AW: AMD Ryzen: AMDs X370 und B350 im Vergleich zu Intels Chipsätzen
Identische Ausstattung:
ASRock H170A-X1 (90-MXB0J0-A0UAYZ)
+9 Euro (inklusive der zusätzlichen Anschlüsse)
ASRock H170A-X1/3.1 (90-MXB0G0-A0UAYZ)
Für 30 Euro würde man schon bequem eine komplette Controllerkarte inklusive Platine, Entwicklung, Verpackung, Vertrieb, Vermarktung usw. bekommen. Der Controller-Chip selbst ist viel billiger.
An den speziellen "LAN"-Ports bei Intel lässt sich ein i219V-PHY nutzen, der einen Teil der Logik vom PCH bereitstellen lässt. In allen anderen Fällen muss ein eigenständiger LAN-Controller verlötet werden. Abgesehen von dem Zwang beim B150/B250 Intel-LAN zu verbauen, wenn man keine Lane opfern möchte, kann das dem Endanwender eigentlich egal sein.
8×-SATA3-Boards wurden schon gezeigt und sind mit dem X370 möglich, 1× M.2 3.0 ×4 wäre zusätzlich über die CPU möglich (bei Nutzung von Summit Ridge) und LAN sowie der ×1-Slot würden dann PCI-Express 2.0 nutzen. Darüber ließen sich mittels Controllerkarte auch weitere SATA nachrüsten. Mit USB 3.0 ist AM4 ohnehin reichlich gesegnet.
Das einzig richtige an dieser Aussage ist das "wie", denn sowohl Intels PCHs als auch AMDs I/O-Hubs werden nicht mit ×16, sondern mit vier 3.0-Lanes an die CPU angebunden.
Das sind aber Platinen mit dem ziemlich uninteressanten (Low-End) H110, die dafür an allen anderen Stellen sparen um diesen Preis irgendwie halten zu können. Wenn ich mir dagegen zum B350 vergleichbare B250-Platinen anschaue, liegt die Differenz zwischen Boards mit keinem USB 3.1 und 2 x USB3.1 bei 30 Euro (~65 Euro vs. ~95 Euro). Sicher spielt auch hier wieder die restliche Aussattung eine Rolle, aber es geht um die Optionen die man als Kunde hat.
Identische Ausstattung:
ASRock H170A-X1 (90-MXB0J0-A0UAYZ)
+9 Euro (inklusive der zusätzlichen Anschlüsse)
ASRock H170A-X1/3.1 (90-MXB0G0-A0UAYZ)
Für 30 Euro würde man schon bequem eine komplette Controllerkarte inklusive Platine, Entwicklung, Verpackung, Vertrieb, Vermarktung usw. bekommen. Der Controller-Chip selbst ist viel billiger.
Was mir gerade aufgefallen ist, wo hängt denn eigentlich der GbE-Anschluss beim RyZen dran. Der ist nur bei den Intel eingezeichnet. Oder braucht man da wieder eine extra Netzwerkkarte?
An den speziellen "LAN"-Ports bei Intel lässt sich ein i219V-PHY nutzen, der einen Teil der Logik vom PCH bereitstellen lässt. In allen anderen Fällen muss ein eigenständiger LAN-Controller verlötet werden. Abgesehen von dem Zwang beim B150/B250 Intel-LAN zu verbauen, wenn man keine Lane opfern möchte, kann das dem Endanwender eigentlich egal sein.
Ich will mind. 8x Sata3, eher 10. 1x PCIe16x 3.0, 1x M.2 voll angebunden, 1x PCIe 1x, Insgesamt 6 USB 3.x Ports, 1x GBit Lan. Thats it
Hab das Gefühl das könnte bei den Mainboards knapp werden.
8×-SATA3-Boards wurden schon gezeigt und sind mit dem X370 möglich, 1× M.2 3.0 ×4 wäre zusätzlich über die CPU möglich (bei Nutzung von Summit Ridge) und LAN sowie der ×1-Slot würden dann PCI-Express 2.0 nutzen. Darüber ließen sich mittels Controllerkarte auch weitere SATA nachrüsten. Mit USB 3.0 ist AM4 ohnehin reichlich gesegnet.
habe woanders gesehen, das beim ryzen alle chipsätze mit 4xPCIE 3.0-16 angebunden, wie bei intel auch.
Das einzig richtige an dieser Aussage ist das "wie", denn sowohl Intels PCHs als auch AMDs I/O-Hubs werden nicht mit ×16, sondern mit vier 3.0-Lanes an die CPU angebunden.