Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

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Zwei Kommissarinnen der europäischen Union beschäftigen sich derzeit mit dem Thema Handy-Ladegeräte und deren Steckerformate, sie wollen das Thema wieder in Angriff nehmen. Vor mehr als neun Jahren kümmerte sich die EU-Kommission schon einmal um das Thema, ließ es aber ruhen, als sich 14 der größten Hersteller verpflichteten, einen einheitlichen Standard zu verwenden.

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AW: Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

Mittelfristig würde sich das sicher bewähren. Ich kann nicht verstehen, wie Hersteller 2018 noch auf MicroUSB setzen können. Aber auch das sicherlich mit irgendwelchen Lizenzkosten zu tun, bei denen USB-C dann teurer ist, weshalb besonders die günstigen Geräte nach wie vor auf MicroUSB setzen.

Am Ende aber wird die Kommission aber vermutlich an Apple scheitern.

Am Besten wäre es auch, sich dabei nicht nur auf Handys zu konzentrieren, sondern auch bspw. auf Notebooks und Tablets. Auch da kocht jeder seine eigene Suppe. Sogar innerhalb des Produktportfolios mancher Hersteller gibt es da noch Unterschiede. Da werden vor allem proprietäre Stecker verwendet, die mit anderen Geräten gar nicht kompatibel sind.
 
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Falls Sie sich einig werden, dann bestimmt für USB C, allerdings ohne Standard dahinter :ugly: :klatsch:
 
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Top, USB-C und fertig. Dann sind wir alle die nächsten 10-15 Jahre glücklich.

Bis 100 Watt kann man per USB-C pumpen, dann können wir alle Geräte mit dem gleichen Stecker Laden und Betreiben, egal ob Handy, Laptop, VR Brille... Außerdem kann man mit den Kabeln gleichzeitig bis 40GBit/s Daten übertragen, Bild und Ton an Abspielgeräte senden, etc.

Dafür kann man die EU echt gebrauchen, Mobilfunk und andere Spielereien EU-weit auf einen sinnvollen Nenner bringen. Auch wenn es bestimmt ein paar "Experten" gibt, die beim Wort EU gleich in eine kindliche Trotzhaltung fallen.

Fande den Umstieg vor 10 Jahren von den Herstellereigenen Kabeln zum micro-USB schon wertvoll. Da USB-C der logische nächste Schritt in die Zukunft ist, alles in ein Kabel zu packen, weil es eben sowohl vom Strom als auch von den Datenmengen und den unterstützen Protokollen universell genug ist.

Lediglich E-Mobilität wird schwierig mit USB-C, ansonsten fällt mir aktuell nicht viel ein was damit nicht geht.
 
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Bis 100 Watt kann man per USB-C pumpen, dann können wir alle Geräte mit dem gleichen Stecker Laden und Betreiben, egal ob Handy, Laptop, VR Brille... Außerdem kann man mit den Kabeln gleichzeitig bis 40GBit/s Daten übertragen, Bild und Ton an Abspielgeräte senden, etc.

Hm, solange man dafür sorgt, dass jedes USB-C-Kabel, dass als Ladegerät gelabelt ist, die 100W schafft, ohne abzurauchen, ist das an sich eine ganz nette Idee. Aber gibt es nicht Laptops, die mehr Strom brauchen?
 
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Eines der genialsten Dinge, die die EU in die Wege geleitet hat. Endlich keine komplett nutzlosen Netzteile mehr, man kann seine Sachen an jedem PC usw. aufladen (wenn auch teilweise nur langsam) und ich brauche nur meine zwei 5V2A Ladegeräte, um alle Sachen schnell aufladen zu können.

Mittelfristig würde sich das sicher bewähren. Ich kann nicht verstehen, wie Hersteller 2018 noch auf MicroUSB setzen können. Aber auch das sicherlich mit irgendwelchen Lizenzkosten zu tun, bei denen USB-C dann teurer ist, weshalb besonders die günstigen Geräte nach wie vor auf MicroUSB setzen.

Micro USB ist halt eben weit verbreitet, jeder hat ihn, im übrigen gehen fast alle Hersteller auf USB C über. Wobei es wohl noch etwas dauert, bis sich das mit dem Power Delivery voll durchsetzt, bis dahin muß man mit dem Chaos leben.

Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist USB C frei verfügbar.

Am Ende aber wird die Kommission aber vermutlich an Apple scheitern.

Dann darf Apple keine iPhones und iPads in der EU verkaufen, jammerschade...

Apple dürfte dem ganzen zum Erfolg verhelfen, da sie der EU Kommission ja einen Grund zum Handeln geben.

Hm, solange man dafür sorgt, dass jedes USB-C-Kabel, dass als Ladegerät gelabelt ist, die 100W schafft, ohne abzurauchen, ist das an sich eine ganz nette Idee. Aber gibt es nicht Laptops, die mehr Strom brauchen?

Die werden dann per Ausnahmegenehmigungen ausgenommen. Insgesamt wäre das echt eine tolle Sache, endlich keine nutzlosen Laptopnetzteile mehr.
 
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Also bei Laptops hätte ich gerne eine andere Ladebuchse, oder zumindest einen USB-C, welcher NUR zum Laden ist.
Aktuelle Geräte haben mir erst schon zu wenig USB-Ports, da muss man Glück haben mal eins mit 4 zu finden
und bei Laden/Netzbetrieb fällt dieser dann sogar noch weg. Gefällt mir nicht.

Ansonsten bin ich aber ebenfalls für Vereinheitlichung.
Einige Geräte haben ja schon USB-C zum Laden, wie mein O+3 ;)

Allerdings finde ich die Thematik garnet sooo schlimm, da man idR. die meisten USB-Ladegeräte behalten kann und nur das Kabel tauschen muss.
Ladegeräte mit festem Kabel finde ich allerdings völlig sinnfrei, da das Kabel immer zuerst stirbt und man dann die ganze Kiste wegwerfen kann.

Wenn's nach mir ginge: USB-C für alles.
Mein Onkel hat ne Akku Heißklebepistole, die wird immerhin per (Micro) USB geladen ;)
Da muss ich aber ganz ehrlich sagen, dass mir die Buchse nicht robust genug für solche Geräte ist,
USB-C macht da schon einen wesentlich besseren Eindruck.

Das bringt mich auch zur Frage:
WIE robust ist USB-C eigentlich, wann nudelt das Ding aus?
Gerade beim Arbeiten (Business Notebooks) wird der Ladestecker jeden Tag 2-3x gesteckt und gezogen,
man stößt den gesteckten Stecker mal an usw.
Die üblichen runden "Hohlstiftstecker" halten ja massiv was aus, was schon deren Länge geschuldet ist.
Was bricht zuerst, der USB-C Stecker, oder die Buchse?

Mein Core2Duo Notebook lebt jetzt schon 10 Jahre, die Ladebuchse wackelt ein wenig, hat aber keinen Wackelkontakt o.ä.
und das Ding ist immer OnTheRoad und steht auf völlig zugestellten Tischen, wo ständig am Kabel gezogen wird, was dagegen gestoßen wird usw.
ob das auch USB-C solange durchhalten würde?!
Ladebuchsen an Notebooks habe ich auch schon ziemlich oft repariert, idR. tut's da einfaches Nachlöten, bei USB-C wird das nicht so einfach,
da muss man vermutlich die komplette Buchse neu einlöten.

Was ich bei meinem Smartphone beobachte ist, dass sich die USB-C Buchse extrem schnell mit Dreck zusetzt (Auf Arbeit eben),
hier muss ich dann mit einer Nadel auskratzen.
Aus privater Sicht gesehen, ist das alles super, aber sofern man mehr Robustheit benötigt, regt das zum Nachdenken an.
 
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Mittelfristig würde sich das sicher bewähren. Ich kann nicht verstehen, wie Hersteller 2018 noch auf MicroUSB setzen können. Aber auch das sicherlich mit irgendwelchen Lizenzkosten zu tun, bei denen USB-C dann teurer ist, weshalb besonders die günstigen Geräte nach wie vor auf MicroUSB setzen.

Am Ende aber wird die Kommission aber vermutlich an Apple scheitern.

Am Besten wäre es auch, sich dabei nicht nur auf Handys zu konzentrieren, sondern auch bspw. auf Notebooks und Tablets. Auch da kocht jeder seine eigene Suppe. Sogar innerhalb des Produktportfolios mancher Hersteller gibt es da noch Unterschiede. Da werden vor allem proprietäre Stecker verwendet, die mit anderen Geräten gar nicht kompatibel sind.

Ich bin froh, dass mein vor 2 Wochen gekauftes Smartphone noch Micro USB hat. Ich habe kein einziges Gerät mit USB C im Haus und alle Netzteile haben entsprechen mciro USB Kabel dran.
 
AW: Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

Aber gibt es nicht Laptops, die mehr Strom brauchen?

Naja für Desktop-Replacement Laptops (als mobil würde ich Laptops mit mehr als 100 Watt Verbrauch pro Stunde nicht bezeichnen, da die Akkukapazität derzeit auf etwa 100 Watt beschränkt ist) kann man sicher eine Ausnahme machen, genauso für AIOs, welche die gesamte Technik im Monitor unterbringen.
 
AW: Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

Das bringt mich auch zur Frage:
WIE robust ist USB-C eigentlich, wann nudelt das Ding aus?
Gerade beim Arbeiten (Business Notebooks) wird der Ladestecker jeden Tag 2-3x gesteckt und gezogen,
man stößt den gesteckten Stecker mal an usw.

Wikipedia sagt es dir:
Universal Serial Bus – Wikipedia

Mindestens 10.000 Zyklen.
 
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Theoretische Steckzyklen, ja ;)
Das Interessante ist aber die allgemeine Robustheit (Anecken usw.) als auch Erfahrungen aus der Praxis statt dem Papier.
Da es das noch net lange gibt (gerade bei Notebooks), kann man hier derzeit wohl nur Vermutungen anstellen.
Oder wir stiften "JerryRigEverything" mal zu nem Test an, der killt ja immer schön alles :D
 
AW: Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

Ich bin froh, dass mein vor 2 Wochen gekauftes Smartphone noch Micro USB hat. Ich habe kein einziges Gerät mit USB C im Haus und alle Netzteile haben entsprechen mciro USB Kabel dran.
Hab einmal USB-C und du würdest dir wünschen, alle deine Geräten hätten Typ C.

Btw ich bin auch dafür, USB-C zum Laden für alle Handys, Tablets, Bluetooth-Boxen, Kameras, Powerbanks, etc.
Ebenso für Laptops mit weniger als 60W.
Übrigens ist Typ C wirklich deutlich robuster als Typ B Micro, zmdst bei meinen nicht-wissenschaftlichen Tests.
 
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Theoretische Steckzyklen, ja ;)
Das Interessante ist aber die allgemeine Robustheit (Anecken usw.) als auch Erfahrungen aus der Praxis statt dem Papier.
Da es das noch net lange gibt (gerade bei Notebooks), kann man hier derzeit wohl nur Vermutungen anstellen.
Oder wir stiften "JerryRigEverything" mal zu nem Test an, der killt ja immer schön alles :D

Kommt sehr wahrscheinlich auf die Materialwahl des Steckerherstellers an, so wird es Hersteller geben, die "Military Grade" Stecker produzieren und andere die billigste Stecker produzieren.
 
AW: Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

Kommt sehr wahrscheinlich auf die Materialwahl des Steckerherstellers an, so wird es Hersteller geben, die "Military Grade" Stecker produzieren und andere die billigste Stecker produzieren.

Und natürlich die obligatorischen Hersteller, die billigste Stecker produzieren und "Military Grade" draufschreiben (natürlich ohne MILSPEC). ;)
 
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.... das waren noch Zeiten wo man einen Datenport hatte "UND" ein kleinen extra stecker für das Ladegerät. Wenn man von dem USB-was-auch-immer desgin wech will, braucht man halt wieder einen stecker der von den andrem komplett losgelöst ist oder halt für jedes handy wireless laden einführen. auch ne art magnet verbindung an einer stelle mit genormten anschlüssen wäre denkbar ;)
 
AW: Smartphone-Ladegeräte: EU-Kommission will wieder Einheitsstecker

.... das waren noch Zeiten wo man einen Datenport hatte "UND" ein kleinen extra stecker für das Ladegerät. Wenn man von dem USB-was-auch-immer desgin wech will, braucht man halt wieder einen stecker der von den andrem komplett losgelöst ist oder halt für jedes handy wireless laden einführen. auch ne art magnet verbindung an einer stelle mit genormten anschlüssen wäre denkbar ;)
Magnetisch doch schon,z.B.: USB Type C/IOS/Micro USB 3IN1 Magnetic Cable Type-C: Amazon.de: Computer & Zubehoer
Wenn wir uns dann noch alle auf USB-C einigen, können diejenigen, die magnetische Adapter bevorzugen, zu solchen Lösungen greifen. Wobei ich bei 5 Ampere und 20 Volt lieber vorher einen Testbericht lesen würde:wow:.
 
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USB-C finde ich für Mobilgeräte wundervoll. Ich lade schon längere Zeit mein Handy mit dem Laptopladegerät, seit kurzem auch mein neues Tablet.

Aber gibt es nicht Laptops, die mehr Strom brauchen?

Solche Laptops haben häufig zwei Netzteile.
 
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Das bringt mich auch zur Frage:
WIE robust ist USB-C eigentlich, wann nudelt das Ding aus?
Gerade beim Arbeiten (Business Notebooks) wird der Ladestecker jeden Tag 2-3x gesteckt und gezogen,
man stößt den gesteckten Stecker mal an usw.
Die üblichen runden "Hohlstiftstecker" halten ja massiv was aus, was schon deren Länge geschuldet ist.
Was bricht zuerst, der USB-C Stecker, oder die Buchse?

Ich kann mein OP3T am USB-C-Kabel hochhalten und es sogar recht schnell am Kabel kreisen lassen, ohne dass es herunter fällt.
Versuch das mal mit einem Gerät mit Mikro-USB. :ugly:

Oder sagen wir's mal so: Im Vergleich zu Mikro-USB ist USB-C ne Jungfrau :devil:
 
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Theoretische Steckzyklen, ja ;)
Das Interessante ist aber die allgemeine Robustheit (Anecken usw.) als auch Erfahrungen aus der Praxis statt dem Papier.
Da es das noch net lange gibt (gerade bei Notebooks), kann man hier derzeit wohl nur Vermutungen anstellen.

Also wir haben auf Arbeit u.a. zwei Macbook Pro (Ende 2016) seit Verkaufsstart im Einsatz.
Also jeden Arbeitstag auf Arbeit ein-/aus-stöpseln.
Zusätzlich bei Meetings, Arbeiten im Chill-Bereich oder Termin beim Kunde.
Zu Hause zwar auch noch, aber da habe ich eine zweiten Satz Kabel/Dongles..

Weder am Apple Ladekabel noch am "billig" Hub sind die Stecker beschädigt.
Der Lack rund um die Buchsen ist zerkratzt.
Und der Stecker vom Hub ist schlecht isoliert, der killt das W-LAN bei mir zu Hause.
Da musste ich etwas ALU-Folie drum wickeln^^

So viel zum Thema Praxis...
 
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Funktioniert garantiert so gut wie beim letzten Mal wie mit microUSB... Wird, wie man an Apple prima sehen konnte, eh nicht durchgesetzt.

Top, USB-C und fertig. Dann sind wir alle die nächsten 10-15 Jahre glücklich.

Bis 100 Watt kann man per USB-C pumpen, dann können wir alle Geräte mit dem gleichen Stecker Laden und Betreiben, egal ob Handy, Laptop, VR Brille... Außerdem kann man mit den Kabeln gleichzeitig bis 40GBit/s Daten übertragen, Bild und Ton an Abspielgeräte senden, etc.
Solange wie es nicht sicher ist zu sagen "Das Gerät hat den Port X, also kann das Teil auch die Funktionen Y" bzw. "Das ist ein USB-C-Kabel, also unterstützt das auch alle Funktionen" wird USB-C für mich keine Alternative sein.
Da kann das eine Gerät/Kabel wieder kein Thunderbolt, kein Display Output, kein USB3, kein PowerDelivery... :schief: Oder es funktionieren wieder nur bestimmte Funktionen nebeneinander und/oder in reduzierter Geschwindigkeit.

Da nehme ich doch lieber ein paar mehr Kabel/Stecker die jeweils alles richtig gut können als nur ein Kabel, was alles nur solala kann.
Bei mobilen Geräten wo man die Kabel häufiger mal an- und absteckt ist USB-C meinetwegen ganz sinnvoll, aber bei i.d.R. ortsgebundenen Geräten kann mir der USB-C-Stecker gestohlen bleiben.
 
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