xTheChosen0ne
Komplett-PC-Aufrüster(in)
Alter PC + 450 € = Neuer Office-PC + Aufrüstung Gaming-PC
Hallo zusammen,
mein Vater benötigt einen neuen Rechner. Sein altes Ding ist über 10 Jahre alt und absolut nicht mehr bedienbar. Dieser hat auch keine Komponente, die in irgendeiner Weise wiederverwendet werden soll.
Da ich meinen PC ohnehin schrittweise aufrüsten möchte, ist es jetzt die perfekte Gelegenheit, einige "alte" Komponenten meines Rechners als Grundlage für den neuen Rechner meines Vaters zu nutzen. Der Rechner meines Vaters muss höchstens flüssig bedienbar sein
- also niedrige Office-PC-Anforderungen.
Außerdem stehen 450€ zur Verfügung, die in neue Komponenten - egal für welchen der beiden Rechner - investiert werden können.
Das ist meine aktuelle PC-Konfiguration (der ist auch schon 5 Jahre alt):
CPU: Intel Core i5 4460
CPU-Kühlung: EKL Alpenföhn Brocken ECO
Mainboard: ASUS H97-Plus
Grafikkarte: 3072MB HIS Radeon R9 280X IceQ X2 Turbo
Arbeitsspeicher: 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM
Netzteil: Antec TruePower Classic 450W
Gehäuse: Raidmax Scorpio V schwarz
Festplatte SSD: Transcend SSD370 256GB
Festplatte HDD: 1000GB Seagate Desktop HDD 1000 GB
Ich habe mir das Ganze mal angeschaut und hatte folgende Idee:
Mein Vater bekommt meine CPU, Mainboard und RAM. Anstelle einer GraKa, sollte die onBoard-Grafik der CPU für meinen Vater ausreichen.
Dies bedeutet somit, dass ich mir von den 450€ zur Aufrüstung eine neue CPU, Mainboard, RAM benötige. Dabei dachte ich an folgende Komponenten:
CPU: AMD Ryzen 5 3600X (~190€, ist momentan im Mindfactory-Sale und gerade mal 20€ teurer als der 3600)
RAM: G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3200 (~75€)
Mainboard: MSI B450-A Pro Max (~90€)
Grob wären wir dann bei 355€, es bleiben also noch ca. 100€ für ein Gehäuse, Netzteil und Festplatte für den Rechner meines Vaters übrig. Das hieße hierbei natürlich auch, dass ich vorerst bei meiner bisherigen Grafikkarte bleiben müsste. Diese würde ich dann nachträglich aufrüsten, wenn mir mehr Geld zur Verfügung steht.
Sagt mir gerne, was ihr davon haltet. Ist diese Vorgehensweise plausibel oder würdet ihr das Ganze bei dem Budget und der vorgegebenen Konfiguration anders lösen?
Insbesondere zu den potenziell neu zu kaufenden Komponenten interessiert mich eure Meinung.
MfG,
René
Hallo zusammen,
mein Vater benötigt einen neuen Rechner. Sein altes Ding ist über 10 Jahre alt und absolut nicht mehr bedienbar. Dieser hat auch keine Komponente, die in irgendeiner Weise wiederverwendet werden soll.
Da ich meinen PC ohnehin schrittweise aufrüsten möchte, ist es jetzt die perfekte Gelegenheit, einige "alte" Komponenten meines Rechners als Grundlage für den neuen Rechner meines Vaters zu nutzen. Der Rechner meines Vaters muss höchstens flüssig bedienbar sein
- also niedrige Office-PC-Anforderungen.Außerdem stehen 450€ zur Verfügung, die in neue Komponenten - egal für welchen der beiden Rechner - investiert werden können.
Das ist meine aktuelle PC-Konfiguration (der ist auch schon 5 Jahre alt):
CPU: Intel Core i5 4460
CPU-Kühlung: EKL Alpenföhn Brocken ECO
Mainboard: ASUS H97-Plus
Grafikkarte: 3072MB HIS Radeon R9 280X IceQ X2 Turbo
Arbeitsspeicher: 8GB Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM
Netzteil: Antec TruePower Classic 450W
Gehäuse: Raidmax Scorpio V schwarz
Festplatte SSD: Transcend SSD370 256GB
Festplatte HDD: 1000GB Seagate Desktop HDD 1000 GB
Ich habe mir das Ganze mal angeschaut und hatte folgende Idee:
Mein Vater bekommt meine CPU, Mainboard und RAM. Anstelle einer GraKa, sollte die onBoard-Grafik der CPU für meinen Vater ausreichen.
Dies bedeutet somit, dass ich mir von den 450€ zur Aufrüstung eine neue CPU, Mainboard, RAM benötige. Dabei dachte ich an folgende Komponenten:
CPU: AMD Ryzen 5 3600X (~190€, ist momentan im Mindfactory-Sale und gerade mal 20€ teurer als der 3600)
RAM: G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3200 (~75€)
Mainboard: MSI B450-A Pro Max (~90€)
Grob wären wir dann bei 355€, es bleiben also noch ca. 100€ für ein Gehäuse, Netzteil und Festplatte für den Rechner meines Vaters übrig. Das hieße hierbei natürlich auch, dass ich vorerst bei meiner bisherigen Grafikkarte bleiben müsste. Diese würde ich dann nachträglich aufrüsten, wenn mir mehr Geld zur Verfügung steht.
Sagt mir gerne, was ihr davon haltet. Ist diese Vorgehensweise plausibel oder würdet ihr das Ganze bei dem Budget und der vorgegebenen Konfiguration anders lösen?
Insbesondere zu den potenziell neu zu kaufenden Komponenten interessiert mich eure Meinung.
MfG,
René
Zuletzt bearbeitet:
