AW: Apple-Store: Diese Wörter dürfen Mitarbeiter nicht verwenden
Und dennoch schnappt die Industrie mir die Arbeitskräfte weg, überbezahlt sie und versaubeutelt ihre Ausbildung.
Ich hatte schon mehrere früher bei der Industrie angestelle Arbeitnehmer, die sind alle vor Ende der Probezeit wieder "gegangen worden".
Den Eindruck das junge Leute indoktiniert sind und nicht mehr genügen hinterfragen sehe ich als generelles Problem, nicht speziell eines das mit Konzernen zu tun hat; diesen aber auch gerne in die Hände spielt.
Am Ende kommt das dabei raus was ich bereits beschrieben habe, verwöhnte Arbeitnehmer ohne Leistungsbezug, ohne Belastbarkeit, mit geringen Arbeitswillen und ohne Fortbildungsbereitschaft.
Möchte ich all das gerne haben, dann muss ich auf meinem Ausbildungsniveu suchen und die kann man erst Recht nicht bezahlen, denn wer sich eigentlich selbstständig machen können und das nicht tut, will sich das zurecht nochmal extra vergüten lassen.
Deswegen möchte ich nochmal daran erinnern, ich rede hier nicht über Führungskräfte oder anderweitig hochqualifizierte; die könnte ich inzwischen kriegen wie Sand in der Wüste. Mann kann sich 1-2 Spezialisten leisten, aber keine ganze Arbeiterschaft davon.
Der Fachkräftemangel ist derart akut, dass die Wünsche von wechselwilligen Arbeitnehmern, die wenn überhaupt zweifelhaft qualifiziert sind, so unverschämt sind das tatsächlich der Eindruck ensteht man kaufe hier grade die Eiermilchsau...
Was natürlich nicht der Fall ist, man kauft sich ein überteuerte Vollnulpe mit schlechter Ausbildung ein und erschlägt diese Arbeitslast auf die sie gar nicht vorbereitet sein könnte.
Man kauft überteuerte Fachkräfte ein und bekommt überteuerte Hilfsarbeiter.
Womit wir wieder bei den "jungen Leuten" wären. Heute meint jeder junge Mensch es müsse Gymnasium & Studium sein, aber gerade dieser Ausbildungsweg ist so theoretisch dass viele am Ende an der Praxis scheitern und sich dann nach unten orientieren müssen um Geld zu verdienen und dort dann wieder scheitern.
Fehlende Praxis und Realitätsferne sind hier die Stichwörter.
Wenn eigentlich schlaue Menschen ihr Wissen nicht abrufen & anwenden können ist alles vorbei.
Und das geht bei besagtem Bildungsweg völlig verloren.
Die Lehrer selbst sind oft zu hochnäsig überhaupt einzusehen dort Nachholbedarf zu haben und wälzen auch das lieber auf die Eigenverantwortung der Schüler ab.
Das ist ja der Witz daran, vom eigentlichen Betrieb her existiert gar keine Konkurrenz, nicht mal ein bischen. Wenn überhaupt sind es sogar potentielle Kunden.Ich will Dir nichts unterschieben, ich habe gesagt, dass "viele Unternehmen" so handeln
Klar müssen Mitarbeiter sich rechnen, aber nur weil man mit der Konkurrenz nicht mithalten kann oder will, weil sie Löhne auf "unverschämt hohen Niveau" zahlt, muss man ja nicht den Eindruck gewinnen, junge Leute seien alle indoktriniert. Wenn man niedrigere Löhne als andere zahlt, bekommt man eben den Bodensatz.
Und dennoch schnappt die Industrie mir die Arbeitskräfte weg, überbezahlt sie und versaubeutelt ihre Ausbildung.
Ich hatte schon mehrere früher bei der Industrie angestelle Arbeitnehmer, die sind alle vor Ende der Probezeit wieder "gegangen worden".
Den Eindruck das junge Leute indoktiniert sind und nicht mehr genügen hinterfragen sehe ich als generelles Problem, nicht speziell eines das mit Konzernen zu tun hat; diesen aber auch gerne in die Hände spielt.
Am Ende kommt das dabei raus was ich bereits beschrieben habe, verwöhnte Arbeitnehmer ohne Leistungsbezug, ohne Belastbarkeit, mit geringen Arbeitswillen und ohne Fortbildungsbereitschaft.
Möchte ich all das gerne haben, dann muss ich auf meinem Ausbildungsniveu suchen und die kann man erst Recht nicht bezahlen, denn wer sich eigentlich selbstständig machen können und das nicht tut, will sich das zurecht nochmal extra vergüten lassen.
Deswegen möchte ich nochmal daran erinnern, ich rede hier nicht über Führungskräfte oder anderweitig hochqualifizierte; die könnte ich inzwischen kriegen wie Sand in der Wüste. Mann kann sich 1-2 Spezialisten leisten, aber keine ganze Arbeiterschaft davon.
Der Fachkräftemangel ist derart akut, dass die Wünsche von wechselwilligen Arbeitnehmern, die wenn überhaupt zweifelhaft qualifiziert sind, so unverschämt sind das tatsächlich der Eindruck ensteht man kaufe hier grade die Eiermilchsau...
Was natürlich nicht der Fall ist, man kauft sich ein überteuerte Vollnulpe mit schlechter Ausbildung ein und erschlägt diese Arbeitslast auf die sie gar nicht vorbereitet sein könnte.
Man kauft überteuerte Fachkräfte ein und bekommt überteuerte Hilfsarbeiter.
Womit wir wieder bei den "jungen Leuten" wären. Heute meint jeder junge Mensch es müsse Gymnasium & Studium sein, aber gerade dieser Ausbildungsweg ist so theoretisch dass viele am Ende an der Praxis scheitern und sich dann nach unten orientieren müssen um Geld zu verdienen und dort dann wieder scheitern.
Fehlende Praxis und Realitätsferne sind hier die Stichwörter.
Wenn eigentlich schlaue Menschen ihr Wissen nicht abrufen & anwenden können ist alles vorbei.
Und das geht bei besagtem Bildungsweg völlig verloren.
Die Lehrer selbst sind oft zu hochnäsig überhaupt einzusehen dort Nachholbedarf zu haben und wälzen auch das lieber auf die Eigenverantwortung der Schüler ab.
Zuletzt bearbeitet: