Alle guten Dinge sind zwei: Windows 10 bekommt zwei große Aktualisierungen pro Jahr

AW: Alle guten Dinge sind zwei: Windows 10 bekommt zwei große Aktualisierungen pro Jahr

Der erste "Update" führt bei vielen Rechnern zu so vielen Problemen, sodass das zweite "Update" dafür benötigt wird, die Probleme des ersten Updates auszubügeln .....

Bei 2 Rechnern ging das Creators Update problemlos, beim 3. Rechner musste ich's nur 7 mal runterladen, bevor es ging...2 von 3 ist doch nen guter Schnitt.
 
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Ich kann mich auch nicht bei Win 10 beschweren.
Da hatte ich mit Vista viel mehr Probleme.

Auf meinem alten Laptop läuft Vista SP2 64-bit immer noch ohne Probleme. Das hängt aber damit zusammen, dass da eine Software drauf ist, die ich gelegentlich noch brauche und von der ich keinen Datenträger habe; somit kann/will ich das Vista auch nicht platt machen.
Selbst das letzte Update-Patch vor 2 Wochen hat Vista anstandslos runtergeladen.
 
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Völliger Schwachsinn und total hanebüchene Aussage. So eine Äußerung zeigt, dass du überhaupt keine Ahnung hast. Wenn man im geschäftlichen und/oder professionellen Bereich aktiv ist und komplexe Software einsetzt, nutzt man ganz sicher keine normale Windows 10 Home oder Pro Version! Für diesen Einsatzzweck gibt die LTSB Versionen, bei der es eine einheitliche Basis gibt und neue Features erst mit sehr viel Verspätung dazukommen. Nur wichtige Updates wie Sicherheitspatches und Bugfixes werden ohne Verzögerung ausgeliefert - sofern überhaupt gewünscht. Die LTSB Option ist Teil von Windows 10 Enterprise, bei der man bekanntlich alles abschalten kann. Telemetrie, Updates usw.

Erst denken, dann posten. Danke.

Den Rat solltest du auch beherrschen, denn nicht alles was du geschrieben hast, ist so korrekt.
LTSB ist eine Option, die du kaufen kannst, wenn du das Windows Enterprise Upgrade mit Software Assurance erworben hast. Wir sprechen hier von einmaligen Kosten von rund 600 €. (Ich hatte das hier mal einzeln aufgedröselt, hab da jetzt aber keine Lust zu.) Dazu kommen die laufenden Kosten von ca. 50 € im Jahr.
Das alles für einen Client.

Preislich ist das so attraktiv, dass ich keinen kenne, der das einsetzt.

LTSB ist sicherlich eine Option um langfristig planen zu können, aber viel zu teuer. Die Leute bleiben lieber bei Windows 7, da der Supportzeitraum insgesamt immer noch länger ist, als das aktuelle Windows 10 einzusetzen. Ein Hohn.

Planbarkeit ist in der IT lebensnotwendig. Da geht´s um Support, Ausschluß von Inkompatibilitäten etc. Bei hochkomplexen Themen ist der Evaluierungszeitraum ja fast länger, als der Supportzeitraum eines gerade erschienenen Windows Updates. Wer soll denn damit planen können. Wer soll den Support dafür übernehmen?
Ich bin mal gespannt, wie das nach 2020 aussieht. Vielleicht passen sich alle Hard- und Softwarehersteller an. Aber vielleicht wird nach Alternativen gesucht.
 
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Ich kenne mindestens einen User hier im Forum, der mit einer Win 7 SP1 Vanilla Installation unterwegs ist und so seit 6 Jahren keine Updates durchgeführt hat. Wegen solchen Leuten kam es überhaupt erst zum Updatezwang, denn eine 6 Jahre alte Windows Installation ohne Updates ist schon eine Gefährdung für die Allgemeinheit. Botnetze und Virenschleudern lassen grüßen.
neeeee is klar, keine Ahnu g haben aber des Futterloch weit auf reißen und noch lauter schreien. Microsoft veranstaltet mit den Updates des Kasperl Theater nur wegen denen die bei Win 7/8/8.1 keine Updates istallierten als ob M$ nix besseres zu tun hatte. Sicher doch nur wegen sehr wenigen wird George Orwell's 1984 angewendet, manche haben vorstellungen da den ich glatt ich bin in "Die Mächte des Wahnsins"! :nene:
 
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Preislich ist das so attraktiv, dass ich keinen kenne, der das einsetzt.
Das ist auch nicht für Privatpersonen gedacht. Win 10 Enterprise und LTSB richten sich an Firmen. Nutzer der Pro Version können Updates immerhin bis zu 35 Tage zurückstellen.

neeeee is klar, keine Ahnu g haben aber des Futterloch weit auf reißen und noch lauter schreien. Microsoft veranstaltet mit den Updates des Kasperl Theater nur wegen denen die bei Win 7/8/8.1 keine Updates istallierten als ob M$ nix besseres zu tun hatte.
Dann erleuchte mich und/oder die anderen hier mit deinem unglaublichen Wissen. Warum hat MS denn einen Updatezwang eingeführt? Etwaige Aussagen bitte mit Quellen belegen, danke.

Ich habe es schon nach deinem vorletztem Post gedacht, nach diesem hier wurde das dann bestätigt: Du sprichst jedem, der eine Home / Pro Version hat das recht ab Professionelle Software zu nutzen.
Ist klar :stupid:. Welche Software die auch vom Heimanwender gekauft werden kann ist denn so komplex und empfindlich, dass vor jedem Windows Update die Kompatibilität geprüft werden muss?! Verarschen kann ich mich alleine. Das trifft auf Software zu die speziell für die Anforderungen des Kunden geschrieben wurde, aber nicht auf frei käufliche Software für die Masse. Wenn sich die Entwickler an geltende Standards halten und beim Programmieren keine Schei*e bauen, gibt es keine Probleme. Mein ACDSee Pro 8.2 von 2015 hat jedes große Update mitgemacht und funktioniert bis heute einwandfrei, nur um mal ein Beispiel zu nennen ...

Schau dich doch mal um alleine hier im Windows 10 Forum. Das ganze Web ist voll davon. Von Berichten wie viel Probleme W10 Updates bereiten. So oft, wie einige ihr System neu aufsetzen müssen wegen irgend welchen Updates ist unglaublich.
Leute mit Problemen schreien am lautesten, von denen ohne Probleme hört man kaum was. Das kann man problemlos auch auf andere Bereiche übertragen. Ich selber habe keine Probleme und bin ein zufriedener Nutzer, reibe das aber nicht jedem unter die Nase.
 
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Kriege wieder das kotzen wenn ich das lesen, MegaUpdates die nach Uhrzeit produziert werden. Sowas sollte verteilt werden wenn dies fertig ist und auch Sinn macht und nicht auf Teufel komm raus...
 
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Kriege wieder das kotzen wenn ich das lesen, MegaUpdates die nach Uhrzeit produziert werden. Sowas sollte verteilt werden wenn dies fertig ist und auch Sinn macht und nicht auf Teufel komm raus...

Kannst es eben keinem Recht machen. Die einen wollen es so schnell wie möglich die anderen können warten und sind auch glücklich. Wie würdest du den die breite Masse zufriedenstellen? Jeder möchte es anders machen und anders haben. Somit musst du an einigen Stellen einfach hart durchgreifen und dich auf eine Seite einigen die andere ist nun eben dann unzufrieden.

Ich bin vom ersten Tag an bei Win10 dabei und kann es genau wie damals nur sagen: Das Update von nicht Win10 Versionen ist nicht zu empfehlen. Immer einen Clean Install durchführen und dann schnurrt Win10 und ist deutlich performanter als Win7. (Ok über Design lässt sich streiten). Ansonsten ist Win10 ein tolles OS und tut was es soll. Die Mehrheit der Leute will immer das neuste haben und das besonders schnell von daher zwei Updates im Jahr hört sich Klasse an. Bin mal gespannt auf welche Neuerungen sich diese belaufen. Und Updatezwang? Die einen mögen es die anderen nicht. Ich hab noch nie ein Update erhalten im laufenden Betrieb meist wenn ich Abends den PC ausschalten wollte, kam die Meldung "Update installieren und dann Herunterfahren" und das wars auch schon. Ich finde es gut das mein System up2date gehalten wird (siehe ständige Sicherheitslücken etc.) Wer hier noch auf alten Versionen fährt und über Sicherheitsprobleme spricht der sollte ersteinmal nachdenken.

Geschrieben von einem zufriedenen Win10 User. Damit auch Mal die zufriedenen etwas sagen und nicht die denen immer etwas nervt. Ihr müsst ja nicht bei Windows bzw. Microsoft bleiben. Ihr habt doch Freie Wahl welches OS ihr benutzt Kauft euch einen Apfel oder einen Bastelrechner mit Linux. (Nichts gegen Linux).
 
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Ich kann es einfach nicht ausstehen, wenn so viel Stuss verbreitet wird der überhaupt nicht wahr ist. Wegen Leuten wie dir hat Windows 10 so einen schlechten Ruf, da über Mundpropaganda Unwahrheiten ohne Ende verbreitet werden. Du verzettelst dich mit deinem jüngsten Beitrag zudem mächtig. Wenn du nicht die LTSB Version gemeint hast weil wir hier in einem Gaming Forum sind, warum hast du dann erst komplexe Software erwähnt? Heimanwender werden wohl kaum Software vom Kaliber eines Microsoft Navision oder SAP einsetzen.


Ich kenne mindestens einen User hier im Forum, der mit einer Win 7 SP1 Vanilla Installation unterwegs ist und so seit 6 Jahren keine Updates durchgeführt hat. Wegen solchen Leuten kam es überhaupt erst zum Updatezwang, denn eine 6 Jahre alte Windows Installation ohne Updates ist schon eine Gefährdung für die Allgemeinheit. Botnetze und Virenschleudern lassen grüßen.


Es gibt keinen Grund mehr heute noch bei Version 1507 zu bleiben. Bei Updates ist nicht nur Microsoft in der Pflicht sondern auch die anderen Softwarehersteller.

Den Ruf, den Windows 10 hat musst du nicht wie üblich auf die Kritiker schieben, sondern auf Microsofts Politik oder deren Unfähigkeit. Aber so suchst du dir die leichteren Sündenböcke. Und wirst dann aggressiv.

Weil einer hier mit einer Vanilla Version Anno X unterwegs ist, willst du das gleich auf alle User beziehen? Die meisten, die ich kenne, spielten schön brav alle Updates für Windows 7 und 8.1 auf, bis Microsoft damit begonnen hat, die Systeme mutwillig kaputt zu patchen. Trotz laufendem Support. Damit man unbedingt auf Windows 10 soll.

Du musst mir nicht erklären, das die Zwangsupdates in Windows 10 eingeführt wurden, um alle Systeme sicherer zu machen. Die Sicherheit ist bei Microsoft nur zweitrangig. Sonst würde man Sicherheits-Updates für Windows 7 und 8.1 nicht künstlich blockieren, wenn man neuere CPUs einsetzt. Das heisst, man nimmt in Kauf, das die User lieber mit ungepatchten Systemen arbeiten, nur um den Zwang auf Windows 10 zu forcieren. Kontrolle dank Zwangsupdates.

Aber glaub ruhig was Du willst. Ich kann ja auch deinen Vorwurf entgegentreten und behaupten, wegen Leuten wie Dir wird das gute, alte Windows System bald begraben sein, weil viele so eine Schönrednerei auch noch glauben.

Natürlich, Mundpropaganda gehört dazu. Und wenn etwas gut ist, dann erzählt man sich das. Und etlichen gefällt Windows 10 halt nicht, aus vielerlei Gründen.

Am liebsten wäre dir wohl, wenn hier nur alles in "rosarot" steht, aber viele lassen sich eben nicht den Mund verbieten.

Wenn du die Tatsachen nicht akzeptieren kannst, selber Schuld.

Die, die mit Windows 10 zufrieden sind, sollen das auch sein.

Aber die komplette Supportpolitik hat sich für den Heimanwender geändert, und das ist Fakt. Da musst du nicht um den heißen Brei reden, und mit der blöden LTSB kommen, die kaum einer nutzt, ausser ein Unternehmen oder Firma, das es sich leisten kann.

Es gibt Heimanwender und kleinere Betriebe oder Praxen, die trotz Pro (oder Home) Version unterschiedliche, komplexe Software oder Hardware nutzen, die nach einem Feature Upgrade nicht mehr (richtig) funktioniert. Ich erinnere nur an die etlichen Probleme mit Netzwerkadaptern, SSDs, Webcams, TV Sticks, Grafikkarten Problemen, Druckern und nicht mehr kompatibler Software nach einem Feature Upgrade. Obwohl vorher alles lief.

Dabei sind die Fehler nicht einmal alle beseitigt und teilweise seit Release vorhanden, und es kommt das nächste Upgrade mit "tollen neuen App Features".

Und dank Zwangsupdates kann man dem ja auch nicht mehr entkommen. Ein Zwang für die Sicherheitsupdates hätte ja vollkommen ausgereicht, aber nein, alles muss unter Zwang auf einem Stand sein. Egal, ob der Treiber für Drucker oder GPU veraltet ist oder nur rudimentäre Unterstützung bietet, alles muss drauf. Und das in der Vielfältigen PC Welt, wo es etliche Hardware und etliche Software Versionen gibt. Natürlich sind Fehler da vorprogrammiert, wenn zB ein Notebook einen bestimmten Treiber benötigt, aber Windows meint, der eigene wäre besser.

Ich habe Feedbacks zB auf etliche Darstellungsfehler mit bestimmter Software, Probleme mit Bitlocker USB Sticks, mit bestimmten Bluetooth Adaptern und noch mehr mehrmals hingewiesen. Bis heute wurde kein Problem gelöst. Offensichtlich hatte man "keine Zeit", da man schon am nächsten Upgrade gearbeitet hat.

Hier fehlt völlig die Balance zwischen Fehlerbehebung und sinnlosen Upgrade Orgien. Die Schlagzahl ist einfach zu hoch.

Vor allem Notebook Besitzer haben so ihre Probleme. Ein System läuft einwandfrei, und nach 6 Monaten fängt der Spass wieder an.

Neuinstallation? Das ich nicht lache. Ein ernsthafter User, der mehrere Benutzer mit sämtlichen Software Installationen und Konfigurationen einstellen muss, benötigt 2 Tage, bis alles so ist, wie es war. Lächerlich, nichts anderes.

Ich nutze etliches an Videobearbeitung, Bildbearbeitung, Kodierung, Clients und Clouds, Email Software, Office... Das muss für jeden Benutzer konfiguriert werden.

Reine Schikane diese ganzen Upgrade Orgien, kaum was brauchbares an Neuerungen für den Heimnutzer.

Updates nur um der Sucht nach Updates.

Windows 7 SP1 lief ohne Neuinstallation bis heute problemlos durch, ohne Nennenswerte Probleme durch das System. Bei Windows 10 spinnt immer etwas. Insbesondere nach Upgrades.

Wie dem auch sei, deine Meinung wird weiss Gott nicht meine sein. Also lassen wir die anpöbeleien, und jeder geht seines Weges.
 
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Ich mag dieses art von Updates auch nicht. Zwar habe ich mit den CE Update weniger Probleme gehabt als mit den Anni Update damals. Aber...meist ist das so bei mir:
Der Rechner läuft ohne Probleme.
Dann kommt ein großes Update und das System ist nicht mehr 100 das selbe. Bei Anni update damals hatte ich probleme mit den Startmenü was nicht mehr ging. Steam hatte es teilweise ganz verschossen gehabt und CPuZ ging gar nicht mehr zu starten. Rollback zu vorhrigen Windows Version war wieder alles normal. Als ich paar Wochen später es wieder probierte ging alles diesmal.

So Windows 10 lief bis zum CE Update soweit Problemlos. CE Update geladen und was ist? Wieder Probleme :schief: Zwar betraf das diesmal nur den Desktop:
Windows 10 Creators Update Desktop Bug - YouTube

Das Problem ist heute noch teilweise vorhanden.

Zwar nur eine kleinigkeit aber es nervt einfach wenn man alle ca 6 Monate sich viell mit Problemen rumschlagen muss obwohl vorher alles lief. Und das nur weil MS ein dieses Update aufzwingt. Wobei von ein Update kann ja nicht rede sein es wird ja eine neue Windows Version einfach über die alte drüber gebügelt :daumen2:

Weder bei Win 7,8,Xp ect hatte ich jemals Probleme nach ein Update gehabt. Und wenn Windows Probleme gemacht hat dann war das meist so das dass OS auch schon viel "durchgemacht" hat und paar Jahre auf den Buckel hatte.

Immer einen Clean Install durchführen und dann schnurrt Win10 und ist deutlich performanter als Win7.
Naja 2 mal im Jahr ein Clean Install ist aber auch nicht so schön. Auch wenn ich zustimme das Win 10 bei ein Clean Install um einiges runder läuft.
 
AW: Alle guten Dinge sind zwei: Windows 10 bekommt zwei große Aktualisierungen pro Jahr

Na wenn das nicht mal was gutes ist, Bangen mit Ansage!
Ab jetzt, halbjährliches Bibbern, ob denn noch alles funzt, wie es sollte.
Ach nee, die monatliche Quälerei, bleibt doch sicherlich auch erhalten?
Wer von den Privatuser nutzt denn schon eine andere als die Home oder Pro?
Wenn der größere Teil das ausmacht eine Enterprise zu nutzen ...
Nur mal so am Rande, zur Unterstützung; Wenn privat 'ne Enterpreis genutzt wird, ist sie mit ziemlicher Sicherheit irgendwo geklaut!
Und nach Atma's Dafürhalten braucht jede Firma, mit `ner etwas besseren Fräse oder `nem etwas besserem Plotter, gleich Volumenlizenzen ... für ein, zwei Rechner. Tolle Wurst!
Oder `ne Firma, mit etwa 5 Kassenrechnern und `nem Warenwirtschaftssystem, ... zack Volumenlizenz!
Ach Quatsch, fünf Rechner! Einer reicht völlig! Warenwirtschaft futsch? Na holla die Waldfee!
Ach und die haben natürlich auch noch die Resourcen, in einem halben Jahr, alle anfallenden Updates auf Herz und Nieren zu prüfen! So mal eben nebenbei! M$ macht das nämlich nicht, das darf man schön selber machen!
Von wegen später ausrollen!:wall:
 
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Zweimal im Jahr so einen Wahnsinn? :ugly:-nein

Ich bin prinzipiell derselbe Meinung, darum habe ich in meiner Pro Version die Option Featureupdates zurückstellen gewählt, dadurch bleibe ich mehrere Monate von den großen Versionssprüngen verschont, und kann in ruhe abwarten bis Microsoft die löcher stopft, Beta Tester dürfen die anderen spielen, die Zeit und Nerven haben mit Problemen umzugehen, ich habe Windows 10 gekauft und erwarte mir daher auch stabile Versionen, da dies bei so vielen Upgrades nicht immer bei jeden möglich ist müssen es die öffentlichen Beta Tester richten, wozu ich nicht gehören möchte.
 
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Nur mal so am Rande,...

Dann ist die Version den Unternehmen vorenthalten.
Nach Atmas ersten Ausführungen klang das so als wenn das eine beziehbare Version für jedermann wäre. Die jeder nutzen sollte, wenn man komplexere Software nutzt. Entschuldigt meine Unwissenheit.
Und danke für die Aufklärung. Ich wollte jetzt nicht für Verwirrung stiften.
Ich für meinen Teil bleibe bei meiner Home....allerdings 8.1 :D

Ich schein aber etwas verpasst zu haben. User Atma ist über Nacht gesperrt, wie ich sehe.

Ist klar . Welche Software die auch vom Heimanwender gekauft werden kann ist denn so komplex und empfindlich, dass vor jedem Windows Update die Kompatibilität geprüft werden muss?!

Wird nicht bei jedem größerem Update das System grundlegend auf Kompatibilität geprüft und ggf. Programme einfach deinstalliert?
Das muss nicht mal professionelle Software sein. MS nimmt sich, auch in den AGB festgehalten, einfach das recht raus Programme zu verwerfen. Und dass es nicht mal komplexe Software sein muss die nach Windows Updates Probleme haben, davon liest man auch viel.

Selbst hier in entsprechenden Foren wird oft geraten die und die Software einfach neu zu installieren bzw Windows als clean install, wenn Probleme erläutert werden.
Was für eine Zukunft....für die MS doch eigtl ein System entwickeln wollte welches so benutzerfreundlich und am einfachsten zu bedienen ist.
Bei der Updateorgie, ständiges neukonfigurieren und frisch installieren von Software und sogar Windows selbst ist das ein Armutszeugnis hoch 10.
Dazu war in all der Windowszeit, vor Treshold, Daten-/Systembackup nie so wichtig. Wenn überhaupt relevant bei der Allgemeinheit.

Leute mit Problemen schreien am lautesten, von denen ohne Probleme hört man kaum was. Das kann man problemlos auch auf andere Bereiche übertragen.
Stimmt schon. Genauso aber gibt es viele die Probleme haben sich aber deswegen nicht unweigerlich irgend wo anmelden und darüber berichten.
Wie auch immer, diese Erkenntnis hilft dem Hilfesuchenden herzlich wenig.

Ich selber habe keine Probleme und bin ein zufriedener Nutzer, reibe das aber nicht jedem unter die Nase

....weil du eine Enterprise nutzt? Das war doch deine Argumentationsgrundlage.
Das werden wir wohl nie erfahren.
 
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Yay, kann ich dann zweimal im Jahr meine Einstellungen prüfen, zig Programme neu runter laden, Spiele neu runter laden und generell meine persönlichen Einstellungen für Windows neu konfigurieren (weil Clean Install ja so doll ist). Beschäftigungstherapie at his best. :ugly:

Ne danke, da selektiere ich mir die Upgrades eben mit nicht Installation, auf dass mein Rechner zur Virenschleuder und Botnetz wird, damit ich schön brav die Allgemeinheit gefährde. :D
 
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Dann ist die Version den Unternehmen vorenthalten.
Vielleicht kann man sich auch als Privatperson für eine Volumenzizenz anmelden, das entsprechende Kleingeld vorausgesetzt.
Aber ja Enterpreis und Enterpreis LTSB gibt es nur über Volumelizenz.
Dabei ist LTSB einfach nur eine Enterpreis ohne Spionagesoftware und genau genommen, 10 Jahre ohne Updatezwang. Man bezahlt also extra um nicht ausspioniert zu werden und extra um sich das System von M$ nicht zerstören zu lassen!
Umkehrschluß des Ganzen heißt für "alle" anderen, Spionage und Risiko, kleines Risiko monatlich, großes Risiko ab jetzt dann halbjährlich!
Es sei denn, man ist weit genug, diesen Quatsch von M$ mit genau dem Maß von Beachtung zu bedenken, das er verdient hat, strickte Ablehnung und Verweigerung!
Schade um DX!
Nicht schade um DX-Erpressung!
Schade um marginal mehr Performenz!
Nicht schade um marginal mehr Performanz!
Schade um Nutzung neuer Hardware!
Hier hab ich dann auch kein "nicht schade"! Weil das bedeutet, man muß sich extra Zeit und Engagement ans Bein binden, um neue Hardware, entgegen jedweder M$-Willkür, dann doch nutzen zu können.


PS.: (nur Meinung, nicht kommentarwürdig!)
Ich hoffe Atma ist nicht wegen der Formulierungen in diesem Thread gesperrt worden, weil so heftig fand ich das jetzt ehrlich gesagt nicht oder ich hab nicht alles gelesen. Sehr Impulsiv ja aber nicht "sperrnötig".

Edit:
... damit ich schön brav die Allgemeinheit gefährde. :D
:lol:
Ja unsere Atma! Das klingt, wie bei RTL aufgeschnappt, aber PCGH steht dem in nix nach.
 
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Ohne jetzt irgend jemandem auf die Füße treten zu wollen muss ich sagen das ich zb. Nutzer von Windows 10 Enterprise bin ohne diese "geklaut" zu haben. Desweiteren ist es auch nicht gezwungener Maßen aus einer Volumenlizenz. Ok ich bin selbstständig und zahle Jährlich fürs Microsoft Action Pack was allerdings noch deutlich mehr als nur Windows beinhaltet. Windows 10 Enterprise 2016 LTSB ist zb. ebenfalls inklusive. Genau so wie Server 2016, SQL Server, Exchange Server, Office 365 etc.
Und den Rechner auf dem die Enterprise Version läuft nutze ich auch Privat. Ok es ist Natürlich eher die Ausnahme und ich gehöre damit wohl einer ziemlichen Minderheit an. Aber ganz alleine bin ich damit bestimmt nicht. So zum Topic ich mache das Upgrade bei meiner Enterprise Version ebenfalls zeitnah weil für mich der Hauptvorteil der Enterprise Variante der ist das ich die Telemetrie etc ausschalten kann. Und ich muss auch sagen mit Windows 10 habe ich seit dem ersten größeren Upgrade deutlich weniger bis gar keine Bluescreens als noch mit Windows 8 oder 7
 
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3. PC: Die Installation dauert 1 Stunde - danach sieht alles gut aus - so soll es sein...
WENN da nur nicht das Problem wäre, dass wieder alle Einstellungen zur Privatsphäre und Telemetierübermittlung, Energiespareinstellungen etc. wieder im "Originalzustand wären"... also ca. 2 Stunden manuelle Bearbeitungszeit wieder drauf um das System halbwegs sicher, schweigsam und diskret zu bekommen...

Du brauchst 2 Stunden fuer die paar Optionen? Da laeuft was falsch, koennte aber Teil der Ursache sein, dass das Upgrade bei dir nur auf einem von 3 PCs funktioniert, bei mir und wohl 97% der anderen aber problemlos.


Gesendet von meinem P8000 6.0 mit Tapatalk
 
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Na wenn das nicht mal was gutes ist, Bangen mit Ansage!
Ab jetzt, halbjährliches Bibbern, ob denn noch alles funzt, wie es sollte.
Ach nee, die monatliche Quälerei, bleibt doch sicherlich auch erhalten?

Nur mal so am Rande, zur Unterstützung; Wer privat 'ne Enterpreis nutzt, hat sie mit ziemlicher Sicherheit geklaut!
Und nach Atma's Dafürhalten braucht jede Firma, mit `ner etwas besseren Fräse oder `nem etwas besserem Plotter, gleich Volumenlizenzen ... für ein, zwei Rechner. Tolle Wurst!
Oder `ne Firma, mit etwa 5 Kassenrechnern und `nem Warenwirtschaftssystem, ... zack Volumenlizenz!
Ach Quatsch, fünf Rechner! Einer reicht völlig! Warenwirtschaft futsch? Na holla die Waldfee!
Ach und die haben natürlich auch noch die Resourcen, in einem halben Jahr, alle anfallenden Updates auf Herz und Nieren zu prüfen! So mal eben nebenbei! M$ macht das nämlich nicht, das darf man schön selber machen!
Von wegen später ausrollen!:wall:

Ganz ehrlich, Ich wäre sogar bereit für eine LTSB ähnliche Version für den Consumer Bereich bis zu 250 Euro zu bezahlen. Eine stabile, langlebige Version, ohne den App Mist, und mit einem langem Support für Sicherheitsupdates. Das würde mir sehr entgegen kommen. Die Updates kann man selber steuern, und auch das Feature Upgrade kann man sich selber aussuchen, ob und wann das System das bekommt. Ohne Frist.

Aber das wird wohl Wunschdenken bleiben. Ich denke, Microsoft hat nur ein Ziel für den Consumer, und das ziehen Sie dank der Zwangsupdates auch irgendwann durch: ein geschlossenes Abo Modell. Und dem wird keiner entkommen können. Erst mit "Gratis" ködern, und dann zuschlagen. Keine Firma verschenkt irgend etwas, und wenn genügend gewechselt haben, macht man den Bock zum Gärtner. Tja, diese ganzen Massnahmen, um die User auf Windows 10 haben sicher nicht nur damit zu tun, um Support Kosten zu sparen. Das Geld muss ja bald reinkommen, egal wie. Aber das ist meine Meinung, für mich ergibt das jedoch Sinn, denn dann ist es logisch, das man keine Support Zeiträume für den Consumer von 10 Jahren benötigt, weil faktisch mit einem Abo jedes System auf dem neuesten Stand sein wird. Und die Betriebsbedingungen (hardware,software) kann MS eben kurzfristig anpassen, wie Sie möchten. Was Sie jetzt auch mittlerweile machen. Ob es Probleme macht, oder nicht, darum wird sich der User kümmern dürfen. Wo da die zukünftige Verlässlichkeit noch sein soll, ist mir ein Rätsel.

Bei Office werden die Standalone Versionen sowieso nach und nach "madig" gemacht.

Sargnagel fur Standalone MS Office ProPlus-Versionen? | Borns IT- und Windows-Blog

Aber das wird auch wieder alles verharmlost, wie es in den letzten 1,5 Jahren immer war. :daumen2:

Wie schon gesagt, in meinen Augen ist das "gute", alte PC-Windows System bald tot. Das, was Windows ausgemacht hat (sehr langer Support, sehr gute Kompatibiltät zu Software und Hardware, Individualtät durch Selbstbestimmung, Stabilität), gibt es dann in meinen Augen nicht mehr (in dem Maße). Leider.

Es ist dann auch nicht besser, als die anderen (geschlossenen) Systeme.
 
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Wahnsinn?

Ich habe Windows 10 seit dem offiziellen Release auf meinem PC installiert und jedes große Update ohne große Fehler mitgemacht.
Wenn Du mit jeder Default-Einstellung von Windows zufrieden bist und immer nur aktuellste Software nutzt, dann mag das stimmen.

Die jeweils großen Updates (und auch alle kleinen) liefen bei mir auch problemlos. ABER: nach jedem Update (egal, ob AU oder CU) waren meine Einstellungsänderungen weg und ältere Programme liefen erst einmal nur schlecht. Bis hin zu fehlenden oder falschen Zeichensätzen, weil MS meint, auf einem bestehenden System einfach alles deinstallieren (sorry, falsch verlinken) zu müssen.

Von den nutzlosen manuellen Einstellungen während der Installation des CU garnicht erst zu sprechen. MS könnte erkenne, dass ich vorher alles an Phone-Home Schrott deaktiveirt hatte, was ich auf der Oberfläche deaktivieren konnte. Also WOLLTE ich das und werde es zu 10000% auch weiterhin wollen.

Aber immerhin lohnt es sich dann endlich, für all die kleinen Einstellungen komplettte Registry- und Batch-Scripte zu erstellen.

Ich kenne mindestens einen User hier im Forum, der mit einer Win 7 SP1 Vanilla Installation unterwegs ist und so seit 6 Jahren keine Updates durchgeführt hat. Wegen solchen Leuten kam es überhaupt erst zum Updatezwang, denn eine 6 Jahre alte Windows Installation ohne Updates ist schon eine Gefährdung für die Allgemeinheit. Botnetze und Virenschleudern lassen grüßen.
Da musst Du den User ja sehr gut kennen um sowas behaupten zu können. nicht jeder User klickt auf jeden Mist und stöpselt das Kabelmodem direkt an den PC (ohne Router/Firewall UND was da noch so alles zwischen PC, User und Viren liegt). Es gibt auch Leute, die mitdenken bevor sie sich irgendeinen Müll auf dem PC installieren.

Es gibt keinen Grund mehr heute noch bei Version 1507 zu bleiben. Bei Updates ist nicht nur Microsoft in der Pflicht sondern auch die anderen Softwarehersteller.
Was schon schlim genug ist, wenn es nicht zwingend erforderlich ist. Aber Windows verkommt immer mehr in Richtung MacOS, indem es auch für alle Applikationen die aktuellste Version fordert.

Ich bin jedenfalls Heilfroh, CU bisher nur auf dem Laptop zu haben und überlege immer noch, ob es effektiver ist, all die Bugs, die Microsoft mir damit aufgespielt hat, manuell zu beheben oder einfach das alte Image zurück zu spielen. Wenn ich mal irgendwann wieder Zeit investieren will, dann werden erst mal wieder alle alten Zeichensätze installier und registriert. Dazu dann noch ein paar unerklärliche Bugs in eigener Software, weil MS mal wieder irgendwelche Systemfunktionen ändern musste und Bildschirme ja sowieso immer dreimal so groß sind, wie man sie jemals nutzen möchte.

Welche Software die auch vom Heimanwender gekauft werden kann ist denn so komplex und empfindlich, dass vor jedem Windows Update die Kompatibilität geprüft werden muss?!
Fangen wir mal mit WordPad an (ok, das wird keiner ernsthaft nutzen), machen bei Photoshop Elements 11 weiter (warum soll ich als Heimuser aktualisieren, weil MS mir Zeichensätze und wer weiss was noch klaut). Weiter geht es mit Notepad++, das seit Win 10 CU die Schrift auch miserabel anzeigt. Damit haben meine "Tests" aufgehört, ich wollte meinen Laptop am Wochenende nutzen.

Und nach Atma's Dafürhalten braucht jede Firma, mit `ner etwas besseren Fräse oder `nem etwas besserem Plotter, gleich Volumenlizenzen
Wenn die Firma so dämlich ist und meint, dass eine Fräse offen im Internet hängen müsste (nein, IoT ist nicht Pflicht, man kann sich durchaus dagegen wehren, im Zweifel halt so, dass man den Verkäufer wieder nach Hause schickt), der ist selber schuld.

Ach und die haben natürlich auch noch die Resourcen, in einem halben Jahr, alle anfallenden Updates auf Herz und Nieren zu prüfen! So mal eben nebenbei! M$ macht das nämlich nicht, das darf man schön selber machen!
So sind wir dann auch zu den Ausfällen von ganzen Krankenhäusern durch Verschlüsselungstrojaner gekommen. Weil nur Stümper in den IT-Abtielungen am Werk waren, die von nichts eine Ahnung hatten, das aber gut geschult haben.
 
AW: Alle guten Dinge sind zwei: Windows 10 bekommt zwei große Aktualisierungen pro Jahr

Ohne jetzt irgend jemandem auf die Füße treten zu wollen muss ich sagen das ich zb. Nutzer von Windows 10 Enterprise bin ohne diese "geklaut" zu haben. Desweiteren ist es auch nicht gezwungener Maßen aus einer Volumenlizenz.
Machst du nicht!
Weil dein "Rundumsorglospaket" von M$ :lol: einfach nur 'ne Volumenlizenz enthält. Hättest' ja mal dazu schreiben können.
Naja und mit dem "geklaut", ... so rein rechtlich, ... für Firma "soundso" gekauft und dann wo anders eingesetzt, ... aber ich bin kein Advokat und Firma "soundso" darf ja bestimmt auch "bereitstellen".
Aber halt da war doch was mit den Bedingungen von Volumenlizenzen, ach ich weiß nicht mehr ist mir ja auch egal!
Ganz ehrlich, Ich wäre sogar bereit für eine LTSB ähnliche Version für den Consumer Bereich bis zu 250 Euro zu bezahlen. Eine stabile, langlebige Version, ohne den App Mist, und mit einem langem Support für Sicherheitsupdates. Das würde mir sehr entgegen kommen. Die Updates kann man selber steuern, und auch das Feature Upgrade kann man sich selber aussuchen, ob und wann das System das bekommt. Ohne Frist.
Nee, ganz ehrlich, so hätte ich mir W10 grundsätzlich gewünscht! Keinen gratis Trojaner und Spyware-Krüppel!
Mit deinen anderen Überlegungen stehst du auch nicht allein.
Jeder der diese Welt sieht, nicht sie sich zeigen lässt, könnte das ebenfalls nachvollziehen.
Wenn die Firma so dämlich ist und meint, dass eine Fräse offen im Internet hängen müsste (nein, IoT ist nicht Pflicht, man kann sich durchaus dagegen wehren, im Zweifel halt so, dass man den Verkäufer wieder nach Hause schickt), der ist selber schuld.
Nicht doch die Fräse selbst hängt am Netz aber der Rechner mit dem die gesteuert wird, der braucht natürlich Zugang. Die Dinger werden per Rechner gefüttert.
Sicherlich braucht der Rechner nicht zwangsläufig Netz aber USB-Sticks oä. sind auf Dauer einfach nur nervig und außerdem bräuchte es sonnst noch einen weiteren Rechner am Arbeitsplatz, der dann wiederum ins Netz kann.
Aber hey, wer sowas betreibt, ob nun Fräse, Warenwirtschafts-, Rechnungs- oder "Beidesineinem"-Programm, wenn's geht auch noch mit Kundendaten etc. und auf W10 wechselt, hätte den Schuss ohnehin nicht mehr gehört! Hmm, sorry an alle die es doch gemacht haben, ist nur meine Meinung!
Mag ja sein, das Navision einigermaßen funktioniert, obwohl ich auch das ganz stark bezweifele, besonders wenn es stark angepasst ist, bei der Qualli die M$ schon immer abliefert.
Aber ja, Navision ist `n riesen Brocken und auch noch stumpf eingekauft, nicht selbst entwickelt. Wenigstens wird das nicht mal eben gelöscht werden. Ist doch schon mal was!
 
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