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AW: AMD- und Intel-Mainboards: Übersicht und aktuelle Kauf-Tipps
Die gleiche Architektur auf einem Die-Shrink verändert weder die Algorithmen noch die Heuristiken.
Etwas mehr Single-Core-Performance wird es geben, ausgehend von den jeweils stärksten Modellen sind es schätzungsweise +250 PassMark-Punkte (ges. 2.250) und +15 Cinebench-Punkte (ges. 175) von +10% durch den Die-Shrink und von +5% durch das um 10% höhere Taktsignal.
PassMark CPU Benchmarks - Single Thread Performance
PassMark Intel vs AMD CPU Benchmarks - High End
Erwartete Ergebnisse fur PassMark CPU Mark CPU Benchmark - Technikaffe.de
Cinebench R15 (Single-Core) CPU Benchmark - Technikaffe.de
Cinebench R15 (Multi-Core) CPU Benchmark - Technikaffe.de
Aber was sagt das schon? Piledriver und Bulldozer sind letztendlich auch nicht so schlecht für wie sie hingestellt werden, solange man die +20% in der Gaming-Performance von Piledriver und Steamroller gegenüber Bulldozer berücksichtigt und man ebenso die gute Anwendungsleistung toleriert und sie nicht zu der teils zu mangelhaften und ernüchternden Gaming-Performance aufwiegt.
Abgesehen von der immensen Abwärme durch den etwas zu niedrigen Wirkungsgrad und der damit verbundenen Anforderung an das Voltage Regulator Module (teure Mainboards vorausgesetzt) und der Kühlleistung (teure Kühlaggregate vorausgesetzt).
Die Differenz in der Gaming-Performance: AMD Ryzen 7 8C/16T vs. Intel Core i7 4C/8T = -10% | AMD Ryzen 5 4C/8T vs. Intel Core i7 4C/8T = -20%
Core i7-8700 und i5-8600K im Test: Alle Coffee-Lake-CPUs, „Auto OC“ und DDR4-4000 analysiert - ComputerBase.de
Diese Differenzen haben nichts mit der rohen und synthetischen Anwendungsleistung zu tun sondern mit einer unzureichenden Optimierung an der Architektur und den Softwares: Ryzen muss sich strukturell verändern, um in der Gaming-Performance den Rückstand zu den Intel-Pendants einzustellen, denn sogenannte IPC-Optimierungen ändern daran allein zu wenig.
Obwohl ... wenn Ryzen refresh (etwas) mehr Spieleleistung bringen sollte, könnte ich ja eh auf nen 8kerner wechseln.
Die gleiche Architektur auf einem Die-Shrink verändert weder die Algorithmen noch die Heuristiken.
Etwas mehr Single-Core-Performance wird es geben, ausgehend von den jeweils stärksten Modellen sind es schätzungsweise +250 PassMark-Punkte (ges. 2.250) und +15 Cinebench-Punkte (ges. 175) von +10% durch den Die-Shrink und von +5% durch das um 10% höhere Taktsignal.
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Aber was sagt das schon? Piledriver und Bulldozer sind letztendlich auch nicht so schlecht für wie sie hingestellt werden, solange man die +20% in der Gaming-Performance von Piledriver und Steamroller gegenüber Bulldozer berücksichtigt und man ebenso die gute Anwendungsleistung toleriert und sie nicht zu der teils zu mangelhaften und ernüchternden Gaming-Performance aufwiegt.
Abgesehen von der immensen Abwärme durch den etwas zu niedrigen Wirkungsgrad und der damit verbundenen Anforderung an das Voltage Regulator Module (teure Mainboards vorausgesetzt) und der Kühlleistung (teure Kühlaggregate vorausgesetzt).
Die Differenz in der Gaming-Performance: AMD Ryzen 7 8C/16T vs. Intel Core i7 4C/8T = -10% | AMD Ryzen 5 4C/8T vs. Intel Core i7 4C/8T = -20%
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Diese Differenzen haben nichts mit der rohen und synthetischen Anwendungsleistung zu tun sondern mit einer unzureichenden Optimierung an der Architektur und den Softwares: Ryzen muss sich strukturell verändern, um in der Gaming-Performance den Rückstand zu den Intel-Pendants einzustellen, denn sogenannte IPC-Optimierungen ändern daran allein zu wenig.
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