CPUs die VM laufen soll. Bei VMProtect geht das mit Sicherheit auch.

Jeder, der in der Lage ist ein klein wenig zu programmieren, kann mit jeder Programmiersprache die von Themida oder VMprotect unterstützt wird, und dessen SDK, rumexperimentieren.


Das sind die Beiträge, die ich hier lesen möchte. Viel zu selten, dass handfestes von sich gelassen wird. Vielen Dank für deine umfassenden Ausführungen. Grüße
 
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wer ne erfahrung mit starken ram wie bei mir und nem ryzen will mir das spiel nächste woche holen? danke

ich hab es auf nem ryzen 1700 mit 3200 Mhz Ram dazu. Es ruckelt ab und zu weil das Spiel irgendwie nicht richtig mit dem Ryzen klarkommt. Mit einem i5 8400 ruckelt es z.b. nicht.
 
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Ist eigentlich schon ein Tester auf die Idee gekommen Grafiksettings so weit wie möglich an eine Konsolenversion anzugleichen und damit CPU Benchmarks zu machen? Wäre mal interessant zu sehen was dabei heraus kommt.
 
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Habe das Spiel schon Runtergeladen und spiele in 1080p aber 200 % Auflösungs Multyplikartor
und es läuft habe zwa keine 60 FPS Aber es sieht Verdammt gut aus max Settings
zur CPU FX 8350 ist zu gut 100 % Ausgelastet aber kümmert mir nicht die Bohne,Spiel läuft Tatal flüssig besser als ACU.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da verpasst du aber was. :) Ist zwar im Kern immernoch AC, hat aber einige positive Änderungen erfahren.

Bei Assassins Creed verpasst man nie irgendwas :D Das ist eine der größten Casualreihen auf dem Spielemarkt, wo es hauptsächlich darum geht gut auszusehen und gut zu klingen, nicht um mit dem Gameplay oder der Story iwelche relvanten Sprünge zu machen, so dass es tatsächlich mal das werden könnte, was alle Spieler nach Teil 1 damals gehofft haben, nämlich ein herausforderndes, offenes Assassinenspiel. Sowas wie Metal Gear halt, nur im Assassinen Szenario. Aber dass das Gameplay bei AC mal im Vordergrund steht, darauf kann man noch lange warten.
 
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Vielleicht etwas speziell aber unter Umständen doch für den einen oder die andere interessant:
Ich habe festgestellt, dass Assassins Creed Origins mit meinen Spped Shift Settings in Throttlestop ein Problem hatte.
So lief das Spiel mit 3.5 Ghz und Speed Shift auf den regulären 128 recht ruckelig.
Ein Blick ins Log zeigt, dass der Prozessor nur bie 2.7 Ghz taktete.
So hatte ich das Spiel immer mit den vollen 4.0 Ghz laufen wobei der Prozessor extrem warm wurde (deutlich wäremer als z.B. bei Ghost Recon Wildlands).
Nachdem ich Speed Shift unter Throttlestop nun abgeschaltet habe läuft das Spiel mit beinahe konstanten 60 FPS ohne erkennbare Ruckler und die CPU bleibt freilich kühler.
Grüße
phila
 
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Bei Assassins Creed verpasst man nie irgendwas :D Das ist eine der größten Casualreihen auf dem Spielemarkt, wo es hauptsächlich darum geht gut auszusehen und gut zu klingen, nicht um mit dem Gameplay oder der Story iwelche relvanten Sprünge zu machen, so dass es tatsächlich mal das werden könnte, was alle Spieler nach Teil 1 damals gehofft haben, nämlich ein herausforderndes, offenes Assassinenspiel. Sowas wie Metal Gear halt, nur im Assassinen Szenario. Aber dass das Gameplay bei AC mal im Vordergrund steht, darauf kann man noch lange warten.
Hast du Origins bereits spielen können? Ich finde es ziemlich gut, besser als die letzten beiden Gammelteile.
 
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Ich kann das Game mit einem i7-2600K @ 4,5Ghz und einer GTX 1080TI auf WQHD problemlos mit >60 fps spielen. Aber bei keinem Spiel habe ich so eine heftige CPU Auslastung.. durchgehend auf 90-100%. Selbst wenn ich an Orten stehe, wo weit und breit kein NPC zu sehen ist.
 
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Dann erklär mir doch mal, warum AC Syndicate und AC Origins auf Konsolen mit durchschnittlich 30 FPS laufen, jedoch bei den entsprechenden PC Versionen die FPS auf einem 7600K von 100 FPS auf etwa 58 FPS sinken.

Core i5-7600K im Vergleich mit i5-6600K: Kaby Lake unter 300 Euro im Test
Assassin's Creed: Origins im Benchmark (Seite 3) - ComputerBase

Zum Vergleich, in Watch Dogs 2 (andere Engine) erreicht der 7600K im Schnitt 84 FPS
Watch Dogs 2 CPU Benchmark - Threads Matter | GamersNexus - Gaming PC Builds & Hardware Benchmarks
Dann erkläre es mir mal, denn meiner Ansicht nach liegt das daran dass Syndicate eben eine CPU intensivere Spielwelt hat.
So einfach ist das.
Oder glaubst Du dass dort auch DRM für eine höhere CPU Last sorgt?
Bzgl. Einschränkung. Die Entwickler sind bereits durch die Konsolen eingeschränkt. Es findet praktisch gar kein Fortschritt statt, der aus leistungsfähigerer Hardware resultieren würde. Nein, man erreicht am PC (CPU-Seitig) genau die gleichen Ergebnisse, wie auf Konsolen (Größe der Spielwelt, NPC Count, Objektdichte usw), mit dem Unterschied, dass die Anforderungen am PC immer wieder ansteigen, auf Konsolen aber nicht.
Das ist so nicht richtig, gerade die Anzahl der NPC's sorgt für eine unterschiedliche hohe CPU Last, und man kann definitiv davon ausgehen dass diese beim PC höher ist.
Spiel mal The Witcher 3 auf der Konsole, Novigrad wirkt an vielen Stellen stellenweise wie eine Geisterstadt.

Mit Konsolensettings sollte laut Benchmark selbst ein Ryzen 1300X 60 FPS im Schnitt schaffen.
Und das ist eine 120 Euro CPU.
Für 15 Euro mehr bekommt man ja mit dem 1500X ein 4 Kerner mit HT.
 
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@Brujah101
In Alexandria wirst Du mit deinem Sandy @4,5GHz stellenweise auch auf ~50FPS +/- droppen, zumindest ist es bei meinem Ivy der Fall & natürlich bei massig Traffic, sprich NPCs & Co....;-)
Dennoch mMn mehr als akzeptabel, besonders da ich meine CPU vor knapp 5 1/2 Jahre geordert habe & das Bitchle stimmt mich immer noch glücklich.^^ Gerade in Kombination mit GSync u. solch einem Genre ist das gefühlt auch noch richtig schön smooth.
Ich kann später noch ein entsprechendes Filmchen ergänzen....:)
 
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