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Hornissentreiber
Guest
AW: Adblocker: Zeitungsverleger-Verband wagt Vorstoß für Verbot
Diese Sache hat drei mögliche Enden:
1. Das Verbot kommt nicht zustande und alles bleibt in Sachen Adblocker beim Alten.
2. Das Verbot kommt zustande, die Firma Eyeo lagert ihren Geschäftssitz daraufhin in irgend ein Land aus, dem solche Verbote schnurz sind, die Nutzer bekommen weiterhin ihren gewohnten Adblocker und alles bleibt beim Alten.
3. Das Verbot kommt zustande, die Geschäftsführer von Eyeo wollen aus irgendwelchen Gründen ihren Geschäftssitz nicht verlegen und stellen ihre Tätigkeit ein. Daraufhin wird ein anderes Unternehmen in die Lücke stoßen, eine Firma mit Sitz in Togo gründen und einen Adblocker wie Adblock plus unter einem anderen Namen anbieten. Die Nutzer bekommen weiterhin einen Adblocker und alles bleibt beim Alten.
(Hornissentreiber sucht einen Stinkefinger-Smilie)
Doch, liebe Verleger, der ganze Aufwand wird sich für euch lohnen, ganz bestimmt.
Was kommt als Nächstes? Ein Aufpasser, der uns mit einer eurer Zeitungen auf den Kopf haut, wenn wir die Werbebeilage in der Zeitung wegwerfen?
Du hast gerade einen Teil meines Weltbildes zum Einsturz gebracht. Ich dachte immer, die Digital Natives würden sich mit diesen Dingen weitaus besser auskennen als wir alten Knacker?
Tja, so kann man sich irren. Ich kenne Adblocker schon von der ersten Stunde an, als sie noch gar nicht zwingend Teil der digitalen Selbstverteidigung waren. Oder sollte meine Vermutung etwa doch stimmen, dass die wahren Digital Natives Leute ab ca. 45 Jahren sind? Wir haben schließlich die Digitalisierung von der allerersten Stunde an erlebt, nicht die Kids heute, die das Internet als quasi naturgegeben betrachten.
Munter bleiben!
Diese Sache hat drei mögliche Enden:
1. Das Verbot kommt nicht zustande und alles bleibt in Sachen Adblocker beim Alten.
2. Das Verbot kommt zustande, die Firma Eyeo lagert ihren Geschäftssitz daraufhin in irgend ein Land aus, dem solche Verbote schnurz sind, die Nutzer bekommen weiterhin ihren gewohnten Adblocker und alles bleibt beim Alten.
3. Das Verbot kommt zustande, die Geschäftsführer von Eyeo wollen aus irgendwelchen Gründen ihren Geschäftssitz nicht verlegen und stellen ihre Tätigkeit ein. Daraufhin wird ein anderes Unternehmen in die Lücke stoßen, eine Firma mit Sitz in Togo gründen und einen Adblocker wie Adblock plus unter einem anderen Namen anbieten. Die Nutzer bekommen weiterhin einen Adblocker und alles bleibt beim Alten.
(Hornissentreiber sucht einen Stinkefinger-Smilie)
Doch, liebe Verleger, der ganze Aufwand wird sich für euch lohnen, ganz bestimmt.
Was kommt als Nächstes? Ein Aufpasser, der uns mit einer eurer Zeitungen auf den Kopf haut, wenn wir die Werbebeilage in der Zeitung wegwerfen? Du hast gerade einen Teil meines Weltbildes zum Einsturz gebracht. Ich dachte immer, die Digital Natives würden sich mit diesen Dingen weitaus besser auskennen als wir alten Knacker?
Tja, so kann man sich irren. Ich kenne Adblocker schon von der ersten Stunde an, als sie noch gar nicht zwingend Teil der digitalen Selbstverteidigung waren. Oder sollte meine Vermutung etwa doch stimmen, dass die wahren Digital Natives Leute ab ca. 45 Jahren sind? Wir haben schließlich die Digitalisierung von der allerersten Stunde an erlebt, nicht die Kids heute, die das Internet als quasi naturgegeben betrachten.
Munter bleiben!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was so natürlich schwerlich möglich ist.
