AW: AMD Ryzen: Gerüchte zum Launch Ende Februar verdichten sich
Das ist nur eingeschränkt richtig.
Zunächst mal: Das C in IPC ist nicht "Clock" sondern "Cycle". Nicht die Taktrate ist gemeint sondern ein Rechenzyklus (das ist was geringfügig anderes).
Weiterhin gibt es Dinge wie beispielsweise das Pipelining, die einen direkten Vergleich unmöglich machen - sprich eine CPU die doppelt so hoch taktet und nur die halbe IPC hat ist NICHT gleich schnell da es da viele andere Parameter gibt die eine Rolle spielen.
Der Begriff "IPC" kann als qualitative Bezeichnung dafür verwendet werden wie viel Arbeit die CPU bei einer gegebenen Taktrate erledigen kann und man kann sagen wenn CPU A bei 3 GHz so schnell ist wie CPU B bei 4 GHz dass die IPC bei CPU A höher sein muss. Aber das ist kein Wert mit dem man so einfach quantitativ rechnen darf - das klappte vielleicht zu Zeiten einfachster Recheneinheiten und simplen Rechenaufgaben aber nicht mehr bei heutigen CPUs.
Kurz gesagt: Weder die IPC noch die Taktrate können alleine das Rennen entscheiden denn manche Rechenaufgaben (und damit verbundene Speicherzugriffe!) benötigen einen hohen Takt um schnell zu sein wenn etwa die Pipeline nicht effizient anwendbar ist und die hohe IPC nicht "funktioniert", wieder andere Aufgaben sind bei hoher IPC und geringerem Takt vorteilhafter. Auch das ist einer der Gründe, warum verschiedene (moderne) CPUs in verschiedenen Anwendungsszenarien besonders gut oder schlecht wegkommen.
Du kannst sogar eine echt beschissende IPC haben, sofern du schnell genug schaltest spielt das "keine Rolle"
Das ist nur eingeschränkt richtig.
Zunächst mal: Das C in IPC ist nicht "Clock" sondern "Cycle". Nicht die Taktrate ist gemeint sondern ein Rechenzyklus (das ist was geringfügig anderes).
Weiterhin gibt es Dinge wie beispielsweise das Pipelining, die einen direkten Vergleich unmöglich machen - sprich eine CPU die doppelt so hoch taktet und nur die halbe IPC hat ist NICHT gleich schnell da es da viele andere Parameter gibt die eine Rolle spielen.
Der Begriff "IPC" kann als qualitative Bezeichnung dafür verwendet werden wie viel Arbeit die CPU bei einer gegebenen Taktrate erledigen kann und man kann sagen wenn CPU A bei 3 GHz so schnell ist wie CPU B bei 4 GHz dass die IPC bei CPU A höher sein muss. Aber das ist kein Wert mit dem man so einfach quantitativ rechnen darf - das klappte vielleicht zu Zeiten einfachster Recheneinheiten und simplen Rechenaufgaben aber nicht mehr bei heutigen CPUs.
Kurz gesagt: Weder die IPC noch die Taktrate können alleine das Rennen entscheiden denn manche Rechenaufgaben (und damit verbundene Speicherzugriffe!) benötigen einen hohen Takt um schnell zu sein wenn etwa die Pipeline nicht effizient anwendbar ist und die hohe IPC nicht "funktioniert", wieder andere Aufgaben sind bei hoher IPC und geringerem Takt vorteilhafter. Auch das ist einer der Gründe, warum verschiedene (moderne) CPUs in verschiedenen Anwendungsszenarien besonders gut oder schlecht wegkommen.
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